bis überhaupt keine Menschenseele mehr zu sehen war.
Doch es gab noch Jemanden. Gegenüber auf der anderen Seite des Kanals entdeckte Mathias einen jungen Kerl. Der Bursche lag auf seiner Decke ausgebreitet, einen Arm hinter den Kopf gelegt und wichste in aller Ruhe seinen Schwanz. Der Typ ließ sich die Sonne auf den Pelz brennen und hobelte sich genüsslich seinen Steifen.
Mathias bremste abrupt und stierte auf die andere Kanalseite. Ihn faszinierte die Coolness, die der junge Kerl an den Tag legte. Ihn schien überhaupt nicht zu interessieren, dass hier Schiffe oder Fahrradfahrer, wie Mathias vorbeikommen konnten.
Der Kerl hob den Kopf und sah frech in Mathias Richtung. Mathias begann das Blut in den Adern zu pulsieren. Sollte er weggucken? Weiterfahren? Ihn machte das Bild auf der anderen Seite des Kanals an. Der junge Kerl war gut gebaut, schlank und drahtig und sein Schwanz konnte sich echt sehen lassen. Und das schon bei dieser Entfernung.
Der Bursche sah die ganze Zeit zu Mathias hinüber. Ihm gefiel wohl beobachtet zu werden. Und Mathias bekam langsam Druck in seinem Kolben. Aufgegeilt von der Wichsszene presste sich sein Schwanz hart gegen den Stoff seiner Shorts.
So eine kleine Drecksau, dachte sich Mathias. Dir werde ich es zeigen.
Er öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte mit einigen Mühen seinen schon vollsteifen Riemen und die prallen Eier heraus. Zuerst strich er leicht über seinen Schwanz, der es ihm mit Rucken und Zucken dankte. Dann wichste er langsam seinen Kolben, wie der Bursche gegenüber. Hoch aufgerichtet stand sein Schwanz vor Mathias Hosenstall. Was du kannst, kann ich schon lange, dachte Mathias und wichste immer schneller.
Der Kerl gegenüber hob eine Hand und winkte. Sollte das eine Aufforderung sein? Eine Einladung?
OK, dachte Mathias und packte sein Werkzeug mit einigem Hantier wieder in die enge Shorts. Der Steife wollte nicht in sein Gefängnis zurück und alles Biegen und Krümmen zeigte keine Wirkung. Mathias musste den Gürtel und den Knopf lösen, dann erst konnte er seinen zuckenden Riemen zur linken Leiste biegen und die Hose darüber wieder verschließen. Mathias war ziemlich erregt. Er versuchte den Blick auf den geilen Burschen vom anderen Ufer zu halten und gleichzeitig war er mit seinen Schwanzverpackbemühungen beschäftigt. Endlich hatte er es geschafft. Alles saß einigermaßen wieder an Ort und Stelle.
Mathias saß wieder auf seinem Rad. Sein Kolben konnte sich in der engen Buchse kaum beruhigen und pulsierte. Mathias hatte Schwierigkeiten einen festen Halt auf dem Sattel zu finden. In Gedanken war er schon längst bei dem geilen nackten Mann auf der anderen Seite. Nur wie hinüberkommen?
Mathias überlegte. Es gab eine Brücke ein kleines Stück den Flussaufwärts. Das war im Nu geschafft. Er strampelte über den holprigen Weg. Sein Steifer meldete sich immer wieder zu Wort. Er zuckte unter dem Hosenstoff und wollte wieder rausgelassen werden. Das war im Moment nur hinderlich beim Fahren.
Da endlich die Brücke, noch fünfzig Meter vielleicht. Mathias legte sich jetzt richtig ins Zeug. Der geile Kerl wartete bestimmt auf ihn. So einen Mann ließ er nicht gerne warten.
Der Weg endete auf einem Vorhof einer alten Fabrik. Mathias fuhr über den Hof zur Brücke. Auf der Brücke stand ein Mann in Uniform. Er hielt Mathias an.
Eine Hand hielt Mathias vor seine Hosenbeule, die sich immer noch gefährlich prall abzeichnete. Mathias war es peinlich.
„Das ist ein Privatweg. Ich muss sie bitten außen herum zu fahren,“ sagte der Uniformierte. Er war vom Wachschutz und hielt Mathias seinen Ausweis hin.
Horst Kuschinski, las Mathias. Aha!
„Und wenn sie nur heute eine Ausnahme machen würden?“, fragte Mathias mit seinem freundlichsten Lächeln.
„Tut mir leid. Ich darf keine Ausnahmen machen. Das kann mich meinen Job kosten.“
„OK. Schon gut,“ lenkte Mathias ein und drehte sein Fahrrad um. Er überlegte und fuhr dann über den Fabrikhof weiter den Kanal hoch.
Verdammt noch mal. Ist doch nur eine Brücke, dachte Mathias. Dann wäre er schnellstens bei dem geilen Kerl gewesen. Aber gut. Jetzt musste er eben einen anderen Weg finden. Es gab noch eine Brücke ein ganzes Stück weiter rauf. Also dann. Wieder aufs Fahrrad und los.
Mathias stieß mächtig in die Pedale. Er strampelte, dass ihm die Oberschenkel schmerzten. Der Weg wurde immer steiniger. Er musste aufpassen, dass er sich nicht noch lang legte mit samt seinem Fahrrad, oder sich sogar einen Platten fuhr. Hoffentlich wartete der Kerl auf ihn. Vielleicht hatte sich der Bursche schon längst erleichtert, hatte seinen Melksaft in die Hecke gespritzt oder irgendeinem anderen Dahergelaufenen ins Maul.
Mathias ärgerte sich. Er war mit seinen Gedanken immer noch bei dem Uniformierten. Weshalb diese Brücke da geschützt werden sollte, war ihm schleierhaft. Irgendwann zwischendurch schaute er nach unten. Wo war seine geile pralle Hosenbeule. So ein Mist. Der Werksschutz hatte für vorzeitiges Absenken gesorgt. Mist, Mist, Mist, ärgerte sich Mathias wieder. Er hätte so gerne dem Wichser gleich seine harte Keule entgegengereckt. Jetzt konnte er nur noch einen Schlaffen raushängen lassen.
Er war schon durch die sengende Hitze aus der Puste gekommen, da kam endlich die zweite Brücke in Sicht. Er fuhr über die Brücke und hielt einen kurzen Moment in ihrer Mitte an. Hier wehte ein schwaches Lüftchen und er konnte ein wenig verschnaufen. Wahrscheinlich hatte er jetzt sowieso alle Zeit der Welt. Der Typ war bestimmt schon über alle Berge. Tolle Wurst!
Mathias erholte sich rasch und trat wieder in die Pedale. Hoffentlich liegt der Kerl noch so schön ausgebreitet auf seiner Decke, hoffte er. Ich werde von meinem Fahrrad steigen, mich sofort auf seinen Schwanz stürzen und blasen, bis dem geilen Burschen die Suppe in den Eiern kocht. Wenn sie nicht schon übergekocht sind, bei der Hitze.
Mathias fuhr wieder etwas langsamer. Er grübelte. Wie sollte er die Stelle an der der Kerl lag wiederfinden? Der Fahrradweg war auf dieser Seite weiter von der Uferböschung entfernt. Dazwischen lag ein Grünstreifen mit Büschen und Bäumen. Er fuhr noch langsamer und suchte nach einem Anhaltspunkt. Er hätte nicht so Hals über Kopf einfach losstrampeln sollen.
War da nicht...? Da ist doch ein Zipfel der Decke... Oder doch nicht? Aber klar! Das muss die kleine Lichtung sein. Mathias hielt an, stieg vom Fahrrad und fand einen Trampelpfad durch dichtes Gestrüpp und Brennnesseln. Er hatte richtig gesehen. Da lag der Kerl. Er spielte sich an seiner Rute, die aber nur noch halbsteif aus der Burschenhand ragte.
Unter Mathias Fuß zerbrach ein Ast. Der Bursche fuhr erschrocken herum. Als er Mathias erkannte legte er sich gemütlich wieder auf seinen Rücken und spielte weiter mit seinem Rohr.
Lecker, dachte Mathias. Wirklich lecker der Kerl.
Mathias stellte sein Fahrrad an einen Baum, trat aus dem Schatten der Bäume hinaus auf die hohe Wiese und ging auf den Kerl zu. Dabei knetete er sich seine Hosenbeule. Sein Hobel bäumte sich darin auf. Schnell erholte sich sein Schwanz und schrie danach wieder in die Freiheit entlassen zu werden. Mathias wollte ihm den Gefallen gerne tun und öffnete noch im Gehen seinen Hosenschlitz. Aus dem Schlitz klappte sein steifer Ast. Hätte sein Schwanz Geräusche machen können, wäre ein tiefes strammes „Doing“ zu hören gewesen. So aber ragte Mathias Steifer waagerecht aus dem Hosenstall und wippte bei jedem Schritt auf und ab.
Mathias stand vor der Decke. Beide Kerle sahen dem anderen beim Wichsen zu. Der Bursche hatte kein Haar auf der Brust. Glatt, stramm und angebräunt waren seine gut geformten Titten. Sein Schamhaar war ganz kurz geschnitten, sein Schwanz und die Eier waren glattrasiert. Sein Hobel war nicht zu kurz, nicht zu lang und schön dick. So, wie Mathias es mochte.
„Leg dich doch zu mir,“ sprach der Kerl.
„OK,“ sagte Mathias streifte den Rucksack ab und zog sein T-Shirt aus. Mathias war etwas flacher auf der Brust, dafür aber mächtig behaart. Dem glattrasierten Kerl fielen fast die Augen raus. Er beleckte sich schon seine gierigen Lippen. Mathias pellte sich noch aus den Schuhen und Socken und stand dann völlig nackt vor dem Liegenden.
Mathias stellte sich über den Kopf des Liegenden und blieb eine Weile so stehen. Der Kerl unter ihm ergötzte sich bei dem