Fabienne Dubois

740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten


Скачать книгу

      Wieder kämpfte ich gegen meine Panik an. Meine Augen fanden den Weg in die Realität erst wieder zurück als die Tür geöffnet wurde und fünf Männer herein kamen. Alle trugen Halbmasken mit Sehschlitzen vor den Augen und waren mehr oder weniger unbekleidet. Ein blonder großer Typ mit einem Schlangen-Tattoo auf dem Arm schien der Anführer zu sein. Er dirigierte die anderen im Kreis um mich herum.

      Ich war total verblüfft und sah von einem grinsenden Gesicht zum nächsten. Der Anführer, ich will ihn Erik nennen, drängte meine Knie auseinander, zerschnitt die Fußfesseln und bohrte dann ohne jeden weiteren Umweg zwei Finger tief in meine Möse. Ich habe keine Ahnung mehr was ich in dieser Sekunde dachte oder wie ich reagierte. Jedenfalls zog er die Finger nach ein paar schnellen Fickbewegungen wieder heraus und hielt sie hoch.

      "Schaut euch das an Jungs, die Fotze ist schon geil. Naja, macht nichts, wir werden dir die Geilheit schon noch austreiben, du Drecksau."

      Die Tatsache, dass seine Finger von meinem Saft glänzten, seltsamer Weise sah auch ich es, trieb mir die pure Scham durch den Körper. Ich konnte und wollte nicht glauben, dass mein Körper in dieser abartigen Situation mit Erregung reagierte. Doch ich hatte nun keine Zeit mehr viel zu denken.

      Der Anführer sah in die Runde und fragte: "Na Jungs, wer will die Sau für mich vorbereiten?"

      Seine Wahl fiel auf einen schwarzhaarigen Kerl mit Brille und gepiercten Brustwarzen. Sie tauschten die Plätze.

      Der Vorbereiter griff mir hart an die Titten und grinste: "Damit du es weißt, du Schlampe, ich will, dass deine Titten fliegen. Klar? Also tu was für dein Geld."

      Ich schrie in meinen Knebel als er meine Titten verdrehte und meine Nippel drillte. Dann spürte ich, dass er bereits in mich eingedrungen war und gierig losfickte. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, dass die anderen begannen ihre Schwänze zu wichsen.

      Mir ging soviel Zeug aller Art durch den Kopf, dass ich gar nichts tun konnte. Ich lag wohl regungslos da und spürte den stoßenden Kolben tief in mir.

      Nach ein paar Minuten sah der Typ seinen Kumpel an und meinte: "Mach du weiter. Ich will ihre Titten aufmöbeln."

      Sein Ansprechpartner war ein Kerl mit grauen Schläfen. Ich tippte auf ein Alter von mindestens sechzig Jahren, der einen dünnen und verdammt langen Schwanz hatte. Er drehte mich auf die Seite und zog mein oberes Bein hoch. Dann begann auch er mich zu ficken. Der Alte wusste sehr wohl seine Schwanzlänge zu nutzen und besorgte es mir mit langen kräftigen Stößen. Ich spürte, dass ich mich immer weniger gegen meine Geilheit wehren konnte. Auch nicht während der Vorbereiter meine Titten fast brutal knetete und daran zerrte.

      So stieg ich gerade voller erzwungener Lust eine Erregungswelle hinauf, als der Alte mir urplötzlich ins Gesicht spritzte.

      Seinen Platz nahm sofort ein Typ Marke 'unansehnlicher Hobbykoch' ein. Er war recht klein und stark übergewichtig. Er kam über mich, presste sich schwer an mich und begann auf meinen Titten zu kauen als seien es saftige Steaks.

      Selbst als er sich auf die Arme stützte und seinen mächtig dicken Kolben in mich bohrte, lastete seine Wampe noch immer schwer auf mir. Ich hatte nun bereits den dritten Schwanz in Folge in mir drin und wurde abermals ganz anders genommen. Der Koch bumste mich mit kurzen, eher langsamen, dafür aber ungemein kräftigen Stößen.

      Über mich selbst erschrocken registrierte ich, dass ich meine gefesselten Hände nicht aus Gegenwehr, sondern aus dem Verlangen seine walzende Wampe zu spüren, gegen seinen Speck drückte.

      Von mir unbemerkt diskutierten die Anderen, ob man mir den Knebel abnehmen könnte. Der Alte übernahm diese Aufgabe. Obwohl mein Mund schmerzte öffnete ich ihn freiwillig als sich der große Schwanz des Tittenfans näherte. Irgendjemand spritzte mir die Wichse gerade über den Körper als ich einen gewaltigen Orgasmus bekam.

      Wie im Taumel hörte ich, dass sich die Kerle über meine Geilheit amüsierten und mich als perverse Fotze und dreckiges Nuttenstück bezeichneten. Mein Höhepunkt hatte mich so vereinnahmt, dass ich erst jetzt den Schwanz des Anführers tief in meinem Arsch bemerkte.

      Ich schluckte gierig den Saft des Tatoo-Typen und hörte mich erstmals frei weg stöhnen. Wieder nannte mich einer 'billige Fickmatte'. Mein Becken drängte einem harten Hengstkolben willig entgegen. Ich schrie meine nun erwachte Geilheit heraus.

      "Ihr perversen Schweine, bumst mich grün und blau!", brüllte ich.

      Augenblicklich wurde ich wie eine läufige Hündin aufgebockt und ein dicker Superstamm quetschte sich unter dem Jubel der anderen erbarmungslos in meine Rosette. Ich schrie abermals vor geilem Schmerz und griff nach einem der Schwänze vor mir. Dann trieben mir die geilen Stecher ihre Schwänze abwechselnd in den Arsch.

      Ohne nachzudenken lutschte ich alles was mir hingehalten wurde sauber. Ich wollte gerade die riesige Eichel des fetten Kochs ablutschen als er mir in den Mund pinkelte. Obwohl er dabei eines meiner wenigen Tabus gnadenlos brach, zündete er damit die nächste Orgasmusrakete in mir. Doch dieses Mal geriet ich nicht in diesen betäubenden Lustnebel und bockte statt dessen meinem Hintermann noch wilder entgegen, was für seine sofortige Entladung in meinem Arsch sorgte.

      Mein Blick fiel auf den gepiercten Tittenfreak, ich schrie ihn an: "Du, du perverser Arsch, quetsch meine Nuttensäcke aus!"

      Ich wurde wieder auf den Rücken gedreht, einer der Typen vögelte mich mit süßer Gewalt und der Tittenhengst ging mir noch gnadenloser ans Fleisch. Dann wurde mein Kopf plötzlich gedreht und direkt über mir hockte eine tropfnasse Möse.

      Ich war erschrocken: waren da noch mehr Kerle und auch Weiber? Ich hatte noch nie eine Frau bedient und wusste nicht wie ich das machen sollte. Doch sie ließ mir keine Wahl und senkte ihren Schoss einfach auf mein Gesicht herab. Die völlig neue Situation und ihr kreisender Unterleib trieben meine Geilheit endlos an während meine Zunge auf ihrem Kitzler trommelte.

      Es machte mich fast verrückt vor Geilheit, dass ich von ihr außer der zuckenden Fotze nichts kannte. Dann sah ich, dass sich einer der gigantischen Kolben in ihren Hintern versenkte. Nun stöhnte und jubelte auch sie leidenschaftlich.

      Ich leckte sie wie besessen während jemand an meiner geschundenen Möse rumfingerte. Ein anderer 'Jemand', ich wusste längst nicht mehr wer, pumpte seine Ficksahne zwischen unsere pulsierenden Leiber. Davon animiert stöhnte die Fremde.

      "Boah ja, geil ihr Jungs, kommt her und pisst uns voll!"

      Sekunden später regnete der geile gelbe Saft aus mehreren Richtungen auf uns herab. Die Hand wühlte immer tiefer in meiner überhitzten Fotze, doch irgendetwas irritierte mich.

      Als wären meine fernen Gedanken erraten worden stemmte sich die Frau hoch und sah zwischen ihren weit gespreizten Beinen auf mich herab.

      Sie grinste breit: "Dir ist wohl nichts zu pervers, was? Aber gut so, du geile Schlampe, wir werden dich abrichten."

      Es war die Stimme und das Gesicht von Alexandra! Ich konnte es nicht fassen. Offenbar hatte dieses unsägliche Weib die komplette Show für mich arrangiert. Ich hätte absolut jeden Grund gehabt stocksauer auf sie zu sein.

      Doch völlig aus der Fassung geratend stöhnte ich ihr nur entgegen: "Oh mein Gott, Alexandra. Ich hab dich geleckt, du irre Supersau. Mein perverser Engel, nimm mich ganz. Biiitteee!"

      Alexandra ließ ihre Hand fest zwischen meine Schenkel klatschen.

      "Kleine Lecksklavin, wirst du mir dienen?"

      Ich stöhnte: "Ja, ja ich will. Bitte, ich will deine Sklavin sein."

      Dabei stieß ich meine Zunge voller Geilheit in ihre nasse Möse. Sofort stürmten wir beide auf einen unglaublichen Höhepunkt zu.

      Alexandra jubelte: "Sklavin, meine Fickfotze!"