fassen.
Sie stöhnte auf, als sie ihre Finger um den harten Bolzen schloß. Dann holte sie den Riemen ins Freie hinaus. Ihr Mund gab Martins Zunge frei, sie senkte den Kopf und blickte zu dem Schwanz hinunter, den sie in der Hand hielt.
„Ich war gleich begeistert von ihm, als ich ihn heute früh sah“, sagte sie heiser. „Und ich wußte, den mußte ich haben.“
„Du kennst mich kaum — und trotzdem holst du mir den Schwanz aus der Hose?“
„Ja, ich hole ihn dir heraus. Weil ich mich nach ihm sehne.“ Sie wichste den Schwanz. „Oh, wie gut er sich anfühlt …“
Sie ließ seinen Riemen los, knöpfte langsam Martins Hemd auf. Ihre flache Hand legte sich auf seine behaarte Brust. Dann öffnete sie seinen Hosengürtel. Die Hose fiel zu Boden. Martin streifte das Hemd von den Schultern.
Nackt, mit steif ragendem Pimmel stand er vor dem hübschen, lüsternen Mädchen.
Marion ließ keinen Blick von ihm, als sie sich auszog. Sie band die weiße Schürze ab, öffnete in der Hüfte den Reißverschluß ihres Kleides, zog das Kleid über den Kopf. Ihre Schenkel kamen zum Vorschein, ihr Unterleib, ihre großen, schweren Titten. Unter dem Kleid trug sie nichts. Stumm bot Marion dem steifschwänzigen Mann den Anblick ihres nackten Körpers.
„Wann hast du zum letzten Male eine Frau gehabt?“ fragte Marion und legte die Hände unter ihre Brüste, hob sie an, hielt sie Martin anbietend entgegen.
„Vor drei Wochen …“
„Dauert das immer so lange bei dir?“
„Sonst nie. Es hatte besondere Gründe.“
„Dann mußt du jetzt sehr ausgehungert sein?“
„Das bin ich.“
„Willst du bei mir Maß nehmen?“
„Was soll ich?“
„Maß nehmen. Ausprobieren, ob ich für dich passe.“
„Du paßt bestimmt für mich.“
„Berühre mich zuerst nicht mit den Händen. Nimm nur Maß, verstehst du? Mich regt das wahnsinnig auf.“
„Einverstanden, Marion.“
Sie ging hinüber ins Schlafzimmer, legte sich auf das Bett. Ihre Knie hoben sich, ihre Schenkel spreizten sich. Schamlos bot sie ihm ihre Fotze dar. Er sah die rosigen Schamlippen, den kleinen, bereits versteiften Kitzler.
„Hoffentlich gefällt dir alles an mir“, sagte Marion und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. „Du bist wirklich sehr süß — vom Scheitel bis zur Sohle“, erwiderte Martin Hoffmann.
„Dann komm.“
Er kroch zwischen ihre Beine. Ihre Hand kam, griff seinen Schwanz, strich die Eichel ein paar Mal über die nassen Schamlippen. Dann führte sie den Nillenkopf an den Scheideneingang.
„Schieb ihn mir rein …“, flüsterte sie geil.
Martin drängte seinen Schwengel in ihr Loch. Er hatte nicht die geringste Mühe, bei ihr einzudringen, denn sie war bereits über und über naß. Langsam sank das Schwert immer tiefer, immer tiefer, bis Martin vorne an ihrem Muttermund anstieß.
So verharrte er, die Hände rechts und links neben Marion aufgestützt, den Blick auf ihren nackten Leib gerichtet, der für ihn geöffnet war, der seinen steifen Schwanz empfing.
„Nun — passe ich für dich?“ fragte Marion. Ihre Augen glänzten vor Lust.
„Du paßt mir wunderbar, wie angegossen. Ich spüre deine Fotze am gesamten Schwanz.“
Marion freute sich. Sie ließ ihren Unterleib sanft kreisen, rieb die Scheidenwände gegen seine Nille. So wie sie es tat, so fickte nur eine, die entweder vollkommen abgebrüht war, oder die vor Lust kaum in Schlaf kommen konnte.
„Zieh ihn jetzt wieder raus“, sagte Marion.
„Soll ich dich noch nicht stoßen?“
„Gleich kannst du mich stoßen. Wir sind doch immer noch nicht mit dem Maßnehmen fertig.“
Martin zog seinen Unterleib zurück, die harte, mösensaftglänzende Nille kam zum Vorschein. Rasch wälzte sich Marion unter ihm herum. Jetzt lag ihr fester, appetitlicher Arsch vor seinem Schwanz. Sie hob den Hintern etwas an und fingerte sich die Nille von hinten in die Scheide.
Abermals ließ Martin seinen Kolben in das nackte Mädchen sinken, abermals langsam, Zentimeter für Zentimeter. Sein Sack hing zwischen ihren Arschbacken, als die Nille ganz tief in dem Mädchen steckte, als sie wieder Kontakt mit dem Muttermund bekam.
„So paßt er mir auch“, sagte Marion zufrieden. Ein Schauder rann durch ihren Leib. „Zieh ihn wieder heraus.“
Martin tat, was sie von ihm verlangte. Erneut wälzte sie sich herum, lag nun wieder auf dem Bauch.
„Möchtest du mich jetzt stoßen?“ fragte sie mit schwimmenden Augen und langte nach seinem harten Apparat. „Ja, jetzt ficke ich dich …“
Sie führte sich das Glied abermals ein. Ihre Beine schlossen sich hinter seinem Rücken.
„Stoß zu!“ rief sie leidenschaftlich und gab ihm die Sporen. „Fick mich jetzt! Befriedige mich! Mach dich fertig an mir!“
Martin donnerte ihr seinen Schwengel in den Leib. Zukkend und ruckend fickte er sie, er legte sofort mächtig los.
„Ja, so will ich es haben! So brauche ich es!“ rief Marion hemmungslos und stieß ihre Fotze gegen seinen bockenden Schwanz. „Rein mit ihm, mitten in mich rein! Sieh hin, wie er in mir steckt, wie du ihn mir reinjubelst …“ Sie ließ sich mit einer Leidenschaft begatten, die einfach hinreißend war. Ihr ganzer Leib schrie nach Schwanz, ihr ganzer Leib warf sich jedem einzelnen Stoß entgegen. Noch als Martin glaubte, nun käme sie erst richtig in Fahrt, wurde sie bereits zum ersten Male fertig. Sie schrie auf, zitterte am ganzen Körper, krallte sich auf dem Bett fest und ließ es sich abgehen …
„Du fickst mir schon einen runter … oh, so schnell … so schnell …“, winselte sie, während der Orgasmus ihren nackten Leib verbrennen wollte.
Es kam ihr, und Martin donnerte seinen lustspendenden Schwengel in ihren heißen, zuckenden Leib.
„Fick weiter! Hör nicht auf! Besorg’s mir …“, keuchte sie, als sie wieder zu sich kam.
Aber dazu brauchte sie den Mann nicht aufzufordem. Er vögelte sie mit kräftigen, weit ausholenden Stößen, er trieb sein Schwert jedes Mal ganz tief in ihren jungen, lüsternen Leib hinein. Oh, das war gut, endlich wieder eine Frau zu ficken, endlich wieder zu erleben, wie ein nackter Leib unter seinen Stößen bebte.
„Kommt es dir bald?“ keuchte Marion.
„Es dauert nicht mehr lange … ich halte es bereits zurück, damit du mehr davon hast …“
„Oh, du bist süß …“, wimmert Marion, „du bist so süß … und du fickst mich schon wieder glücklich … es kommt mir gleich zum zweiten Mal … spritz mich voll, wenn es mir kommt, hörst du …“
Es kam ihr wirklich. Sie bäumte sich hoch auf, als der Orgasmus aus ihrem Unterleib platzte und ihren gesamten Körper überflutete.
„Ich hab’s!“ schrie sie entfesselt. „Ich hab’s! Gib’s mir jetzt! Schieße es mir rein!“
Martin ließ seinen Schwanz spucken. In mächtigen Fontänen, Raketen gleich, ergoß sich sein weißes Sperma in das zuckende, lustschreiende Mädchen.
„Jetzt kriegst du es … jetzt …“
„Mach mich voll! Oh, ich spüre, wie es in mich spritzt … gib mir mehr, gib mir alles …“
Er fickte und spritzte, stieß und spritzte, bockte und spritzte. Ihm schien, als schössen seine sämtlichen Eingeweide mit heraus,