Michael Dunkel

Deutschland - Dein kaltes Herz


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      Michael Dunkel

      Deutschland - Dein kaltes Herz

      Ansichten eines Unangepassten

      Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

       Impressum:

      © Autor: Michael Dunkel

      Herausgeber: ©red scorpion books

      Konvertierung: Zeilenwert GmbH / Libreka

      © Redaktion und Layout: www.evelyne-kern.de

      ISBN: E-Pub: 9783959249423 – MobiPocket: 9783959249430

       Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

      

Vorwort

      

Einleitung

      

Am Anfang stand das Wort

      

„Der Club der toten Dichter“

      

„Tötet die Toleranz, es lebe die Meinungsdiktatur“ schallt es durch Deutschland.

      

Wenn geistige Tiefflieger den Intellekt vernichten wollen.

      

Das Geschäft mit dem Klimawandel - der neue Ablasshandel.

      

Verlieren wir langsam aber sicher unsere Perspektiven und Werte?

      

Gnade uns Gott, wenn wir alt und hilflos werden!

      

„Wir werden Sie an Ihren Taten messen“

      

Ein Riss geht durch Deutschland

      

Messerattacken und Morde - die Medien ducken sich weg

      

Frau Merkel und ihre indifferente Haltung

      

Du bist ein Romantiker

      

Verachtende Ausgrenzung unserer Mitmenschen, welche durchs Raster gefallen sind.

      

Wie schützen wir die uns anvertrauten Tiere und wie gehen wir damit um?

      

Der Kampf um Ansichten und wirtschaftlichen Vorrang in der Energiepolitik.

      

Fehlentscheidungen in der Frage der Migration und die Folgen

      

Einsamkeit

      

Über den Autor

       Vorwort

       Ewiger Kreislauf in den Krieg.

       Wenn der Feind der Andere ist - wird der Andere zum Feind - bis dann Du der Andere bist dann wirst Du der Feind.

       Dann hat der Feind seinen Feind - und der Freund keinen Freund. - Was hat uns dann geeint? Der Feind.

      Wir scheinen es aus den Augen verloren zu haben, uns nicht mehr bewusst machen zu wollen, dass wir in ideologischen Blasen leben, die keine Übergänge mehr kennen und zulassen. Das wir es verlernt haben, einen Konsens zu finden, aufeinander zugehen und in der Gemeinsamkeit Lösungen zu suchen, die allen gerecht werden. Die nicht darauf pochen, ihre Ansichten, auch mit Gewalt versehen, durchzusetzen. Wir leben aneinander vorbei, bleiben im Individualismus der eigenen Wahrnehmung stecken und rücken keinen Millimeter davon ab.

      Mit diesem dritten Buch finden meine Ansichten, mit dem Blick auf Deutschland, seinen Abschluss.

      Ich habe versucht, die sozialen und politischen Strukturen emotional zu beleuchten, auf neue Strukturierungen in Form von islamischer Zuwanderung hinzuweisen und hier, in meinem letzten Buch, den Fokus auf unser gemeinsames Zusammenleben zu richten und zu erkennen, wir leben in einer Form von Gefühlskälte nur noch nebeneinander her. Schuld gebe ich uns allen, denn auch unser Staat ist ja eine Zusammensetzung aus unserer Bevölkerung und jeder gewählte Politiker ist auch ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.

       Einleitung

      Vielleicht bin ich tatsächlich zu romantisch, wie es mir ab und zu nachgesagt wird. Aus der Zeit gefallen und zu rückwärtsgewandt in meinen Vorstellungen. Aber, frage ich mich, was ist daran verkehrt, Nähe und sogenannte Menschlichkeit im Alltag