Edgar Rice Burroughs

Tarzan – Band 1 – Tarzan und die weiße Frau


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      Edgar Rice Burroughs

      Tarzan

      Band 1 – Tarzan und die weiße Frau

      Edgar Rice Burroughs

      Tarzan

      Band 1 – Tarzan und die weiße Frau

      (Tarzan of the Apes)

      Veröffentlicht im Null Papier Verlag, 2021

      Übersetzung: J. Schulze, Tony Kellen

       EV: Dieck & Co., Stuttgart, o. J. (273 S.)

       1. Auflage, ISBN 978-3-962817-93-0

      null-papier.de/700

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      Inhaltsverzeichnis

       Hin­aus auf die See

       Das Heim in der Wild­nis

       Le­ben und Tod

       Die Af­fen

       Der wei­ße Affe

       Dschun­gel­kämp­fe

       Das Licht der Er­kennt­nis

       Der Baum­jä­ger

       Mensch und Mensch

       Ge­heim­nis­vol­le Er­eig­nis­se

       Kö­nig der Af­fen

       Der mensch­li­che Ver­stand

       Von sei­ner Art

       Die Schre­cken des Dschun­gels

       Der Wald­gott

       »Sehr merk­wür­dig«

       Be­gräb­nis

       Die Ent­füh­rung im Dschun­gel

       Die Stim­me der Na­tur

       In der Ge­walt des Wald­men­schen

       In den Hän­den der Kan­ni­ba­len

       Auf der Su­che nach d’Ar­not

       Mit­menschen

       Der ver­schwun­de­ne Schatz

       Der Vor­pos­ten der Kul­tur

       Auf der Höhe der Zi­vi­li­sa­ti­on

       Wie­der der Rie­se

       Zwi­schen drei Frei­ern

      Dan­ke

      Dan­ke, dass Sie sich für ein E-Book aus mei­nem Ver­lag ent­schie­den ha­ben.

      Soll­ten Sie Hil­fe be­nö­ti­gen oder eine Fra­ge ha­ben, schrei­ben Sie mir.

      Ihr

       Jür­gen Schul­ze

      Die­se Ge­schich­te habe ich von je­mand, der kei­nen be­son­de­ren Grund hat­te, sie mir oder ei­nem an­de­ren zu er­zäh­len. Ich dach­te an­fäng­lich, der Er­zäh­ler sei in ei­ner an­ge­hei­ter­ten Stim­mung, und ich konn­te auch die fol­gen­den Tage nicht recht an die Ge­schich­te glau­ben.

      Als mein freund­li­cher Gast­ge­ber merk­te, dass sei­ne Er­zäh­lung Zwei­fel in mir er­reg­te, leg­te er mir als schrift­li­chen Be­weis da­für ein muf­fi­ges Ma­nu­skript und tro­ckene amt­li­che Be­rich­te des bri­ti­schen Ko­lo­ni­al­am­tes vor, um mir eine Rei­he der her­vor­ste­chends­ten Tat­sa­chen der merk­wür­di­gen Er­zäh­lung zu be­le­gen.

      Ich be­haup­te nicht, dass die Ge­schich­te wahr ist, denn ich war nicht Zeu­ge der dar­in ge­schil­der­ten Er­eig­nis­se, aber ich glau­be, be­stimmt, dass sie wahr sein kann, und des­halb habe ich den dar­in be­tei­lig­ten Per­so­nen an­de­re Na­men ge­ge­ben.

      Die Ein­ge­bo­re­nen der bri­ti­schen Ko­lo­nie be­klag­ten sich dar­über, dass man­che ih­rer jün­ge­ren Leu­te durch die schöns­ten Ver­spre­chun­gen weg­ge­lockt wur­den, dass aber nur we­ni­ge zu ih­ren Fa­mi­li­en zu­rück­kehr­ten.

      Die Eng­län­der in Afri­ka gin­gen noch wei­ter, in­dem sie be­haup­te­ten, die­se ar­men Schwar­zen wür­den ge­wis­ser­ma­ßen in Skla­ve­rei ge­hal­ten, denn bei Ablauf ih­rer Ver­pflich­tungs­zeit wür­de ihre Dumm­heit von den wei­ßen Of­fi­zie­ren aus­genützt und es wür­de ih­nen ge­sagt, sie müss­ten