verschwand.
Es war ein erotisches Schauspiel für den Kapitän, den langen, dicken, schwarzen Schwanz seines Freundes in der Grotte des zarten Mädchens verschwinden zu sehen. Diese Dehnung war gewiss schmerzhaft, aber Mara nahm ihren Ehemann tatsächlich zur Gänze auf. Salif musste ihr Inneres schmerzvoll dehnen und tief ausfüllen.
»Du bist so lang! Oh Gott, du bist so groß«, wimmerte sie in diesem Augenblick.
»Ja«, gestand er ihr zu. »Und du nimmst mich auf, als wärst du für mein Geschlecht gemacht worden. Spürst du es?«
Salif drückte sich erneut bis zur Wurzel seines Schwanzes in sie, bis sein Körper an ihren Pobacken anstieß. Seine Schwanzspitze berührte sie tief innen. Das war unbeschreiblich lustvoll für ihn.
»Oh, Gott!« Sie weinte in das Polster. Doch Salif konnte nicht mehr an sich halten.
»Es tut mir leid, Mara, aber ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Du bist einfach perfekt und ich muss …«, stöhnte er mit rauer Stimme.
Er fickte sie, rang sie nieder, pfählte sie und pumpte mit einem lang gezogenen Aufschrei seinen Samen tief in ihre Lustgrotte.
Salif zog sich kurz ganz aus ihr zurück und rollte mit einer raschen Bewegung Mara von den Polstern. Er war noch immer hart. Er drehte sie auf den Rücken, legte sich auf sie und drang erneut in sie ein. Wild fickte er sie nun in dieser Stellung. Mara warf den Kopf von einer Seite zur anderen, als er begann, mit einer Hand ihre Klitoris zu stimulieren.
»Komm mit mir zusammen«, verlangte Salif.
»Wie?«, keuchte sie verzweifelt. Das, was sie erlebte, war völlig neu für sie. Mara bog sich ihm entgegen. Salif war ausdauernd und brachte Mara tatsächlich zum Höhepunkt. Dann verströmte er sich noch einmal.
Keuchend lag Mara vor ihm.
»Du bist wundervoll«, lobte Salif sie.
Er löste ihre Augenbinde und küsste sie leidenschaftlich. Sie schmolz in seinen Armen wie Schnee in der Sonne.
»Du bist einfach wundervoll«, wiederholte er lächelnd und Mara lächelte zurück.
»Oh, der Kapitän kann jetzt nicht bezeugen«, flüsterte Mara.
»Er kann es bezeugen«, stöhnte der Kapitän von seiner Liege her.
Mara starrte den Mann an, der wild seinen Schwanz bearbeitete.
»Seid ihr alle so gut gebaut?«, stöhnte sie, als sie die große Männlichkeit sah, die aus der Hose des Mannes ragte.
Beide Männer grinsten, sagten aber nichts darauf.
»Salif, darf ich ihm helfen?«, fragte Mara und wandte sich an ihren Mann.
»Helfen?«, fragte Salif verständnislos.
»Ich könnte ihn unterstützen und es ihm erleichtern, seinen Saft abzugeben«, sagte Mara und sah Salif an.
»Du darfst alles, meine Schöne«, sagte Salif ernst. »Mara, ich verlange nichts von dir. Ich erwarte nicht einmal, dass du mir treu bist. Du hast mein Leben gerettet. Ich weiß eigentlich nichts von dir. Auch nicht von deinem bisherigen Leben. Ich weiß nicht, ob du einen anderen Mann liebst. Wenn du dich aber mit einem Mann vergnügen willst, dann mach es. Ich werde dir alles erlauben, alles ermöglichen, dich in allem unterstützen, solange wir diskret vorgehen. Weder du noch ich sollen üblem Gerede zum Opfer fallen«, sagte er mit leiser Stimme. Salif sah ihr in die Augen.
»Salif, es ist Zeit, dir etwas zu erzählen«, begann Mara leise. Sie atmete tief ein und begann zu erzählen. »Meine Tante hat mich gezwungen, Männer mit dem Mund zu bedienen. Sie hat dafür eine Menge Geld verlangt. Sie sagte zu mir, es wäre erforderlich, dass ich das Geld für meine und ihre Überfahrt nach Amerika verdiente. Und da ich sonst zu nichts zu gebrauchen sei, wäre es meine Arbeit, auf diese Weise Geld zu beschaffen. Sie wickelte die Finanzen ab und ich musste…« Sie schloss kurz die Augen und stöhnte bei der Erinnerung an die Männer, die sie mit ihren Schwänzen in ihrem Mund gequält hatten.
Als sie Salif wieder in die Augen schaute, fügte sie hinzu: »Ich habe es nicht freiwillig getan, bitte, glaub mir das, Salif. Die Männer und meine Tante hatten mich unter Schlägen gezwungen. Meine Tante ist mit Männern in meine Kammer eingedrungen. Die haben mich festgehalten und in Anwesenheit meiner Tante auf diese Weise benutzt. Es war eine schlimme Zeit für mich, denn diese Vorfälle häuften sich. Es dauerte nicht lange und die Männer kamen mit meiner Tante täglich zu mir. Wenn ich mich wehrte, haben sie mich gefesselt und geschlagen. Egal, was ich gemacht habe, sie haben mich benutzt, um ihre Lust an mir zu stillen. Mit der Zeit habe ich gelernt, ihre Wünsche zu erfüllen. Auch, wenn ich es nicht gerne tat, habe ich es letztlich getan, um nicht noch mehr gequält zu werden. Meine Tränen haben niemanden interessiert. Als ich mich nicht mehr gewehrt habe, hat meine Tante diese Abende zum fixen Bestandteil meines Tagesablaufes gemacht. Die Männer kamen meist abends, ab und zu auch während des Tages. So habe ich gelernt, Männer mit meinem Mund zu befriedigen. Ich lag meist auf meinem Bett, mein Kopf war über die Kante überstreckt und die Männer benutzten meinen Mund. So lernte ich, es auch zu ertragen, dass sie sehr tief in meinen Mund eindrangen. Manche von den Männern waren brutal, aber ein paar wenige zeigten mir das, was Männer auf diese Weise begehren. Salif, ich möchte dem Kapitän helfen! Immerhin hat auch er heute getrickst, dass ich deine Frau werden konnte. Ich denke, er hat sich damit eine kleine Unterstützung verdient.«
Überrascht sah Salif auf den Kapitän, der fragend auf Mara blickte.
»Du hast es gewusst?« Die Stimme des Kapitäns klang gepresst.
»Was?«, fragte Salif.
»Später«, flüsterte Mara. Sie erhob sich und ging nackt, wie sie war, zum Kapitän. Sie war anmutig in ihren Bewegungen und der Kapitän bewunderte den Körper der Frau, die sich vor ihm auf den Boden kniete. Beide Männer sahen, dass Salifs Samen aus ihr floss und auf den Boden tropfte. Auf ihren Innenschenkeln klebte Blut, das ihre eben verlorene Unschuld bezeugte. Sie sah verrucht aus. Und sie war unbeschreiblich schön!
»Gott, bist du heiß«, keuchte der Kapitän.
»Salif, verriegle die Kajüte«, befahl der Kapitän flüsternd. »Ich will keinen ungebetenen Besuch hier, während ich dieses edle Geschenk empfange.«
Mara nahm die verkrampften Hände des Kapitäns, mit denen er seinen Schwanz bearbeitet hatte und löste sie zärtlich von seinem harten Penis. Dann blickte sie ihm in die Augen.
»Entspannt Euch«, sie lächelte ihn an. »Man sagte mir, dass Frauen das besser könnten, als raue Männerhände. Ich trete gerne den Beweis an.«
Sie zwinkerte ihm frech zu und stülpte ihren Mund über seine Schwanzspitze. Zärtlich begann sie, daran zu saugen. Der Mann warf den Kopf nach hinten und stöhnte. »Gut«, flüsterte er. »Du bist gut.«
Hingebungsvoll leckte und massierte Mara den Schwanz des Mannes. Beide Männer erkannten ihre Erfahrung.
»Wie oft hat deine Tante das von dir verlangt?«, fragte der Kapitän mit rauer Stimme.
»Jeden Abend, oft bis zu zehn Mal«, flüsterte Mara und widmete sich weiter ihrer selbst gewählten Aufgabe.
»Sie hat wirklich von dir verlangt, die Männer mit dem Mund zu befriedigen?«, fragte Salif verwirrt nach. Er war bestürzt.
Mara antwortete nicht und lächelte den Kapitän an, als sie seinen Schwanz tief in ihren Mund aufnahm. Der Mann packte ihre Haare und presste ihren Mund ganz auf seine Härte. Sie hielt den Blickkontakt mit ihm. Als er sie freigab, holte sie tief Luft.
»Sie ist gut«, stöhnte Salif hinter ihr. Er streichelte ihren Körper, während sie den Kapitän bediente.
Mara drehte sich Salif so zu, dass er ihre Scheide erreichen konnte. Er verstand. Mit den Fingern drang er in sie ein und fickte sie.
»Mehr«, keuchte Mara.
Sofort schob Salif noch einen Finger mehr in sie hinein und bewegte seine Hand in eindeutiger Weise. Sie war so heiß.