Kurt Aldrich

Sexerlei


Скачать книгу

hatte sie doch selbst herausgefordert und verdient, oder?

      „Oh, sie sieht sehr gut aus, falls du das meinst. Nette Beine. Rundliche Hüften. Und einen Pulli hat sie angehabt … Mann, oh, Mann!“

      „Ach, wirklich?“

      Celias Augen blitzten.

      Er lachte sie an.

      „Baby, wenn du dich jetzt selbst sehen könntest!“

      „Ich will nicht mehr darüber reden“, sagte sie verschnupft, dann fragte sie abrupt: „Gehen wir gleich heute abend auf Wohnungssuche?“

      „Na, klar. Aber erst gehe ich mit dir zum Essen. Dann machen wir uns sofort auf den Weg.“

      Er tippte mit einem Finger verspielt auf die Spitze ihrer hübschen Nase.

      Aber Celia lächelte nicht.

      Joe überlegte, was bei ihr diese plötzliche Eifersucht ausgelöst hatte. So war sie doch früher nie gewesen, und Joe hatte ihr ganz gewiß niemals Anlaß gegeben, an seiner Liebe zu zweifeln. Er beschloß, sie heute nacht besonders gut und gründlich zu ficken.

      Celias Gedanken liefen in eine ganz andere Richtung.

      Was Joe soeben über seine neue Sekretärin gesagt hatte, schien alles zu bestätigen, was Marge gestern über das Fremdgehen von Ehemännern behauptet hatte. Joe war also genau wie alle anderen! Er schaute doch nach anderen Frauen! Und wahrscheinlich dachte er auch schon daran, mit seiner neuen Sekretärin einmal ins Bett zu gehen. Wie hatte Marge es doch ausgedrückt? Der Wunsch ist der Vater des Gedankens … und vom Gedanken bis zur Tat ist nur ein kleiner Schritt!

      Celia hatte also in der Tat allen Grund zur Besorgnis.

      Damit ergab sich automatisch eine andere Frage. War Marges vorgeschlagene Lösung für dieses Problem genauso gut wie ihre Diagnose über das Problem selbst?

      Celia konnte sich nicht mit dem Gedanken an Partnertausch anfreunden. Aber … wenn es bei Lew und Marge geklappt hatte …

      Wollte Marge etwa gar vorschlagen, daß sie und Lew mit Celia und Joe die Partner tauschen wollten? Im Moment waren die Westcotts das einzige Paar, das die Harpers hier in Los Angeles kannten. Und Celia vertraute Marge. Aber es würde doch ein äußerst gewagter Schritt sein.

      Was nun, wenn Joe an Marge größeren Gefallen fand als an seiner eigenen Frau?

      Zum ersten Mal dachte Celia aber auch daran, mit Lew ins Bett zu gehen. Attraktiv genug war er ganz gewiß, aber sie hatte sich nie sonderlich für ihn interessiert.

      Und wie würde es wohl mit einem anderen Mann als Joe sein?

      Celia hatte keine Ahnung.

      Aber sie befürchtete, daß sie dazu nicht imstande sein würde; und sie glaubte auch nicht, daß sie Joe einen Freifahrschein ins Bett einer anderen Frau geben könnte, selbst dann nicht, wenn es sich bei dieser anderen Frau um ihre Freundin Marge handeln sollte.

      Oh, was war bloß los mit ihr? Joe hatte doch noch überhaupt nichts getan, um ihr Grund zum Mißtrauen zu geben. Nun ja, vielleicht schaute er auch nach anderen Frauen, wie Marge behauptet hatte, aber das brauchte doch noch längst nicht zu bedeuten, daß er auch nur einen einzigen Schritt weitergehen würde!

      8

      Als Joe an diesem Abend das Liebesspiel einleitete, gab sich Celia mit einer Leidenschaftlichkeit hin, wie sie es noch nie zuvor getan hatte. Sie stürzte sich geradezu Hals über Kopf hinein und kannte keinerlei Hemmungen.

      Sie langte in seine Pyjamahose und begann seinen Schwanz zu streicheln und die samtweiche Vorhaut auf dem Nillenkopf hin und her zu schieben.

      Das entlockte Joe ein wollüstiges Stöhnen. Er spielte mit ihren kleinen, straffen Titten, beugte sich hinab und nahm eine der harten Warzen in den Mund. Nachdem er eine Weile mit der Zunge damit gespielt hatte, saugte er soviel wie möglich von der Brust in den Mund. Er lutschte wie ein hungriges Baby daran.

      Celia wand sich und packte seinen harten Schaft noch fester.

      Joe schob seine Hand über ihr zerknautschtes Nachthemd und suchte ungeduldig nach ihrem Fötzchen. Das Höschen hatte er ihr bereits ausgezogen, so daß seine Finger sofort auf nacktes Fleisch stießen. Er streichelte die weichen und bereits sehr schlüpfrigen Fotzenlippen.

      Celia zog die Knie an und spreizte die Schenkel weit auseinander.

      Sein Mittelfinger glitt ins enge, aber gut geölte Fickloch. Während er ihre Pussy streichelte und dabei auch ihren kleinen, steifen Kitzler nicht vergaß, wanderte sein Mund gierig über ihren gesamten Oberkörper. Er küßte und leckte und lutschte und saugte, als könnte er einfach nicht genug bekommen. Schließlich landete er bei ihrem Mund und preßte seine Lippen darauf. Die beiden Zungen bekamen Kontakt und peitschten wild aufeinander ein.

      Sie schlang ein Bein um seine Taille und zerrte an seinem Schwanz, um Joe zu veranlassen, näher an sie heranzurücken.

      Er kam auf sie zu liegen. Sein Schwanz, eine strotzende Säule aus knochenhartem Fleisch, zielte auf die feuchte, warme Öffnung ihrer Pussy.

      Celia führte den Schaft, bis er in die kleine, elastische Öffnung eindrang und sie behutsam etwas weitete … genau auf die Art, die ihr so gut gefiel.

      Und dann schob Joe seinen Schwanz langsam, Zoll um Zoll, in die Tiefe, bis er bis zur Wurzel darinsteckte.

      Celia hatte ihr kleines, schmuckes Fötzchen in den genau richtigen Winkel gebracht und drückte sie mit sanfter Gewalt nach oben, so daß beide Geschlechtsorgane — obwohl Celia und Joe auf der Seite lagen — perfekt zusammenpaßten.

      Seine Hand glitt über ihren Rücken und streichelte die festen, strammen Arschbacken, bevor er energisch zupackte. Er knetete und massierte die Fleischhügel, während Celia mit rhythmischen Hüftrucken seine Rammstöße erwiderte.

      Sein Schwanz glitt hinein … heraus … wieder hinein und erneut heraus.

      Celia zuckendes Fötzchen wurde immer heißer und feuchter.

      In diesen Augenblicken wäre eine andere Frau wohl das allerletzte gewesen, woran Joe gedacht hätte. Er konzentrierte sich vollkommen und restlos auf das lustvolle Vergnügen, das Celia ihm bereitete.

      Auch Celia genoß es, aber sie konnte sich nicht helfen … sie mußte immer wieder an seine Sekretärin denken, deren Reize er beschrieben und die er so sexy gefunden hatte. Celia überlegte ernsthaft, ob Joe sich jetzt vielleicht wünschen könnte, nicht mit ihr, sondern mit dieser Sekretärin im Bett zu liegen. Empfand er nicht vielleicht doch das Verlangen, seine große, harte Stange einmal in ihre Vagina zu stecken?

      Doch dann drängte sich Celia unwillkürlich ein anderer Gedanke auf. Was wäre wohl, wenn dieser Schwanz, den sie jetzt in der Möse hatte, nicht ihrem eigenen Ehemann Joe, sondern irgendeinem anderen Mann gehören würde? Zum Beispiel … Lew? Würde es ihr dann vielleicht noch mehr Spaß machen?

      Solche Fragen ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt waren doch verrückt! Ganz bestimmt! Sie war doch restlos glücklich darüber, den Schwanz ihres eigenen Ehemannes genau dort zu haben, wo er jetzt war … in ihrem brennenden Fötzchen, das vom Ficken nicht genug bekommen konnte!

      Gewaltsam verdrängte Celia jeden anderen Gedanken aus ihrem Kopf und reckte ihre Möse dem Schwanz ihres Mannes noch lustvoller und leidenschaftlicher entgegen. Joe pumpte mit kräftigen Stößen seinen Schaft in das weiche, nasse Loch. Ihre miteinander verschmelzenden Organe verursachten platschende Geräusche.

      Schließlich wurde das Gefühl für Joe aber so stark, daß er die etwas unbeholfene Bewegung in dieser Position nicht länger ertragen konnte.

      „Ich … ich möchte jetzt endlich … rauf auf dich!“ keuchte er.

      „Oooh … jaaaa …!“ rief sie.

      Er wälzte sich auf sie, ohne dabei seinen Schwanz auch nur einen Moment aus ihrer Fotze herauszuziehen, während sich beide