Haschim lächelte fein. „Abu Ben Agar.“
Ich stutzte. Dies war der Mann, dessen Anschrift mir Haschim vergangenes Jahr bei meinem Abschied in meine Heimat gegeben hatte, um mit ihm in Kontakt treten zu können, gewissermaßen postlagernd, da Haschim ja stets auf der Suche nach Weisheit durch den Orient reiste, wenn er nicht mit mir auf Abenteuer unterwegs war. Doch jener Abu Ben Agar, der stets um Haschims Aufenthalt wusste, lebte meines Wissens und besagter Adresse nach in Medina und sandte von dort die Brieftauben, welche Haschim erreichten. Allerdings wusste ich, dass Abu Ben Agar vormals aus Aleppo stammte.
„Ach“, sagte ich also, „er ist von Medina wieder nach Aleppo gezogen? Oder dort auf Besuch?“
„Weder noch“, meinte Haschim. „Du wirst sehen. Und staunen, Kara Ben Nemsi.“
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