Doris E. M. Bulenda

Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman


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      Agnes hatte das Gefühl, es nicht mehr länger aushalten zu können. Sie stöhnte: »Bitte, dämonischer Gebieter, bitte, dein Finger – da dran.«

      Sie hörte Veh‘r lachen. »Nein, Menschenmädchen, menschliche Herrin, nicht der Finger.«

      Agnes öffnete ein bisschen die Augen und sah, dass der Dämon den Kopf noch weiter senkte. Und dann spürte sie die Dämonenzunge über ihre gesamte Spalte streichen. Von ganz oben bis ganz unten leckte eine harte und doch so angenehme Zunge über die gesamte Länge ihrer intimsten Teile. Ein heiserer Lustschrei entfuhr Agnes. Sie hätte nie gedacht, dass es etwas geben könnte, das sich so wunderbar anfühlte. So lüstern, so voller Wollust, es war einfach unglaublich. Die dämonische Zunge streichelte weiter langsam über das gesamte Gebiet, auf und ab, schob dabei die großen und auch die kleinen Schamlippen beiseite und setzte sich endlich am Kitzler fest.

      Als der Dämon dort das Lecken begann, schrie Agnes noch lauter, dann stöhnte sie. Ein wildes Hochgefühl strömte durch ihren Körper, Flammen schienen in ihrem Unterleib zu lodern, und sie versank in einem Orgasmus, der so intensiv und wild war, dass die Welt kurz um sie herum verschwand.

      Ein paar Sekunden später war sie wieder zurück in der Normalität, die Zunge des Dämons hatte sich von ihrer Spalte entfernt, Veh‘r hatte den Kopf gehoben beobachtete sie genau. »Meine menschliche Herrin, war das gut für dich?«

      Diese Frage hörte sich in Agnes‘ Ohren ein wenig höhnisch an. Sie konnte nicht sprechen, daher nickte sie nur. Zufrieden senkte sich der Dämonenkopf wieder, sodass sie nur eine wilde Mähne und vier spitze, scharfe Hörner sah, die sich zwischen ihren Schenkeln breitgemacht hatten. Dieses Mal leckte der Dämon kurz über den Kitzler, dann bewegte sich die Zunge nach unten, suchte und fand den Eingang in die Scheide und begann, erst außen herum zu lecken, dann drängte sie sich ein wenig hinein und strich über die Haut in ihrem Innersten.

      Schon wieder schrie Agnes auf, das war ja noch besser als das Zungenspiel vorher! Sie krallte die Hände in die Bettlaken, als der nächste Orgasmus ihren Körper durchfuhr und sie schüttelte.

      Sie drängte sich dem Dämonenmund entgegen und hatte nur einen Wunsch, nämlich den Dämon in sich zu spüren. Aber Veh‘r dachte gar nicht daran, schon jetzt mit dem Spiel seiner Zunge an ihren intimen Teilen aufzuhören. Abwechselnd leckte er über den Kitzler, saugte ihn ein bisschen in seinen Mund, dann zog die Zunge Kreise am Eingang ihrer Scheide, drang schließlich in sie ein und begann, darin zu stoßen, fast wie ein richtiger Schwanz.

      Agnes versank völlig in dieser Lust. Der nächste Orgasmus ließ sie zittern und beben, sie schrie erneut laut auf. Doch auch jetzt dachte Veh‘r noch nicht daran aufzuhören. Er spielte weiter mit Lippen und Zunge an ihrer Muschi, er kaute vorsichtig an ihren Schamlippen, leckte und saugte und strich auch zwischendurch mit der Zunge über ihre Leisten und die Innenseiten der Oberschenkel.

      Agnes hätte nicht mehr sagen können, wann ein Orgasmus endete und wann der nächste begann. Sie war so oft auf dem Gipfel der Lust, erreichte einen Höhepunkt nach dem anderen, bis sie völlig erschöpft war und nur noch leise stöhnen konnte. Erst dann ließ der Dämon von ihr ab.

      »Nun, meine menschliche Herrin, du scheinst diesem Spiel der Lust nicht abgeneigt zu sein. Soll ich weitermachen?«

      Sprechen konnte Agnes nicht mehr, aber sie nickte. War etwa eine Steigerung dieser Wollust noch möglich?

      Der Dämon richtete sich leicht auf und streichelte jetzt mit den Fingern die Haut zwischen ihren Beinen. Er drückte Agnes‘ Beine ein ganzes Stück weiter auseinander, bis sie völlig offen vor ihm lag. Dann zog er die Schamlippen mit beiden Händen so weit wie möglich auseinander. Ein Finger des Dämons versuchte, in sie einzudringen, und Agnes zuckte zusammen, weil die Kralle sie geritzt hatte. Dann war der dämonische Finger tief in ihr und begann, leichte Drehbewegungen auszuführen. Obwohl Veh‘r dabei sehr vorsichtig vorging, war es für Agnes nicht angenehm, da die Kralle spitz und scharf war und in ihrer Muschi sehr kratzte. Auch als der Dämon schließlich den empfindlichsten Punkt innen fand und ihn streichelte, war das Mädchen nicht fähig, das zu genießen. Sie verkniff sich einen Schmerzenslaut, aber lustvoll war es nicht. Agnes hatte mittlerweile große Angst, dass die Klaue sie innen aufreißen würde und fürchtete, sie würde bluten. Das spürte der Dämon endlich auch und zog ein bisschen enttäuscht seinen Finger aus ihrer Scheide.

      Agnes seufzte auf. »Verzeih mir, dämonischer Gebieter, aber das geht nicht. Deine Kralle, sie tut mir innen zu sehr weh.«

      Veh‘r hob seinen Oberkörper an und schob sich ein wenig über sie. Er streichelte ihr Gesicht und leckte über ihren Hals. Dann biss er sie ganz leicht in die Schultern und den Nacken. Während sie so abgelenkt war, spürte sie, wie unten etwas an ihrer Scheide anklopfte. Agnes öffnete erstaunt die Augen und sah nach unten. Erschreckt stellte sie fest, dass der Dämon sehr wohl einen Penis besaß. Der war bisher anscheinend in einer Hautfalte am Unterleib verborgen gewesen, aber jetzt hatte er sich daraus erhoben und stand steif und hart da.

      Nur war dieser Schwanz größer als alles, was sie sich hätte vorstellen können. Nicht einmal der Zuchthengst zu Hause hatte so ein Riesengerät … Nie im Leben würde sie dieses Glied in sich aufnehmen können. Der Dämon würde sie zerreißen, zerfetzen – das war einfach unmöglich, egal wie nass und bereit sie war. Sie zuckte zusammen und hatte plötzlich richtig Angst.

      Veh‘r bemerkte ihre Furcht und wie sie sich verkrampfte, und sein Schwanz entfernte sich von ihrer Scheide. »Habe keine Angst, kleines Menschenmädchen. Wenn es nicht geht, dass ich in dich eindringe, dann machen wir es eben anders. Ich werde dir nicht wehtun, aber ich werde dich langsam so ausweiten, dass du mich bald aufnehmen kannst.«

      Agnes zweifelte sehr daran, dass das jemals der Fall sein würde. Sie schaute weiter auf den Unterleib des Dämons und sah, dass sich am Bauch jetzt dicke, lange Stacheln aus der Haut geschoben hatten. Unwillkürlich wollte sie mit der Hand danach tasten, aber Veh‘r hielt sie fest.

      »Nein, Menschenmädchen. Das sind Luststacheln. Wenn du einen Dämonenkörper hättest, dann wären an diesen Stellen bei dir Lustknospen und zusammengebracht würde uns das höchstes Vergnügen bereiten. Aber deine dünne Menschenhaut würden diese Stacheln sofort durchbohren. Und für mich ist es nicht angenehm, wenn meine Luststacheln von etwas anderem als Lustknospen berührt werden.«

      Immer noch konnte das Mädchen die Augen nicht von dem riesigen Glied abwenden, das aufgerichtet und erwartungsvoll zwischen ihren Beinen lag und in Vorfreude zuckte und bebte. Der Dämon schob sich jetzt ein bisschen höher, sodass sein Glied senkrecht an Agnes‘ Spalte rieb. Dann bewegte er sich und stimulierte Agnes genauso wie sich selbst damit. Sein Schwanz wurde noch härter, er zuckte und bebte, während der Dämon sich immer schneller bewegte und seinen Penis heftiger an ihr rieb. Dann schrie Veh‘r laut auf, er hob den Kopf und den Oberkörper an, während er sein Glied noch enger an den Unterleib von Agnes drückte. Sein Orgasmus kam, er spritzte den Samen auf den Bauch des Mädchens, während er lang anhaltend stöhnte. Gleich danach richtete er sich auf und legte sich neben Agnes auf den Rücken. Er atmete mehrmals tief durch, dann nahm er einen der Stoffe, die auf dem Bett lagen, und wischte sein Sperma von ihrem Leib.

      Agnes spürte genau, dass der Dämon nicht sonderlich befriedigt war. Da hatte er ihr mit seiner Zunge so große Lust verschafft, und er selber war nicht zu einem guten Höhepunkt gekommen? »Mein dämonischer Gebieter, ich …«

      »Nein, menschliche Herrin, sei still. Es ist alles in Ordnung.«

      Der Dämon hatte die Augen geschlossen und lag ruhig auf dem Rücken. Agnes richtete sich ein wenig auf und betrachtete ihn. Wie sich wohl diese schuppige Dämonenhaut anfühlte? Sie streckte eine Hand aus und strich vorsichtig über die Schulter und die Brust. Nachdem der Dämon sie nicht abwehrte und auch nichts sagte, streichelte sie weiter. Sie setzte sich neben seinen muskulösen Oberkörper und streichelte erst ganz leicht, dann fester und fester über diese eigenartige Schuppenhaut. Es fühlte sich angenehm an und jagte ein leichtes Kitzeln durch ihre Handflächen. Seine Haut wurde weicher, je weiter sie nach unten kam.

      Jetzt liebkosten Agnes‘ Hände den Bauch des Dämons. Die Luststacheln waren