Fabienne Dubois

740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten


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"Piiisseeen Peeetraaa, biiitte ins Maul. In mein Sklavenmaul!"

      Wie im Nebel hörten wir die begeistert grölenden Kerle um uns herum.

      Ich leckte sie wie eine Verdurstende und Alexandra bearbeitete mein Loch mit den Händen so gnadenlos geil. Dann pinkelte sie tatsächlich los. Ich schluckte und schluckte. Mit jedem Tropfen fühlte ich mich ihr gegenüber verbundener. Dann spritzte ich, zum ersten Mal in meinem Leben. Ich spritzte alles im hohen Bogen heraus als Alexandra auf mir kam.

      Ich weiß nicht wie lange wir eng umschlungen dämmerten. Ich kam erst wieder zu mir als Alexandras Zunge zärtlich meinen Mund erforschte. Voller Genuss erwiderte ich den Kuss.

      Darauf hin flüsterte Alexandra: "Die Jungs haben Bier und Sekt dabei. Wollen wir was trinken?"

      Ich nickte erschöpft. Wenig später saßen die sechs in einer Ecke und stießen fröhlich an. Wie es Alexandras Wunsch war lag ich rücklings auf dem Tisch und ließ sie Bier in meinen Mund schütten.

      Heiser erkundigte ich mich: "Darf ich erfahren wie du das angestellt hast?"

      Alexandra lächelte: "Du weißt es wirklich nicht mehr, oder Süße? Du hast es im letzten Rausch bei mir ausgeplappert. Und wie ich es arrangiert habe? Das war ganz leicht. Der Herr mit dem Tattoo ist mein Ex und so ziemlich der geilste Ficker den man sich vorstellen kann. Inzwischen betreibt er zwei Puffs und ein Dominastudio. Da war der Weg zu den anderen Herrschaften schnell gefunden."

      Ich hielt meinen Blick langsam begreifend auf Alexandra gerichtet.

      "Oh Alexandra, das war mein größter Traum. Du hast mich sooo glücklich gemacht. Ich will es dir wie immer du willst zurückgeben."

      Alexandra streichelte über meine verschmierte Wange.

      "Das glaube ich dir. Mal sehen was die Jungs meinen. Glaubt ihr sie wird eine gute Dienerin werden?"

      Am Tisch herrschte eine einhellige Meinung: man hielt mich für eine naturgeile Stute und beneidete Alexandra um meine hemmungslose Geilheit und den Willen ihr zu dienen. Glücklich bat ich sie, den Männern etwas sagen zu dürfen.

      Ich durfte und räusperte mich: "Ich danke euch, dass ihr mich so herrlich hart gefickt habt. Mit euren geilen Hengstriemen, der heißen Pisse, und all diesen Dingen habt ihr mir gezeigt wie sehr ich devot ausgeliefert und benutzt werden möchte. Vor der Realität solcher Phantasien hat man oft Angst, und mir ging es ja heute auch lange so. Doch ich bin irre glücklich, dass es so gekommen ist. Und ich bin echt glücklich, dass Alexandra solche Prachthengste für mich ausgesucht hat. Ich will niemand bevorteilen, aber weißt du Alexandra, das Allerobergeilste war, die Titten so brutal gequetscht zu bekommen."

      Alexandra nickte langsam.

      "Das sieht man, sie sind jetzt schon ganz blau. Aber keine Sorge Schätzchen, das wird noch oft so sein. Ich liebe es nämlich wenn du vor geilem Schmerz schreist."

      Ihre Ankündigung klang hart, dennoch konnte sie mich nicht erschrecken.

      "Das wäre echt geil. Wann immer du willst, ich lasse mich geil benutzen."

      Neben mir seufzte der Tittenfan: "Gott, ihr seid ja drauf. Mir tun die Flossen jetzt noch weh."

      Sein Kommentar ließ alle laut auflachen. Alexandra gab mir Bier und meinte: "Mir juckt schon die Ritze wenn ich an deine geilen Schreie und deine heiße Zunge denke. Aber erst müssen wir noch die Hengste würdig verabschieden."

      Ich nickte lediglich.

      "Also Jungs, hat schon einer von euch die Blase voll? Meine kleine Sklavensau soll doch noch ihr Taufwasser saufen, oder?"

      Sofort erntete Alexandra Zustimmung und erklärte: "Ok, jeder darf ihr ins Maul schiffen. Natürlich könnt ihr auch draufwichsen, aber bitte ohne Grabscherei. Ihr habt doch Bock auf mein verficktes Sklavenklo, oder?"

      Alle waren einverstanden und tranken eilig ihr Bier. Als Erster erhob sich der Alte.

      "Ok, du Maulfotze, hier kommt mein Taufwasser."

      Während ich artig schluckte standen zwei andere auf und begannen sich zu wichsen. Alle pinkelten und entluden sich auf mir. Eine halbe Stunde später verabschiedeten sich die Männer nacheinander und ich bedankte mich nach Alexandras Vorgaben, indem ich meine Dienste anbot und um Vergebung für meinen Wiederstand bat. Nachdem der letzte Stecher die Hütte verlassen hatte nahm Alexandra mich fest in die Arme.

      "Du bist eine supergeile Stute, ich bin total stolz auf dich. Ich kann mir keine bessere Freundin und Leckschlampe wünschen."

      Ich umschlang Alexandra gleichfalls und strahlte sie an: "Ich bin wahnsinnig glücklich, dass es so gekommen ist."

      Sanft wischte Alexandra meine Glückstränen weg und flüsterte: "Lass uns schnell nach Hause fahren. Meine Pussy schreit nach deiner Zunge."

      "Du Alexandra", sagte ich während wir uns schnell anzogen, "Deine nasse Möse ist wunderschön. Sie schmeckt so wahnsinnig gut. Ich möchte deine perfekte Leckerin werden."

      Ich kann nicht mehr sagen wie lange ich in dieser Nacht noch an der unersättlichen Möse meiner Freundin und neuen Herrin leckte, doch ich schlief an ihrer Möse ein und wachte mit kreisender Zunge dort auch wieder auf.

      Ja, seit jener Nacht diene ich Alexandra so oft sie will und ich liebe es, mich ihr demütig hinzugeben.

      Wenn Alexandra es erlaubt bediene ich auch ihre Hengste und die Mösen ihrer geilen Freundinnen.

      Alexandra hat mir seither unzählige geile Tage und Nächte geschenkt.

       Fabienne Dubois

      Gangbang

      *

       Ihr lange gehegter Wunsch

      Eine erotische Geschichte

      Es war ihr Wunsch. Ein schon lange gehegter Wunsch. Sie wusste was auf sie zukam. Sie wusste zwar nicht, wie es im Detail ablaufen würde, aber sie hatte es vor Jahren schon einmal gemacht. Damals war sie jung und neugierig, heute, einige Jahre später, war sie wesentlich erfahrener und abgeklärter.

      Trotzdem machte sich in ihr eine Spannung breit. Schon seit einigen Tagen spürte sie diese Spannung. Angefangen hatte es damit, dass sie mit ihrem Mann ausgemacht hatte, dass sie an einem Gangbang teilnehmen würde. Dieses Gespräch war schon einige Zeit her. Ihr Mann Antonio war allerdings in dieser Zeit nicht untätig gewesen, hatte Kontakte geknüpft, Leute besucht, mit ihnen gesprochen und sie dazu bewegt mitzumachen.

      Heute also sollte dieser Tag sein. Sie saßen im Auto, auf dem Weg in eine entfernt gelegene Stadt. Dort sollte ihr Wunsch in Erfüllung gehen. Sie hörte in sich hinein, hing ihren Gedanken nach. Sie spürte die Hand ihres Mannes, spürte sie unter ihrem Kleid, spürte sie an ihrer Möse.

      Heute war sie für ihre Verhältnisse schlicht gekleidet, hatte nur halterlose Strümpfe angezogen, darüber ein T-Shirt-Kleid, dazu Stiefeletten. Warum auch ein aufregendes Outfit, hatte sie sich gefragt, es war klar, dass sie dabei nackt sein würde.

      Wie viele würden es sein fragte sie sich? Ihr Mann hatte es ihr nicht gesagt. Wie werden sie sein, wird sie einen Orgasmus dabei haben? Sie konnte sich keine Antwort darauf geben. Sie hörte die Musik im Autoradio, die Unterhaltung mit ihrem Mann verlief wie in Trance.

      Dann bog Antonio mit dem Wagen in eine Einfahrt. Sie waren angekommen, angekommen an dem Ort, an dem es stattfinden würde. Sie gingen auf das Haus zu, klingelten und wurden sofort eingelassen.

      Es schien der Hausherr zu sein. Er führte sie ins Wohnzimmer. Sie erschrak, oder doch nicht? Es waren außer ihr noch zwei weitere Frauen und gut dreißig