Conny van Lichte

Über 580 Seiten Erotik, Sex und zügellose Lust


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      Ich räumte den Tisch ab, während Larissa zuerst im Gästezimmer und wenig später im Bad verschwand. Kurz darauf hörte ich die Dusche rauschen und hoffte nur, dass Sandy nicht vergessen hatte, Handtücher für Larissa ins Bad zu legen. Sie hatte nicht, denn ich trank gerade meinen Wein aus und stellte das Glas in die Küche als Larissa, in ein großes Duschhandtuch gewickelt, aus dem Badezimmer kam und in ihr Gästezimmer huschte.

      Ich nutzte die Zeit, um mich im Bad ebenfalls bettfertig zu machen. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, saß Larissa mit hochgezogenen Füßen auf der Couch. Sie trug nun ein schenkellanges Satinhängerchen, offenbar ihr Schlafgewand. Aber auch ich war nur noch mit einer Boxershorts und mit einem T-Shirt bekleidet, als ich aus meinem Bad kam. Lächelnd fragte ich nach Larissas Wünschen, betreffend den Absacker.

      Larissa zwinkerte mir zu.

      „Also gegen einen guten Cognac zum Abschluss dieses Tages hätte ich nichts einzuwenden.“

      Ich nickte zustimmend und nahm eine Flasche Remy Martin aus der Bar, dazu zwei bauchige Schwenker. Ich schenkte ein. Wir ließen die Schwenker klingen und tranken einen ersten Schluck.

      Während der Cognac warm durch meine Kehle rann, ließ ich Larissa nicht aus den Augen. Sie hatte noch immer die Füße auf die Sitzfläche der Couch gestellt. Ihre Beine waren nun allerdings so weit gespreizt, dass ich einen nahezu ungehinderten Einblick zwischen ihre fraulichen Schenkel bekam. Was ich sah, ließ mich schlucken und mein Glied sofort eine Beule in die Boxershorts stemmen. Larissas hellhäutigen Schenkel endeten in ihrem weiblichen Delta. Unter dem dünnen Satinhemdchen erspähte ich den Ansatz ihrer prallen Pobacken, aber auch das dunkle Persianerfell, aus dem rot und feucht die schon glänzenden Lippen ihrer Lustgrotte hervorstachen.

      Welcher gesunde Mann bekäme bei einem solch leckeren Anblick keinen Ständer? Ich jedenfalls reagierte auf solche genussvollen Reize sofort. Allerdings schlug ich in meinem Sessel die Beine übereinander, um meine Erektion zu verbergen. Schließlich saß ich der Tante meiner Liebsten gegenüber. Aber es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass mich Larissa nicht geil machte.

      Verdammt geil sogar.

      Und mein Schwanz bäumte sich geradezu auf im dünnen Stoff der Shorts. Die Situation eskalierte zusehends.

      An Larissas Augen sah ich, dass sie genau wusste, wie es um mich stand. Und ihr lüsternes Lächeln war beinahe eine Provokation. Die sie noch toppte, in dem plötzlich das dünne Hemdchen, das nur am Hals von einem Bändchen zusammengehalten wurde, auseinander fiel und mir ihre Reize nun vollständig präsentierte. Ihre großen Brüste, aus denen längst die Nippel hart und lang in die Höhe standen, ihren Bauch, der in regelmäßigen Schüben bebte und zitterte, ihre heiße Grotte, deren Lippen sich zwischen den Schenkeln ein Stück weit geöffnet hatten und den Blick frei gaben in den nass glänzenden Lusteingang.

      War es da ein Wunder, dass mein Schwanz nun wie ein Bolzen in die Höhe stand und meine Shorts an die Grenze des Zerreißens brachte? Meine Augen klebten förmlich auf Larissas dunkel umflorter, nass glänzender Lustgrotte. Einen Moment dachte ich an Sandy, meine Liebste, die oben in unserem Ehebett lag und gelitten hatte, aber wohl längst in einen von Tabletten beförderten tiefen Schlaf gesunken war.

      Als ich Larissas Hand sah und den Zeigefinger, der mich mit eindeutigen Bewegungen zu ihr rief, stellte ich meinen Schwenker auf den Tisch.

      Kurz darauf saß ich auf der Seitenlehne der Couch und sah von oben auf die herrlichen Bälle der geilen Tante. Die nun lächelnd meine Hand nahm und auf ihre Brust legte. Das war eine Einladung, der ich einfach nicht widerstehen konnte, zumal ihr harter und großer Nippel meine Handfläche so reizte und kitzelte, dass ich gar nicht anders konnte, als herzhaft zuzugreifen.

      Larissa dankte es mir mit einem langgezogenen lüsternen Seufzen und sah mich aus verhangenen Augen an. Sie nahm meine Hand und schob sie von der Brust über ihren zitternden Bauch zwischen ihre zuckenden Schenkel. Ich spürte die weichen Haare, die ihren Venushügel bedeckten. Dann wurde es heiß und feucht.

      Ich hörte ein fauchendes Keuchen, als meine Finger ihre feuchten und glitschigen Lippen streichelten. Ich konnte gar nicht anders, als meinen Mittelfinger zu krümmen und ihn in ihre Spalte zu drücken. Larissa wurde unruhig und zuckte ekstatisch, als ich auf ihren dicken Lustknubbel traf und ihn mit meinem Finger mit sanften Bewegungen umrundete. Da war er nun, der kleine Anlasser, der, richtig behandelt und gestartet, jede Frau auf Touren bringt. Larissa war da keine Ausnahme - und ihr Gesicht ein Spiegelbild ihrer Gefühle.

      Ihre Augen hielt sie geschlossen, der Mund war halb geöffnet. Ihre Zunge strich hektisch über die vollen Lippen, und ihr Atem war unruhig. Ich küsste die vollen Lippen. Sofort fand sich ihre lange Zunge zwischen meinen geöffneten Zähnen und erforschte gierig meine Mundhöhle, während ihre Hände durch mein Haar strichen, um meinen Mund nicht zu verlieren. Es war ein schier endloser, geiler Kuss, bei dem ich nicht einen Moment aufhörte Larissas immer heißer werdende Lustspalte mit meinen Fingern zu reizen und zu verwöhnen.

      Aus feucht wurde nass, aus nass eine sprudelnde Quelle, die meine Hand in Schüben nässte.

      Ihren ersten Orgasmus stöhnte das geile Tantchen noch in meinen Mund. Danach trennten sich unsere Lippen und ich spürte, dass mein Kopf auf ihre Brüste gedrückt wurde. Als ich erst die eine, dann die andere harte Brustwarze zwischen meine Lippen saugte und sanft mit den Zähnen malträtierte, quietschte Larissa laut auf und presste ihre nassen Schenkel so fest zusammen, dass meine Hand zwischen ihnen bewegungsunfähig gefangen war. Ich saugte nochmals abwechselnd die beiden großen Nippel in meinen Mund. Dann blickte ich meiner heißen Gespielin ins Gesicht. Sie lächelte selig.

      „Ich muss schon sagen, mein Lieber, das war ein Beginn ganz nach meinem Geschmack. Du hast äußerst talentierte Finger, mein Junge. Und auch deine Zunge, weiß, wo es uns Frauen gut tut. Auch wenn ich sie noch gar nicht überall ausprobiert habe. Aber das wird schon noch.“

      Lächelnd griff sie mir in den Schritt und die Hand umfasste mit festem Griff den, der dort unter dem dünnen Stoff der Short stand. Einen Moment runzelte sie die schöne Stirn.

      „Würdest du so lieb sein und endlich die lästige Hose ausziehen? Ich komme ja gar nicht richtig ran an deinen Süßen. Dabei bin ich schon so neugierig auf ihn.“

      Ich stand auf und entledigte mich meiner Shorts, so dass mein Schwanz in strammer Habt-Acht-Stellung vor meinem Bauch stand. Ich entledigte mich auch gleich noch meines Shirts und stand nun vollkommen nackt neben der Couch. Ich sah die großen Augen, mit denen Sandys Tante meinen strammen Ständer anstarrte und grinste wissend. Ja, ich kann mich über meine Ausstattung zwischen meinen Beinen wahrlich nicht beklagen. Aber auch Larissa schien das zu gefallen, denn sie zog mich an meinem besten Stück über sich. Dann spürte ich entzückt, dass sich ihre Lippen über meinen heißen Luststab schoben.

      Ich suchte einen festen Stand und stützte mich auf der Rücklehne der Couch ab, während Larissa ein Flötenspiel begann, wie ich es noch selten erlebt hatte. Ihre Lippen saugten sich an meinem Stamm fest, die breite Zunge schlang und wand sich um den harten Schaft und eine Hand massierte und streichelte meinen Sack, der gerade fast einem Tennisball glich. Ich hatte Mühe, ruhig zu bleiben und vor allem meine brodelnden Säfte unter Kontrolle zu halten.

      Doch Larissa schien das nicht zu interessieren, denn sie lutschte und blies, als wenn es kein Morgen mehr gäbe. Ich war in jenem Moment zur Untätigkeit verdammt, denn alles, was ich mit meinen Händen erreichte, waren ihre Brüste und auch die nur unvollkommen. Also legte ich einfach den Kopf in den Nacken und genoss die sinnlich geilen Lutschkünste meiner reifen Geliebten. Künste, die mich knurrend und stöhnend immer wieder an den Abgrund brachten, um dann, kurz vor einem Abgang, zu pausieren, mich zur Ruhe kommen zu lassen. Und um anschließend unvermindert ungeniert das heiße Spiel fortzusetzen.

      Ich