offen, die Iriden waren wunderschön rehbraun, mit fast goldfarbenen Sprengseln. Das Weiße rundum war blutunterlaufen. Und auch unter den Nasenlöchern gab es ein wenig Blut, nicht viel, wohl nur zwei Tropfen, über der Oberlippe getrocknet.
Danon tastete nach dem Puls der Technikerin und fand nichts.
Seine Kreuzschmerzen nahmen zu.
Dann traf ihn die Kälte wie ein Schlag. Er drehte sich um, noch immer kauernd. Raureif lag auf der Wand, und im Korridor ...
Ja, was ... was war das? Nebel?
Er meinte, ein Muster in den Schwaden zu sehen und ein Sirren zu hören, oder sogar Silben. War das ein verständliches Wort, das jemand raunte?
»Licht«, glaubte er zu vernehmen, und mit einem Mal war es dunkel. Undurchdringlich finster.
Er stand auf, ging einen Schritt weiter, versuchte sich zu erinnern, wo und in welchem Winkel genau die Technikerin am Boden lag, um nicht über sie zu fallen, und berührte mit der rechten ausgestreckten Hand die Wand.
Seine Finger klebten augenblicklich an dem eiskalten Metall fest. Er riss sie los, spürte scharfen, entsetzlichen Schmerz, hastete weiter, verfing sich an etwas und stürzte.
Noch ehe er aufschlug, flossen Kälte und Dunkelheit in ihn, so extrem, dass seine Sinne schwanden.
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