Doris E. M. Bulenda

Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman


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kannst, ist fast vorbei. Aber …«

      »Was, aber? Veh‘r, gibt es eine Möglichkeit, gibt es irgendetwas, das ich tun kann, damit ich bei dir bleiben kann? Oder willst du mich loswerden?«

      Der Dämon riss Agnes in seine Arme und küsste sie. Seine Hände streichelten über ihren Rücken, und er drückte sie fest an sich. »Niemals, natürlich will ich meine menschliche Herrin nicht loswerden. Aber ich will dich auch nicht einen furchtbaren Tod sterben sehen. Du musst bald gehen, weil du sonst nicht überleben wirst.«

      Der Dämon machte eine kurze Pause. Agnes hatte es die Sprache verschlagen, sie wusste nicht, was sie sagen oder tun sollte.

      Endlich redete Veh‘r weiter. »Menschliche Herrin, geliebtes Menschenmädchen, ich werde dir zum Abschied drei Geschenke geben. Nimm sie an, danach werde ich dir genau erklären, was es damit auf sich hat. Du musst mir vertrauen, du musst zuerst annehmen, was ich dir zu geben habe. So will es das dämonische Gesetz. Erst danach kann ich dir erklären, was du tun kannst und dass es vielleicht doch eine Möglichkeit gibt, wie wir beide zusammen sein können. Wirst du mir vertrauen?«

      Agnes brauchte nicht lange zu überlegen. Natürlich würde sie dem Dämon vertrauen. Und wenn sie irgendetwas tun könnte, um in der Dämonenwelt bleiben zu können bei ihren dämonischen Gebieter Veh‘r, dann würde sie es tun. Dieser Dämon war ihr so hässlich und Furcht einflößend erschienen am Anfang, aber jetzt wollte sie nur noch bei ihm sein. Mit ihm zu leben wäre für sie das Paradies. Auch wenn sie wusste, dass es nicht immer so sein konnte wie bisher, wenn sie für ihr Essen und ihren Unterhalt würde arbeiten müssen, wollte sie trotzdem bleiben.

      Also nickte sie erst, dann legte sie die Handflächen gekreuzt auf die Stirn und verneigte sich. »Mein dämonischer Gebieter, ich vertraue dir voll und ganz. Ich werde deine Geschenke annehmen. Bitte, mein dämonischer Gebieter, gib mir, was du mir geben willst. Mein Vertrauen in dich ist grenzenlos.«

      Wieder verbarg der Dämon seine Gefühle, aber innerlich triumphierte er. Sie wollte bei ihm bleiben, sie wollte seine Herrin werden. Dann riss er sich zusammen. Es würde ein langer, schmerzlicher Weg werden für das junge Bauernmädchen, bis sie ganz zu ihm in die Dämonenwelt kommen konnte. Sie würde sich verändern müssen, stark verändern. Er hoffte zwar aus ganzem Herzen, dass sie die Bedingungen, die mit seinen Geschenken verknüpft waren, akzeptieren konnte, aber sicher war er sich nicht.

      »Lass uns anfangen, meine menschliche Herrin. Wir haben nicht mehr viel Zeit.« Veh‘r nahm ein Glas mit Wein in die eine Hand und in die andere ein leeres. Er trank einen Schluck und vermischte ihn im Mund mit seinem Speichel. Dann spuckte er ihn in das andere Glas. Das wiederholte er noch dreimal. Dann schüttete er aus einer Karaffe frischen Wein dazu und drückte das Glas Agnes in die Hand. »Das erste Geschenk ist mein Speichel. Trinke aus, Agnes. Trinke diesen Wein.«

      Das Mädchen zögerte keine Sekunde. Wie oft hatte sie den Dämon schon geküsst, er hatte sie gefüttert, sie ihn, seinen Speichel kannte sie. Also nahm sie das Glas und leerte es in einem Zug. Veh‘r nickte anerkennend.

      »Das zweite Geschenk wird mein Sperma sein. Du weißt, dass ich bisher immer deinen Kopf weggeschoben habe, wenn ich meinen Höhepunkt hatte, kurz bevor ich abgespritzt habe. Diesmal werde ich das nicht tun. Du wirst mich in deinem Mund behalten, und ich werde meinen Samen in dich abgeben. Dann wirst du ihn schlucken. Wirst du das tun?«

      Agnes nickte. Natürlich würde sie das tun. Sie hatte sich bisher zwar nicht gefragt, warum der Dämon sie immer davon abgehalten hatte, sein Sperma in den Mund zu bekommen, aber wenn er ihn ihr jetzt als Geschenk geben würde, würde sie nicht protestieren. Sie würde sein Sperma schlucken und damit sein zweites Geschenk annehmen.

      Veh‘r bat sie, sich an den Rand des Bettes zu setzen. Dann stellte er sich vor sie, sodass sein Unterleib direkt vor ihrem Gesicht war. Agnes begann, seinen Bauch zu streicheln, bis sich die Hautfalte öffnete und der dämonische Penis erschien. Sofort strich sie mit der Zunge darüber, leckte an der Eichel und dann auch auf und ab. Sie achtete sorgfältig darauf, nicht die Luststacheln, die sich jetzt aus der Haut am Bauch drückten, zu berühren.

      Als der Schwanz groß genug war, nahm sie ihn in beide Hände und begann, leicht zu reiben. Sie leckte weiter an der Eichel und zog dabei die Vorhaut ganz hinunter. Als diese freilag, nahm sie sie in den Mund, auch wenn das schwierig war, weil dieser Penis so verdammt groß war. Sie saugte ein bisschen und leckte weiter, so gut ihr das möglich war.

      »Oh, meine Herrin, ich werde schnell machen, dass du nicht so lange …«, hörte sie Veh‘r stöhnen.

      Aber Agnes hatte kein Problem damit. Wie oft hatte der Dämon sie mit Mund, Zunge und Lippen verwöhnt, wie lange hatte er an ihr geleckt, hatte seine Zunge in sie geschoben und sie dadurch zu unglaublichen Orgasmen gebracht. Warum sollte er es jetzt nicht auch genießen, wenn sie ihn mit der Zunge verwöhnte? Das würde sie schon aushalten. Zwar hatte sie ihn noch nie so tief in ihrem Mund gehabt, aber es machte ihr nichts aus. Ganz im Gegenteil, sie liebte es, dem Dämon Lust zu schenken. So machte sie ganz behutsam weiter, rieb langsam den riesigen Penis auf und ab, ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen und saugte ein bisschen. Sie kannte mittlerweile genau die Stellen, auf die sie mit den Händen drücken musste, damit der Dämon schneller zum Höhepunkt kam, aber sie vermied sie jetzt absichtlich. Sie wollte ihren dämonischen Gebieter nicht drängen und wollte, dass er völlig befriedigt war, wenn er ihr sein Geschenk gab.

      Veh‘r spürte das, und er bewegte sich nur wenig in ihren Händen und in ihrem Mund. Er genoss die Zunge, die seine Eichel umschmeichelte und umspielte, und den weichen Mund, in dem sich der vorderste Teil seines Schwanzes befand, bis er es endlich vor Lust nicht mehr aushielt, heiser aufschrie und seinen Samen in Agnes‘ Kehle entließ.

      Die schluckte und schluckte, war das eine Menge, die dieser Dämon so abspritzte … Aber sie ließ sich keinen Tropfen davon entgehen, auch wenn der Geschmack etwas wunderlich war. Der Nachgeschmack war bitter, sehr bitter, stellte sie fest, als der Penis seine letzten Tropfen in ihren Mund gespritzt und sie alles geschluckt hatte. Dann zog Veh‘r sich aus ihren Lippen zurück. Er kniete sich vor sie, sodass ihre Gesichter auf gleicher Höhe waren. Sein Mund flößte Agnes einen großen Schluck Wein ein, ein langer Kuss schloss sich an. Dann reichte er seiner menschlichen Freundin das Weinglas und wies sie an, es in einem Zug auszutrinken. Das tat sie, dankbar dafür, den unangenehmen Nachgeschmack loszuwerden.

      Der Dämon zog Agnes an sich und hielt sie lange in einer engen Umarmung. Endlich löste er sich von ihr und setzte sich neben sie auf den Bettrand. »Jetzt kommt dein drittes Geschenk, menschliche Herrin. Bist du bereit?«

      Wieder nickte Agnes und war gespannt darauf, was das letzte Geschenk sein sollte.

      Der Dämon nahm ein scharfes Messer und fuhr damit über sein Handgelenk. Blut schoss hervor, aber als er die Hand über ein Weinglas halten wollte, griff Agnes nach seinem Arm und trank sein Blut direkt aus der Wunde.

      Veh‘r stöhnte vor Erleichterung und Zufriedenheit. Sein Blut wäre auch wirksam geworden, wenn er es mit Wein vermischt hätte. Aber wenn sie direkt aus der Wunde trank, würde es noch besser wirken und sie viel stärker machen. Innerlich jubelte der Dämon, aber äußerlich ließ er sich nichts anmerken. Noch stand ihm der schwierigste Teil bevor. Er musste seiner Geliebten erklären, was es mit den Geschenken auf sich hatte und wie sie damit umgehen sollte. Wenn sie es überhaupt ehrlich gemeint hatte und für immer zu ihm in die Dämonenwelt kommen wollte. Sein Verlangen, eine Herrin zu bekommen, auch wenn es eine menschliche und keine dämonische war, wuchs ins Unermessliche.

      Die Blutung ließ schnell nach, die Wunde schloss sich von selbst, und schon konnte Agnes die letzten Tropfen von der schuppigen Dämonenhaut lecken. Wieder zog Veh‘r sie an sich und küsste sie. Agnes ließ sich in seine Arme fallen und genoss es, so nahe bei ihm zu sein.

      »Meine menschliche Herrin, jetzt muss ich dir erzählen, was es mit diesen Geschenken auf sich hat. Es sind drei Geschenke, und sie alle bewirken etwas anderes. Zusammen, da du sie alle angenommen hast, werden sie noch viel mehr auslösen. Ich werde es dir genau erklären und dir auch zeigen, wie du auf der Erde damit umgehen musst.«

      Agnes nickte und wartete gespannt auf