Dietmar Wolfgang Pritzlaff

Pornomania


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Arsch über die Burschenfresse. Mathias Eier hingen im Gesicht des Glattrasierten. Der Kerl leckte an den Klöten und sog jede einzelne in seinen Mund. Seine feuchte Zunge kreiste glitschig drum herum. Dann versuchte er beide Eier auf einmal in sein Maul zu stopfen, was ihm tatsächlich auch gelang. Das machte er wohl auch nicht zum ersten Mal.

      Mathias genoss die Zungenspiele an seinen fetten Klöten und schaute lustvoll auf den geilen Körper des Liegenden. Er sah zu, wie die rechte Hand des Typen den eigenen Schwanz knetete. Mathias hatte seine eigene mittlerweile wieder harte Röhre in der Hand. Jetzt fühlte er des Liegenden Zunge um sein warmes Loch streichen. Erst ganz leicht, nur mit der Spitze, dann mit der ganzen Breite des Lustleckers.

      Mann, steck sie schon rein, dachte Mathias und als ob der Kerl es gehört hatte, fand die Zunge endlich den Weg in Mathias williges Loch.

      „Ah, oh, ist das gut,“ stöhnte Mathias und packte seine eigenen Arschbacken um sie weit auseinander zu ziehen, damit der geile Lecker noch tiefer eindringen konnte. Ein wohliges Gefühl machte sich in Mathias Arschloch breit. Die Zunge schoss vor und glitt wieder zurück. Vor, zurück. Vor, zurück.

      Mathias sah wieder auf den geilen Körper unter sich herab. Der dicke Schwanz des Kerls zuckte auf der glatten Bauchdecke. Den Riemen konnte man doch nicht unbearbeitet einfach so zucken lassen. Mathias beugte sich hinunter und nahm den Kolben ins Maul. Er lag gut zwischen den Lippen und füllte seinen Gierschlund völlig aus. Immer tiefer drang er in Mathias Kehle. Und in Mathias Arsch züngelte der feuchte Lecker. So kostete man das herrliche Sommerwetter richtig aus, dachte Mathias und ließ sich den fetten Hobel im Maul schmecken.

      Der Glattrasierte bog Mathias Schwanz zu seinem Maul herum und begann Mathias Stange zu bearbeiten. Zug um Zug vergalt er Mathias Blaskünste.

      Nach einer Weile änderte Mathias seine Position. Er legte sich auf den Kerl und rieb seinen Schwanz gegen den harten Prengel des Liegenden. Dann schob er seine Knie zwischen die Beine des Glattrasierten. Langsam aber bestimmt drückte Mathias die Beine des Kerls auseinander. Der Typ hob die Beine etwas an und präsentierte Mathias sein Loch. Bereitwillig und offen klaffte es Mathias entgegen. Mathias schob seinen Dolch vor das Loch und...

      Plötzlich krachte es Laut vom Kanal her. Holz schlug auf Holz. Irgendetwas klatsche aufs Wasser und Menschengeschrei war laut und deutlich zu vernehmen.

      „Die ficken, die Kerle!“, schrie eine Stimme. Eindeutig, eine Männerstimme.

      „Scheiße, und deswegen hörst Du auf zu rudern?“, schrie ein anderer Mann.

      Dann hörte man die Männer lachen.

      Sofort waren Mathias und der hübsche Kerl aufgesprungen und hinter einen in der Nähe stehenden Busch in Deckung gegangen.

      „Oh, Mist, die haben uns gesehen,“ flüsterte der Glattrasierte und starrte auf den Kanal.

      „Und ich dachte du wärst so verdammt cool,“ sagte Mathias.

      „Aber nicht bei so Vielen auf einen Haufen. Und dich hatte ich doch kommen sehen“, rechtfertigte sich der Bursche.

      Mitten auf dem Wasser schaukelte ein Ruderboot. Vier Kerle hatten alle Hände voll zu tun ihre Paddel wieder zu ordnen. Einer war beim Anblick der fickenden Burschen am Ufer völlig aus dem Takt gekommen. Er war aufgesprungen und hatte einfach sein Paddel fallen lassen. Das Boot schwankte bedenklich und alle Männer waren bemüht das Boot nicht kentern zu lassen. Ein fünfter Kerl, der Steuermann saß am Heck des Bootes und schrie die ganze Zeit auf die Ruderer ein.

      „Setz dich wieder hin, Stefan. Setz dich endlich. Wir kippen noch um, verdammt noch mal.“

      „Ja, ist ja schon gut. Habt ihr das gesehen? Mann, geil. Einfach so, am helllichten Tag.“

      „Wo ist dein Paddel?“, fauchte ihn der Steuermann an.

      „Treibt irgendwo da hinten“.

      Wieder Gelächter.

      „Los, rudern wir hin und dann geht’s weiter. Hast du dich beruhigt, Stefan?“

      Nochmals schallendes Gelächter der anderen Ruderer.

      „Ja, hab ich.“

      Langsam glitt das Boot über das Wasser. Schnell war das verlorene Paddel wieder eingefangen.

      Mathias und der hübsche Kerl lauerten noch hinter dem Busch. Sie hörten Kommandorufe. Die Ruderer legten sich mächtig ins Zeug. Das Ruderboot nahm wieder volle Fahrt auf und war bald nicht mehr zu sehen.

      Wow, was für ein Mann. Mathias dachte an den großen blonden Kerl, der fast das Boot zum Kentern gebracht hatte. Trotz der Entfernung konnte Mathias den geilen Körper gut abchecken. Rudererarme, mächtig trainiert und einen Waschbrettbauch. Stramme Beine und vor allem eine geile Fickfresse. Seine Gedanken wurden vom Streicheln seiner Klöten unterbrochen. Von hinten hatte der Glattrasierte Mathias Eier gepackt und ließ sie durch seine Finger gleiten.

      Mathias drehte sich zu dem jungen Burschen um und lächelte.

      „Die sind wohl weg. Machen wir weiter?“

      „Ich glaube schon, komm,“ antwortete der Bursche.

      Der Kerl war also noch geil. Gut. Allerdings mussten sie sich gegenseitig erst wieder ihre Schwänze hochkneten. Die kleine Unterbrechung hatte doch ihre Spuren hinterlassen. Schnell standen ihre Geräte wieder. Sie lagen nebeneinander und jeder hielt des anderen Steifen in der Hand und wichste.

      Mathias wollte sich gerade wieder hochstemmen und sich über den Kerl hermachen, da stöhnte er schon heftig.

      „Oh, mach weiter, ja, das ist gut. Genauso, ja, ja, weiter, noch ein bisschen, schneller, jetzt, ich komme, jetzt, oh, jaaaaaa...“

      Und dann spritzte der dicke Kolben ab. Dreimal schoss der Jungmännersaft in hohem Bogen durch die Luft und dicke Stränge der weißen Brühe klatschen auf Brust und Bauch des Burschen.

      Beim Anblick solcher Manneskraft konnte sich auch Mathias nicht mehr beherrschen. Sein Schwanz zuckte und spuckte die Klötensuppe aus. Ein Spritzer ging auf die Decke, ein anderer schoss ihm bis an den Hals.

      Na, war da noch mehr drin? Nein, es verebbte so schnell wie er gekommen war. Aber Mathias hatte noch nicht das Gefühl, dass all sein Pulver verschossen war. Schade, dachte Mathias, wenn ich den kleinen Prallarsch noch gevögelt hätte, wäre ich bestimmt leer gepumpt gewesen.

      Der junge Bursche lag dicht an Mathias geschmiegt. Beide Männer lagen noch eine Weile, ihre Körper genießend, in der Sonne, streichelten und küssten sich gegenseitig.

      „Ich muss weg.“ Der Bursche erhob sich. „Ich bin noch eingeladen auf eine Einweihungsparty.“

      „OK, dann geh mal einweihen,“ sagte Mathias und stand mit auf.

      Die Männer zogen sich an und schulterten wieder die Rücksäcke. Sie verabschiedeten sich mit einem langen Zungenkuss und schwangen sich auf ihre Fahrräder.

      „Vielleicht trifft man sich ja nochmals hier am Kanal,“ sagte Mathias.

      „Das wäre nett,“ antwortete der Bursche. „Ich bin meistens an dieser Stelle zu finden.“

      Beide Kerle schoben ihre Fahrräder aus dem Gebüsch hinaus auf den breiten Weg.

      Mathias fuhr wieder in die Richtung, aus der er gekommen war. Er drehte sich nochmals um, aber der Bursche war schon außer Sichtweite. Oder hatte er sich woanders nochmals in die Büsche geschlagen?

      Mathias hing seinen Gedanken nach. Was für ein schöner Ausflug das bisher gewesen war. Er fuhr gut gewichst und zufrieden den Weg entlang. Eine ganze Zeit lang hörte man nur das Zirpen der Grillen. Dann bog er um eine große dichte Hecke und...

      Dahinter saßen fünf Kerle auf der Wiese. Sie unterhielten sich. Ein Ruderboot, ein Vierer, lag an der Anlegestelle, gut vertäut. Einer der Kerle sah Mathias auf dem Fahrrad.

      „Ach, schau an, wer da kommt.“ Alle Männer sahen in Mathias Richtung. Einige machten Bemerkungen, die aber kaum zu hören waren.