Fabienne Dubois

740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten


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Auf der Zielgeraden

       In der Kabine

       Meine Annäherung

       Drin

       Meine Selbstbedienung

       Das Loch in der Wand

       Ich bin für alle da

       Rückzug

       Sabrina * Meine große Liebe

       Ein kalter Wintertag

       Maria und ihre Schwester Wencke

       Eine atemberaubende Schönheit

       Sabrina

       Verschneite Gassen und Treppen

       Der erste Kuss

       Sabrinas Besuch

       Liebesspiel

       Ein schlimmer Augenblick

       Die entfaltete Lust

       Manuelas wunderbarer Empfang

       Liebe auf den ersten Blick

       Das Wiedersehen

       Manuelas Überraschung

       Liebe geht durch den Magen

       Sie wird kommen

       Patty

       Sie und ich - verschmolzen

       Mach es!

       Fabienne Dubois

      Geile Fantasien

      Eine erotische Geschichte

      Obwohl ich es damals natürlich nicht ahnte begann diese Geschichte bereits zwei Monate vor der eigentlichen Handlung:

      Zu jenem Zeitpunkt erzählte ich meiner Freundin Alexandra in einer Sektlaune, besser gesagt war ich schon ziemlich betrunken, von meinen intimsten Sexphantasien. Zwar war ich mit meinem Freund Markus, der ein richtiger Hengst sein konnte, sehr zufrieden und glücklich. Dennoch spukte in meinem Kopf immer wieder diese finster geile Sache herum, die mich unglaublich aufgeilte.

      Aber bevor ich mehr verrate sollte ich mich wenigstens mal kurz vorstellen. Ich bin Aurelia, dreiunddreißig Jahre alt, 161 Zentimeter klein, habe ein recht hübsches Gesicht mit langen dunkelblonden Haaren, eine dralle Figur, einen stattlichen knackigen Hintern und schöne schwere Möpse.

      Optisch entspricht Markus ziemlich meinen Wunschvorstellungen. Vor allem beim Sex mag ich ältere Männer mit Bart oder Bauch und großem Fickkolben. Ich stehe also eher auf die bärigen kräftigen Typen, die mich niederpressen während sie mich deftig bumsen.

      Aber der Reihe nach: einige Wochen nach meinem Gespräch mit Alexandra kam ich abends nach Hause und wurde, als ich die Tür öffnete, von einem breitschultrigen Kerl in die Wohnung gedrängt. Ich fiel zu Boden und hatte keine Chance mich zu wehren als mich die beiden Männer, den zweiten hatte ich bis dahin gar nicht gesehen, seelenruhig knebelten und fesselten.

      Ich grunzte noch unverständliche Proteste in meinen Knebel als der Eine dicht vor meinem Gesicht grinste, "Wir sollen dich grüßen, rate mal von wem?"

      Ich war kaum fähig seine Worte aufzunehmen und schon gar nicht in der Lage seine Frage zu beantworten. Vielmehr überlegte ich was es bedeutete, dass sich der Kerl unmaskiert zeigte.

      Da ich nichts Verständliches antwortete meinte der andere Kerl: "Sie kann sich nicht erinnern, war wohl doch zu viel Alkohol im Spiel."

      Sie lachten beide schallend und der Erste meinte nur: "Macht nichts, Kleines, das macht es nur realistischer."

      Ich versuchte noch, meine wirren Gedanken zu sammeln während sie mich aufhoben und mit verbundenen Augen auf die Rückbank eines Autos legten. Ich kann unmöglich erklären welche Gedanken mir während der Fahrt durch den Kopf schossen. Immer wieder kämpfte ich gegen meine Panik an und versuchte klarer zu werden.

      Ihre Worte, der Gruß und die fehlende Maskierung - was hatte das nur zu bedeuten? Ich schwankte zwischen absoluter Panik auf der einen und einem seltsamen Lustgefühl auf der anderen Seite.

      Nach einer kleinen Ewigkeit, die mich aber nicht auf die Lösung gebracht hatte, hielt der Wagen wieder an. Als mir die Augenbinde abgenommen wurde standen wir vor einer einsamen Waldhütte, die ich unter normalen Umständen als hübsch und romantisch beschrieben hätte. Doch die nun maskierten Kerle und das schwache Licht der hereinbrechenden Nacht verbreiteten eine düstere Stimmung in mir.

      Ich wurde in die Hütte geschoben, wobei ich mich wunderte, dass die Kerle nicht wirklich grob zu mir waren. Dann wurde ich in einem unbeleuchteten Raum, in dem ich kaum etwas erkennen konnte, auf einen schmuddeligen Teppich gelegt.

      Die Männer begannen mich genüsslich auszuziehen. Als mir der eine dann erstaunlich sanft an die Titten fasste und mich lüstern angrinste musste ich für den Bruchteil einer Sekunde an meinen Sextraum denken. Sofort schoss mir das Blut zwischen die Beine, doch ich wehrte mich dagegen. Ich musste um mein Leben fürchten, wusste nicht mal ob ich den nächsten Tag erleben würde, da durfte ich einfach nicht geil werden und verbot mir die Hoffnung auf solche Phantasien.

      Nachdem mich die Typen komplett entkleidet hatten ließen sie mich achtlos liegen und verließen den Raum. Der Eine kehrte aber schnell zurück und begann nun unzählige Kerzen zu entzünden. Unmöglich konnte er eine romantische Atmosphäre schaffen