Conny van Lichte

Über 580 Seiten Erotik, Sex und zügellose Lust


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tropfte es aus ihr heraus. Tropfte auf den Boden, sammelte sich in einer kleinen Lache unter ihrem Stuhl, von dem aus sie das Video beobachtete. In einer Hand das Handy. Die andere Hand fingerte längst in ihrer Möse.

      Auf.

      Und ab.

      Und auf.

      Und ab.

      Immer noch quälend langsam.

      Aber sie sah, dass er längst nicht mehr so beherrscht zugriff, wie noch vor wenigen Sekunden. Im Gegenteil. Er quetschte seinen Ständer stark zwischen seinen Fingern ein. Die Vorhaut reichte nun nicht mehr über die Eichel. Viel zu dick, das Teil. Die Haut glitt auf einem Lusttröpfchen, das seine winzige Öffnung inmitten der Eichel verlassen hatte. Die Vorhaut rutschte über den Eichelrand hinweg, noch weiter, nach unten, nach unten, weiter nach unten, bis sie hart spannte und die Adern offenlegte, die sich auf dem dicken Pfahl unterhalb der Eichel abzeichneten.

      Dann das Ganze zurück. Die Vorhaut glitt schön geschmiert über den Eichelrand nach oben, bedeckte den purpurroten Kopf, bis nur noch das obere Viertel der Eichel zu sehen war.

      Dann wieder nach unten.

      Langsam.

      So verflucht langsam, dass sie anfing, sich an all die Szenen zu erinnern, in denen sie ihn genau so gequält hatte: mit langsamen Wichsgriffen, mit ein paar Zungenschlägen auf die Ritze in der Eichel, mit massierenden Griffen an seinen Eiern.

      Wie hatte er gestöhnt, sich aufgebäumt, ihr seinen Unterleib entgegengeworfen. Sich angeboten. Auf dass sie seinem Lustleiden endlich ein Ende setzen sollte. Doch sie musste ihn erst noch in blankem Zustand durch ihre heiße triefende Spalte ziehen …

      Und jetzt?

      Im Augenblick konnte sie nichts tun, außer zuschauen, sich selbst befingern, ihre eigene Nässe spüren und die Eichel beobachten, wie sie beinahe platzte. Und wie der Schwanz immer größer wurde. Länger. Dicker.

      Auf.

      Und ab.

      Und auf.

      Und ab.

      Nun wechselte er von den beiden Fingern über zur Faust. Er nahm den strammen Schwanz in seine ganze Hand. Zog die Vorhaut mit allen Fingern herunter, legte die Eichel komplett frei.

      Dann kam Bewegung ins Bild. Der Schwanz schlug wild vor der Kamera hin und her. Er drohte aus dem Bild zu entschwinden. Ein Stöhnen wurde hörbar.

      Plötzlich schoss eine Fontäne Samen aus dem kleinen Loch in mitten der Eichel. Der Abgang klatschte irgendwo knapp neben der Kamera hörbar an die Hülle des Handys.

      Auf.

      Und ab.

      Und auf.

      Und ab.

      Stöhnen, langgezogen, tief.

      Und ab.

      Und auf.

      Wieder schoss ein Strahl aus dem kleinen Loch. Die Eichel sah beinahe aus, als müsste sie sich übergeben. Der ganze schöne Saft, den sie so gerne auffing, den sie so gerne schluckte, den sie mochte und der ihr manches Mal in Schlieren aus den Mundwinkeln lief, der ganze Saft flog ins Freie, bekleckerte den Mann, seine Brust, das Handy.

      Ging verloren.

      Ging ihr verloren.

      Was für ein verfluchter Verlust.

      Auf.

      Und ab.

      Und auf.

      Und ab.

      Nun kam nur noch ein Tropfen nach dem anderen. Die dicken Strahlen waren abgespritzt. Die Nachhut floss nicht mehr so kräftig aus dem Glied.

      Schwupp! – Aus!

      Der Blick auf die Zeitangabe des Clips zeigte an: 1:45. Eine Minute und noch eine Dreiviertelminute. Und schon war alles vorbei.

      Das kannte sie anders. Ihr Typ am Handy auch. Manches Mal konnten sie eine halbe Stunde lang vögeln, ohne dass er kam. Sie kam oft. Eigentlich ununterbrochen. Er weniger. Aber gerade das war das Schöne an der Sache. Seine Standfestigkeit, dann wenn sie es brauchte.

      Heute hätte sie es auch gebraucht. Schon einige Male. Aber dank der Technik konnte sie sich den Clip wieder und wieder anschauen. Immer fasziniert von dem winzigen Bruchteil einer Sekunde, wenn das Sperma aus dem Schlitz in der Eichel schoss.

      Und immer in Erinnerung daran, wie das in echt wäre: jetzt einen Schwanz in der Muschi zu haben, der pulsierte, der sie fickte, der drauf und dran war, in sie hinein zu spritzen.

      Grrrrrrr …..

      Nina hatte Streit mit Nick, ihrem Geliebten. Sie wollte ihn nie wieder sehen. Nun, dass das unmöglich war, lag eigentlich auf der Hand. Die Beiden passten so perfekt zusammen. Sie bereiteten sich und jedes Mal, wenn sie zusammen Sex hatten, ungeahnte Höhepunkte. Sie kannten ihre Körper. Nina war verrückt nach Nicks riesigem Schwanz. Sie liebte seine Eichel, vor allem, wenn wie sie im erregten Zustand prall und purpur glänzte.

      Und nun, nach einigen Wochen der Wortlosigkeit, war ein erster Anfang gemacht, sie schrieben sich wieder.

      Ein schlichtes ‚bing’ auf Ninas Handy. Eine Nachricht von Nick traf ein. Oh, diesmal keine Nachricht, es war ein Video. Es dauerte ein wenig, bis die Datei heruntergeladen war. Doch dann: Nina traute ihren Augen kaum!

      Der Hintergrund verschwommen, der Vordergrund unscharf. Und plötzlich war sie zu sehen: Ihre Lieblingseichel! Prall, dunkelrot, zum Zerplatzen dick und fett. Es war kein Kerl zu sehen. Nur die Eichel. Und gleich darauf auch der ganze Schwanz mit den Eiern.

      Nicks Daumen und Zeigefinger schoben die Vorhaut langsam auf und ab. Der Riemen war steif. Nein, besser noch: ihr Riemen war steif, der Riemen, der nur Nina zur Verfügung stand. In Nina zuckte es in ihrer Möse, es war, als wolle ihre Möse dieses Glied einsaugen. Nina wollte nichts anderes als den Schwanz, ihren Schwanz.

      Ganz langsam bewegte Nick mit seinen Fingern die Haut auf und ab. Alles war ruhig, kein Schmatzen, kein Stöhnen wie sonst, wenn sie sich gegenseitig dem Höhepunkt entgegen trieben. Nur Schwanz, Finger, Eichel. Die Eichel sah aus als ob sie gleich platzen würde.

      Oh, wie gern hätte sie diesen Lustspender jetzt tief in ihren Mund geschoben. Sie wollte an der Eichel saugen, mit Zungenschlägen auf die kleine Öffnung eintrommeln. Aber Nein! Sie musste zuschauen.

      Nina konnte nicht mehr anders, sie ertastete ihre Klit und begann sie zu reiben. Ganz nass war sie schon. Es schmatzte rings um ihre Schamlippen. Ihr Saft lief und lief, benetzte ihre Finger.

      Sie leckte ihre Finger ab, um sie gleich wieder in ihre nasse Fotze zu schieben. Nick, den sie auf dem kleinen Bildschirm ihres Handys nicht sah, denn da war ja nur sein Schwanz in Übergröße, hätte große Freude an ihrer Nässe gehabt.

      Nina blickte gebannt auf den Schwanz. Mittlerweile packte die ganze Hand den mächtigen Ständer. Zeigefinger und Daumen konnten es dem harten Schwanz nicht mehr ausreichend besorgen.

      Nina dachte daran, wie Nick ihr erzählt hatte, dass er sich früher - also bis quasi gerade eben - nie selbst befriedigte. Er hatte seinen Samen stets für sie, für ihre gemeinsamen Liebesspiele aufbewahrt. Das war Nina immer ein Rätsel. Wenn sie geil war konnte sie nur eine bestimmte Zeit lang rattig herum laufen. Irgendwann musste sie es sich besorgen. Ihr kamen, je länger sie ihre Geilheit unterdrücken musste, die dreckigsten Gedanken. Meist blieb es dann nicht beim bloßen Fingerspiel.

      Nun wichste also Nick vor ihren Augen seinen Schwanz. Nicht zu fassen! Aus der Eichel trat ein Lusttropfen hervor. Er quetschte sich durch die kleine Öffnung in der Mitte der dicken Eichel. Nina hätte jetzt in jedem Fall ihren Zeigefinger genommen und die Sahne auf der Eichel verteilt. So als ob sie mit Fingerfarben die Eichel weiß malen