dass Sie kein Clubgänger sind. Sie arbeiten immer und haben …«
Erik unterbrach sie scharf: »Keine Ahnung, woher Sie Ihre Informationen haben, aber Sie liegen völlig falsch. Ich arbeite nicht immer. Und ich war ganz bestimmt nicht Ihretwegen in diesem bescheuerten Club. Als Stammgast bin ich sehr häufig dort.«
»Oh, das wusste ich nicht …«
»Weil es Sie nichts angeht, wie ich meine Freizeit verbringe«, schnauzte Erik. »Ich war an dem Abend dort verabredet und wäre auf jeden Fall hingegangen. Sie hatten jedenfalls nichts damit zu tun. Und jetzt kümmern Sie sich endlich wieder um meine Notaufnahme! Sie haben hier wahrlich genug Zeit verplempert. Ich mag gar nicht daran denken, wie Sie mir meinen Arbeitsplatz in den nächsten Wochen herunterwirtschaften werden.«
Christina sprang auf. Wütend funkelte sie ihn an, und Erik fand, dass ihm das viel besser gefiel als ihre Tränen.
»Warum sind Sie immer so gemein?«, rief sie entrüstet aus. »Ich komme her, um nach Ihnen zu sehen und mich zu entschuldigen, obwohl es dafür offensichtlich gar keinen Grund gibt, und Sie benehmen sich wie … wie der letzte Vollidiot.«
Als sie aus dem Zimmer stürmte und die Tür hinter sich zuschlug, grinste Erik zufrieden. Das war doch gar nicht so schlecht gelaufen. Wenigstens weinte sie nicht mehr.
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