meine Geliebte. Ich danke Dir sehr für deine erotischen Bilder. Das hat mir sehr viel gegeben und mich gleich heiß gemacht. Mein Schwanz möchte ein paar Grüße an Dich richten. Ich gebe ihn Dir - und meinen Samen zu Deinen Ehren!“
So ein Gequatsche! Dachte sie sich. Komm lieber her zu mir und mach es mir. Nimm mich ran. Hau deinen Schwanz in mein Loch, anstatt rumzulabern.
Während er so vor sich hin redete wichste er mit einer Hand seinen Schwanz. Er hatte es geschafft. Immerhin kam der Film von der Kamera für die Selfies. Deshalb war sein Gesicht mit drauf und platziert war das Handy nun auch besser. Wer sagte es denn. Er lernte bei der Bedienung seines Handys dazu.
Wichtig bei der neuen Platzierung: der Schwanz wurde von der Seite aus gezeigt, wie sie ihn auch zu sehen bekam, wenn sie vor ihm kniete und dieses besondere Exemplar von einem kleinen verschlafenen Schwänzchen zu einem total geilen Prachtschwanz blies.
Nachdem er sein Reden beendet hatte griff er mit der ganzen Hand um den schon ausgewachsenen Schwanz und wichste ihn.
Langsam.
So dass bei jedem Mal die Vorhaut über die Eichel geschoben und anschließend vollständig zurückgezogen wurde. Die blutrote Eichel stand direkt vor der Linse der Kamera. Er wichste so langsam, dass die Eichel immer im Bild blieb.
Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
Hatte er beim ersten Clip noch Zeigefinger und Daumen verwendet, so nutzte er nun seine ganze Hand, um seinen Schwanz zu verwöhnen. Den Bildern entsprang die Kraft, mit der er sie fickte, wenn sie zusammen kamen und beide ausgehungert waren, beide die Genitalien des anderen fühlen mussten, süchtig danach waren, jeden Zentimeter Haut zu spüren.
Dennoch beherrschte er sich und wichste langsam. So dass sie genau beobachten konnte, wie die Vorhaut das Bändchen in die Länge zog und die Eichel teilte, wenn es unter Spannung stand. Der Rand der Eichel erschien in dieser Perspektive ebenfalls geiler als auf dem ersten Clip. Deutlicher sichtbar. Und näher an der Kamera.
Wie gerne hätte sie jetzt ihre Lippen über diese Eichel gestülpt und an dem prallen Spielzeug geleckt, genuckelt, daran herumgekaut, in die Rille unter der Eichel gebissen. Und dabei ihre Möse an seinem Schienbein gerieben, so dass sie bereits von dieser Bewegung – und weil sie wegen seiner Eichel so geil war – eine große Menge ihres Lustsaftes über sein Schienbein ergoss.
Sie vernahm, wie er bei seinen langsamen Wichsbewegungen allmählich tiefer und hörbarer atmete. Das Bild wackelte. Er musste bereits kurz vor der Explosion stehen. Es konnte nicht mehr lange dauern.
Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
„Ohhh, aaaahrghhhh!“, er stöhnte.
Sie hörte ihn immer gerne stöhnen, obwohl in jenen gemeinsamen Momenten ihre eigenen Schreie meist sehr viel lauter waren. Es gab aber Augenblicke, in denen sie seinen Schwanz zu mehrfachen Erlösungen wichsen konnte. Da schrie und wand er sich unter ihr. So dass es ihr schon alleine davon kam und ihr der Saft aus ihrer Möse lief.
Auch jetzt war sie feucht, war sie nass geworden. Eine Hand lag auf ihrem Kitzler. Die andere hielt das Handy.
Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
Ohne besondere Vorankündigung quoll plötzlich Samen aus der Eichel. Kein Abschuss, wie beim letzten Mal. Nur ein dicker weißer Tropfen, dann noch einer, noch einer und noch einer. Bis die weiße Sahne überlief, die Eichel benetzte und am Schaft nach unten aus dem Bild verschwand. Mit jedem melkenden Zug nach oben schob er seinen Samen aus der Eichel und stöhnte dabei.
Wie geil.
Wie gerne hätte sie seine Ficksahne aufgeleckt oder wenigstens auf ihren Brüsten verrieben.
Oder noch besser: vermengt mit ihren eigenen Säften aus ihrer Fotze laufen lassen. Bis das Laken getränkt war. Bis man sich vor lauter Nässe nicht mehr darin wälzen konnte. Weil alles nur noch nass war von Säften, die die Lust erzeugte.
Das Bild wackelte ein letztes Mal, als er einen letzten Tropfen aus sich heraus quetschte. Dann war der Clip zu Ende.
Schöner Mist. Er hatte sich entspannt. Sie saß auf ihrer Couch und hätte ihn so gerne zwischen ihren Schenkeln gespürt. Dabei war sie so erregt. Sie musste unbedingt Abhilfe schaffen.
Nina erhält Nicks Revanche
Kurze Zeit später wieder ein ‚plink’.
Eine Nachricht auf dem Handy.
Datei herunter laden.
Nina war gespannt.
Da saß er: Nick.
Er quasselte in sein Handy, seinen Schwanz in der Hand. "Danke für die geilen Bilder, mein Schwanz möchte dir zu Ehren noch einen Gruß schicken."
Nina dachte nur: Was wird denn das nun? Zweimal hintereinander konnte Nick noch nie kommen. Er brauchte immer eine Pause, eine große Pause, so dass er wieder abspritzen konnte. Während er so dahin quatschte wichste er seinen Schwanz.
Nina konnte es kaum glauben was sie sah: Nick wichste seinen Schwanz zum zweiten Mal und der wurde größer und größer, fester und dicker in seiner Hand. Dieser elende Kerl, was machte er da nur? Wieso konnte er schon wieder steif sein?
Sie kannte das nicht von ihm, nicht so schnell und nicht so groß und hart. Normalerweise konnte Nick, wenn er gut drauf war, eine ganze Weile beim Vögeln aushalten. Wenn er aber gekommen war hatte Nina stets Mühe ihn wieder aufzurichten. Manchmal gelang es ihr, aber eben nicht immer. In der Regel ging es am besten durch Blasen. Aber sie hatte doch weder Hand noch Zunge angelegt.
Nick wichste seinen Schwanz und der war zu beträchtlicher Größe angewachsen. Nina verstand die Welt nicht mehr, wie ging das ohne sie? Naja immerhin hatte sie ihm eine Wichsvorlage zugesandt. Es war ein schmatzendes Geräusch zu hören, ein sabberndes. Wahrscheinlich hatte sich aus der Eichel schon wieder ein Lusttropfen heraus gequetscht. Nina hatte es zumindest nicht gesehen. Fest gepackt wichste Nick seinen Schwanz ganz langsam. Vor und zurück glitt die Vorhaut. Immer wieder über die gut durchblutete leuchtend pralle Eichel. Nick atmete hörbar tief. Es konnte nicht mehr lange dauern. Nach dem Atmen und der prallen Eichel zu urteilen, würde Nick in den nächsten Sekunden der Schwanz explodieren.
Da war es auch schon: " Arrgh, krgns, uuuoooooaahh."
Ja, Nina mochte es, wenn Nick stöhnte. Das machte sie genauso an, wie wenn sie seinen Schwanz blies. Es tropfte meist einfach aus ihrer Fotze ihr eigener Saft heraus, wenn sie den dicken Riemen in ihrem Mund hatte. Nina machte es so an, wenn Nick dann noch stöhnte. Ihr Saft lief dann ununterbrochen wie ein Brünnlein einfach aus ihrer Möse.
Oft plätscherte ihr Saft sogar hörbar auf Nicks Unterschenkel. Das wiederum machte Nick an. Nina konnte dann nicht mehr an sich halten und musste sich unbedingt auf den prallen Schwanz setzen. Sie ließ den großen Prügel in ihrer Grotte verschwinden, ihre Möse saugte ihn förmlich ein. Wie aufgespießt saß sie dann auf ihm. Nicks Schwanz reichte ihr gefühlt bis zum Bauchnabel. Sie ritt ihn hart und möglichst lange. Irgendwie fand sich immer ein Weg, so dass ihr Saft aus ihr heraus spritze. Meist musste dafür der Schwanz ein Stück aus ihrer Fotze heraus, sonst versperrte der dicke Riemen den Ausgang zum Spritzen. In der Regel war bei solch einem Ritt Nicks Bauch vollkommen eingenässt. Der Rest des Saftes tränkte das Laken. Manchmal schoss ein Strahl auch in Nicks Gesicht. Das mochte er besonders gerne …
Während Nina gedankenversunken das Video weiter beobachtete sah sie, wie nach und nach mit tiefen Seufzern ein Tropfen nach dem anderen aus Nicks Eichel quoll. Tatsächlich kam er gerade ein zweites Mal. Was entging ihr da bloß alles? Lange würde es sicherlich