weil er mich verstand, mir alles verzieh und immer einen schönen Ständer hatte.“ Wieder grinste sie vulgär. „Nein, er hatte nur einen Stummel, doch mit ihm konnte er es. Für einen Ertrinkenden ist der Strohhalm Rettung. Ich war damals wieder einmal am Ende und so tat mir sein Stummel gut.“
„Kam es dir immer, wenn du willst?“
„Nein. Oft klappte es nicht. Ich wurde nur noch verrückter.“ Sie öffnete die Lippen, als ringe sie nach Luft. „Das war falsch, was ich sagte“, korrigierte sie sich. „Ich war bisher wirklich frigid. Meine Fotze war, fast könnte ich es beeiden, immer strohtrocken. Und wenn sich dann ein Schwanz einschob, schmerzte es. Der Schmerz wurde zu einer Art Lust. Komisch“? sie sah mich an, als kenne ich die Antwort, „der Schmerz war eine Art Freude. Und wenn einer mich in die Mangel nahm, tat ich, als würde ich verrückt. Und dann entstand in meinen Gedanken eine Ersatzlust.“
„Es kam dir dann?“
„Nein, es war… Ich kann es dir nicht erklären. Meine Sinne fickten und wurden gefickt. Ich selbst empfand nur das Stoßen des Schwanzes und den Schmerz, weil ich sehr trocken war. Es ist, nein, das ist blöde… “
„Was? Erzähle schon.“
„Es ist, als wenn ich es mir selbst mache. Da kommt es mir hin und wieder, aber der Schmerz wird in meinem Denken zum lustvollen Orgasmus. Und über die Sinne – geht nicht alle Lust zuerst durch unsere Sinne? – wurde ich dann manchmal naß. Was für mich wesentlich war, weil ich meine diesbezüglichen Wünsche aufgegeben hatte, war die Tatsche, daß das Brennen, Ziehen und Bohren in meinem Schlitz aufhörte. Es ist Lüge, wenn ich sage, daß ich nicht vögelte um einen Schwanz in meiner Fotze zu haben, sondern ich oft und oft einen guten Steifen sucht, um in meiner Gebärmutter wieder den Frieden zu finden. Blöde?“
„Und die Lust?“ fragte ich nachdenklich.
„Ohne die Lust, empfand ich nichts. Ich glaube, daß man mich hätte stundenlang ficken dürfen, es wäre nichts gewesen. Die Geilheit war wie ein Zwang, der Zwang brannte sich wie ein glühendheißer Pfahl, in meine Seele. Ich wehrte mich und ergab mich. Dann fand ich eine Art von Hingabe, die meine Verkrampfung löste.“
Ich sah auf die Uhr. „Hoppla, Brigitte, es wird Zeit für mich. Ich habe morgen einen schwierigen Vortrag, dann muß ich noch Korrektur lesen. Kannst du mir bis morgen mittag das Manuskript ins Reine schreiben. Hier“, ich legte die Blätter hin, „sind zwölf Seiten, voll von Tipp- und Stilfehlern. Schaffst du das Manuskript bis etwa zwölf Uhr?“
„Für dich unbedingt“, sagte sie dankbar. „Kamst du deshalb zu mir?“
„Ja. Ich wußte nicht genau, ob du links oder rechts wohnst, tappte im Dunkeln durch den Rasen. Ich sah dann das erleuchtet Fenster. Die Gardinen waren nur halb zugezogen und so erlebte ich mit, wie es dir zwei Männer nacheinander machten. Fast… “
„Was?“
„War ich eifersüchtig. Du hast dich so in die Tischplatte gekrallt, als wärst du supergeil. Das vergönnte ich den beiden Männern nicht.“
„Das hast du schön gesagt“, seufzte sie.
„Der erste Fick hatte anscheinend in dir kein Echo, denn deine Augen sahen fast nebensächlich und inhaltslos auf das Fenster. Dann kam er zweite Mann. Sein Steifer war gut, und dann verzogst du sehr die Lippen und tatst, als wolltest du die Tischplatte aufkratzen.“
„Nicht vor Lust, sondern vor Schmerz. Er zerriß mich fast. Als ich anfing den Schmerz umzumünzen, kam es ihm anscheinend. Da er sein Geld nicht bekommen hätte, wenn er sich in mir ausgespritzt hätte, zog er seinen Steifen zurück und aus war die Herrlichkeit. Als die Männer weg waren, kochte ich.
Es war einmal, es ist kein Märchen, daß ich mein Abitur mit einer Traumnote bestand. Heute bin ich in etwa eine Edelnutte, einmal hatte ich eine Edelnot. Reimt sich fast.“
Als wir uns zum Abschied küßten, vermählten sich unsere Zungen und unser Speichel.
„Ich könnte schon wieder ficken“, stöhnte Brigitte und meine Antwort war, daß ich keuchte: „Ich auch!“
„Eine ganz kleine, schnelle Nummer?“ bettelte sie.
„Eine schnelle, bestimme du die Stellung“, hechelte ich.
„Ich?“ fragte sie, als hätte sie das bisher nie gedurft. Ich nickte zärtlich.
„Setze dich auf die Couch, ich will dich, dir den Rükken zugedreht, reiten.“
Es war schön zu sehen, wie sie dann vor mir stand, in die Hocke ging, sich meinen Steifen einschob.
„Ach“, stöhnte sie, als sie dann auf mir saß. Ich koste ihr vor hinten her die Brüste, küßte ihr den Nacken. Dann stützte sie sich mit beiden Händen nach vorne an dem Tisch ab und begann zu hopsen. Ich strich mit den Handflächen über ihre Brüste und blieb dann an den Nippel hängen, zog und zerrte sie.
„Bernd“, schrie Brigitte sofort, wimmerte und fickte sich ekstatisch die Nummer ab.
Minuten lehnte sie sich satt und glücklich an mich, gab sich dem Kosen meiner Hände hin.
„Ich kann schon wieder“, klagte sie. Griff mit beiden Händen nach dem Tisch und begann wieder zu hopsen.
„Och“, klagte sie, der Tisch verschob sich, ihre Hände hingen frei, sanken auf den Boden. Es war, als wenn sie sich an unsichtbaren Gegenständen festhalten würden. Die Beine lagen auf der Couch, Schloßen sich um mich. Ich hatte die Knie gespreizt und aufgespießt an meinem Schwanz, hing sie auf den Boden, stützte sich dort ab.
Vor mir ragte ihr Arsch hoch, wurde durch meinen Steifen angewinkelt. Er wirkte kindlich, war klein. Was mich aufgeilte, war, daß unter dem After, das eine zärtlichbraune Rosette war, ihr Schlitz klaffte. Er tropfte, zeigte überall Nässe und in ihm steckte, dick und fest, mein Schwanz.
Wir vögelten irgendwie abstrakt und es war mir, als habe ich noch nie so tief und in alle Poren eine Fotze gefickt.
Es kam mir nicht, ich war anscheinend aus gefickt. Nach zwei Nummern winselte und gurgelte Brigitte, rang nach Atem, war ebenfalls leer. Dann plumpste sie auf den Boden. Ich kroch halb besoffen hinterher, war Rüde, der sein Waibchen decken wollte, besprang ein Loch, wühlte und rammelte mich hinein, riß in unendlicher Gier die kleinen Brüste, begann sie zu walken und zu zerren.
„Och, och, och!“ jaulte Brigitte, rief in einer plötzlichen Schmerzwelle: „Hilfe, Hilfe!“. Dann sagte sie nur noch knapp „Och!“ und brach ohnmächtig zusammen.
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