sie hofft es, fragt ihn, schaut ihn liebevoll an, er weiß was sie will, was sie braucht, stimmt zu, stimmt zu, den Jungs einen zu blasen, ihnen mit ihrem Mund einen Höhepunkt, einen Orgasmus zu bescheren, sie in sich kommen zu lassen, sie zu schmecken, sie zu trinken.
Der zweite Gangbang
Aber Antonio hatte noch andere Ideen, er wollte, dass sie auch kommt, er wusste, es wäre auch eine Qual für sie, eine Qual die sie mochte, die sie liebte, die sie brauchte. Sie stimmte zu, sie stimmte auch zu, wie er sich den Ablauf vorgestellt hatte, sie stimmte zu weil sie wusste, es würde ihr gefallen.
Antonio übernahm die Führung, er hatte das Heft in der Hand, er bereitete alles vor, ein großes Badetuch lag auf dem Teppich, daneben Kissen. Ihre Kleidung war noch immer dieselbe, ihr Körper strahlte noch immer die Nachwehen des Vortags, der vorangegangenen Nacht aus.
Die Jungs kamen wie verabredet, sie freute sich, freute sich Freude zu geben, freute sich Befriedigung zu schenken, sah den Jungs zu während sie sich entkleideten. Sie ging vor ihnen auf die Knie, wie vorher bei ihrem Mann, sah wie der erste Junge auf sie zukam. Es war Ralf. Stolz trug er seinen Steifen vor sich her. Sie schaute zu den beiden anderen, auch sie hatten schon eine Erektion, hatten steife Schwänze, die von ihrem Körper gerade abstanden.
Es wird schnell gehen, dachte sie sich, sie sind geil. Sie hatte nicht unrecht, denn erst später erfuhr sie, dass ihr Mann schon mit ihnen gesprochen hatte als der Gangbang-Termin feststand: sie sollten enthaltsam leben, eine Woche vorher sollten sie keusch leben. Sie hatten es gemacht, waren doppelt so geil wie sonst, sie hielten sich an die Abmachung.
Sie öffnete ihren Mund als Ralf auf sie zukam, er stoppte nicht, schob ihr gleich seinen Schwanz in ihren erwartenden Schlund, zielsicher ergriffen seine Hände ihren Kopf, hielten ihn fest, sie wusste jetzt, wie die Spielregeln von ihrem Mann aufgestellt waren. Sie sollte in den Mund gefickt werden, kein Blasen war angesagt, sie wurde benutzt, sie sollten sie benutzen. Nach Ralf kam Stefan, Richard kam als Letzter an die Reihe. Einer nach dem anderen hatte sie in den Mund gefickt, hatte ihr seinen Saft gegeben, ihn in sie gespritzt, sie trinken lassen.
Sie legten sie dann auf den Rücken, spreizten sie, spreizten ihre Beine, ihre Schenkel, legten ihre Möse frei, schutzlos lag sie vor ihnen, ihren Blicken ausgesetzt, ihren Blicken auf ihre geschundene Möse, geschwollene Möse, die jetzt eine Behandlung bekam, eine schmerzhafte, anfangs, eine befriedigende Behandlung. Ein Mund legte sich auf ihren, ein Kuss. Sie spürte Hände, Finger auf sich, auf ihren Brüsten, es wurde warm, Blut durchströmte ihren Körper, brachte noch mehr Leben in sie, Hormone wurden ausgeschüttet, putschten sie auf. Sie spürte sich, spürte ihren Körper, spürte Angenehmes. Sie spürte ihre Möse, sie wurde geküsst, geleckt, gereizt, überall waren Hände, Finger, Münder, Zungen. Sie brachten sie auf Fahrt, sie fuhr Karussell, es drehte sich alles, sie hörte sich, hörte sich keuchen, hörte sich schreien, hörte ihre Lust, hörte ihre Verzweiflung, genoss die Lust. Sie hörte ihren Atem, hörte sich kommen, spürte sich kommen, schrie, erlebte.
Sie spürte wieder Hände auf sich. Sie war noch im Nebel ihrer Lust, im Nebel ihres Orgasmus, wurde auf den Bauch gedreht, spürte Kissen unter ihrem Becken, spürte, dass ihr Unterleib nach oben geschoben wurde, wusste die Bedeutung, schämte sich, schämte sich ihrer Lust und war dennoch stolz auf sie.
Sie spürte ihn, spürte einen Schwanz, sie schrie, ein Schrei des Schmerzes, ein Schrei der Lust, ein Schrei. Er war in ihr, es brannte, es brannte lichterloh, sie brannte, sie brannte ein Feuer der Lust in sich ab, sie ergab sich, gab sich hin, ließ die Männer machen.
Sie wechselten sich ab, wollten nicht kommen, ließen sie lodern, ließen ihr keine Ruhe, keine Pause, fickten sie unaufhörlich. Sie war verzweifelt, sie kam, kam mehrmals, keuchte, schrie, genoss.
Dann das Finale.
Sie wollten kommen, sie kamen, beschleunigten ihr Tempo, rammelten sie, stießen sie, steinharte Kolben hämmerten in sie hinein, sie war im Himmel der Gefühle.
Sperma lief aus ihr, sie war abgefüllt, blieb liegen, döste, ließ es in sich nachklingen, hörte in der Ferne wie sie gingen, war zu kaputt, um sich zu bewegen, blieb liegen.
Sie kam langsam zu sich, spürte Kälte, Kälte zwischen ihren Beinen, Sperma lief aus ihr heraus, Sperma der Jungs, es kühlte, brannte auf ihrer entzündeten Haut. Spürte etwas Hartes, wusste, wusste, dass es Antonio war, ihr Mann. Er konnte dem Anblick nicht widerstehen, musste sich bedienen, es sich holen, nahm sie, nahm sie hart, nahm sie rücksichtslos, nahm sie zärtlich, gab ihr den Rest. Sie empfing ihn in einem Nebel der Lust, in dem sie schwebte, in dem sie nach Luft rang, in dem sie seinen Saft erhielt, der sich mit ihrem vermengte, und auch mit dem seiner Vorgänger.
Benutzt, weit gespreizt, am Ende ihrer Kräfte, glücklich, überglücklich, schlief sie ein.
Fabienne Dubois
Franzis Nachhilfe in Sachen Sex
Eine erotische Geschichte
Der unbedarfte Max
Er war sympathisch. Sogar gut aussehend. Sie hatte schon länger ein Auge auf ihn geworfen, doch er war nicht ihr Freund. Mit ihrem Freund wiederum war sie schon seit vielen Jahren zusammen. Sie teilten sich eine Wohnung und führten eine glückliche Beziehung, bei der auch der Sex nicht zu kurz kam.
Beide waren sehr experimentierfreudig und probierten gerne neue Sachen aus. Sie hatten auch schon Sex mit mehreren Paaren gehabt, alles war gemeinsam kein Problem. Doch sie träumte von Sex mit einem anderen. Und sie wusste genau, dass ihr Freund es nur erlauben würde, wenn er dabei wäre. Aber wie sollte das gehen? Der andere war noch so unerfahren. Hatte angeblich noch nie Sex gehabt. Ja, sogar noch nie eine Freundin gehabt. Sie wusste nicht einmal, ob er schon mal geküsst hatte.
Diese Unerfahrenheit reizte sie umso mehr. Wie gerne würde sie ihn in die Geheimnisse von Lust und Liebe einweihen. Sich mit ihm vergnügen und ihm alles abverlangen. Doch wie nur sollte sie das anstellen?
Er hieß Max, war genauso alt wie sie und damit zwei Jahre jünger als ihr Freund, Udo. Sie alle waren gute Freunde, gehörten alle zur gleichen Clique und unternahmen viel zusammen. Doch Sex mit anderen Cliquenmitgliedern hatten sie noch nicht erlebt. Dazu fuhren sie immer in einen entfernten Swingerclub, damit sie bloß nicht auf Bekannte stießen. Sie glaubten beide nicht, dass ihre Vorlieben in ihrem Freundeskreis auf große Begeisterung stoßen würden. Sie kamen schließlich vom Land, da gingen die Uhren noch anders.
Doch sie war scharf auf Max. Wollte ihn unbedingt für sich. Und setzte alles daran, ihren Willen zu bekommen. Sie durfte nur nicht zu offensichtlich werden. Sie wollte nicht, dass jemand Verdacht schöpfte. Auf keinen Fall sollte Udo Wind von ihren Plänen bekommen.
Sie nahm sich vor, Max endlich an die Frau zu bekommen. Er war schon 26 Jahre alt, da wurde es doch langsam mal Zeit. Und durch ihre Kuppelei würde sie bestimmt noch engeren Kontakt zu ihm aufbauen können, dachte sie.
Zwei Schüchterne
Auf einer Fete ging sie dann aufs Ganze. Sie hatte ein hübsches Mädel entdeckt, das Max schon seit einer Weile beobachtete. Sie wusste, dass sie genau sein Typ Frau war. Und sie wusste, dass er sie von alleine wohl nie ansprechen würde. Er war einfach viel zu schüchtern in solchen Dingen. Das war mit ein Grund dafür, warum er bislang keine Erfahrungen sammeln konnte.
In einem günstigen Moment folgte sie dem Mädel Richtung Toilette und fing sie dort ab. Sie sprach sie direkt an, erkundigte sich nach ihrem Namen.
"Angelika, besser aber Geli", stellte sie sich vor.
Dann wurde sie direkter. Stellte fest, dass Geli ihren Max schon seit einer Weile beobachten würde. Fragte sie, ob sie ihn nicht mal ansprechen wolle. Geli erklärte, dass sie leider sehr schüchtern sei und Angst vor einer Abfuhr hätte. Bei ihr müsse der Mann den ersten Schritt machen. Wenn er dabei gleich in