Hammer immer wieder, Mal um Mal, in Larissas heiße Lustgrotte trieb. Ich wusste, dass ich es jetzt durchaus eine Weile aushalten würde, ohne meine Manneskraft vorzeitig zu verschleudern. Und so stemmte ich mich auf meine Hände und stieß mit Schwung und Kraft zu.
Es war die klassische Nummer in der Missionarsstellung. Aber Larissa wollte es genau so haben. Ihre Hände lagen auf meinen Schultern, ihre Beine hatte sie über meinem Rücken gekreuzt, und ihre Fersen gaben den Takt zu meinen Stößen vor.
Und wie!
Wir hechelten beide um die Wette. So wie Larissa meinen Rücken mit ihren trommelnden Fersen malträtierte, so schloss sich auch ihre heiße Muschi wie eine enge Manschette um meinen pumpenden Schwengel und molk ihn bei jedem Stoß.
Kein Wunder also, dass es doch nicht so lange dauerte, bis ich das nur zu bekannte Ziehen in den Hoden spürte, das Ansteigen der Säfte. Eine baldige Entladung kündigte sich mit aller Macht an.
Aber auch Larissa wurde unruhig und feuerte mich zu einer härteren Gangart an. Ihre Augen waren geschlossen. Ihre Nasenflügel bebten und ihr Gesicht verzerrte sich zusehends in geiler Verzückung. Als kurz darauf bei uns beiden die Dämme brachen, unsere Ströme der Lust sich trafen und miteinander vermischten und der Himmel auf uns herab zu fallen schien, ließen wir unserer ekstatischen Lust hemmungslos freien Lauf.
Gefühlte Stunden später lösten wir uns voneinander, völlig verschwitzt und restlos geschafft. Aber Larissa strahlte und küsste mich ein um das andere Mal.
„Das war großartig, mein Süßer. So herrlich und gewaltig bin ich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gekommen.“
Ich lächelte zurück, sagte aber nichts. Nicht aus Unhöflichkeit, nein, ich war nur einfach platt und fühlte mich wie ein ausgewrungener feuchter Lappen.
Als wir am nächsten Vormittag zu einem späten Frühstück zusammensaßen, fragte Sandy, der es wieder deutlich besser ging, ihre Tante, ob ich mich auch gut um sie gekümmert hätte. Larissa lächelte versonnen.
„Vorbildlich, mein Kind. Ich hatte einen amüsanten und herrlich ausgefüllten Abend. Habe wohl ein bisschen viel getrunken, aber danach wunderbar geschlafen.“
Sandy lächelte ihre Erbtante engelsgleich an.
„Ich habe die Gläser in der Küche gefunden und schon in die Spülmaschine gestellt …“
Sandra
extrascharf
Eine erotische
Geschichte
von
Nick Perado
Reisetage
Ich war wieder einmal bedingt durch meinen Beruf auf Reisen. Der Tag war recht gut verlaufen und ich freute mich auf ein paar Gläser Bier in meiner ‚Stammkneipe’. Nach dem ich schon einige Wochen vor Ort war ging ich fast jeden Abend dort hin.
Kurz vor Feierabend kam einer der Angestellten meines Auftraggebers zu mir an den Arbeitsplatz und sagte mir, dass ich am Abend von der Firma zum Essen eingeladen wäre. Das gefiel mir zunächst überhaupt nicht und ich fragte ob das denn sein müsste. Er sagte mir es gäbe keinen besonderen Anlass. Ich könnte sogar in Freizeitkleidung vorbei schauen. Aber der Chef, also mein Auftraggeber, wollte mir und meinem Kollegen eine kleine Freude machen. Darauf hin sagte ich zu. Der Angestellte erklärte mir schlussendlich, dass ich gegen zwanzig Uhr abgeholt würde.
Pünktlich um acht Uhr stand das Taxi vor meinem Hotel. Wir fuhren in ein Restaurant außerhalb der Stadt, das ich noch nicht kannte. Es lag sehr idyllisch in einem kleinen Dorf. Dort war bereits ein Tisch reserviert. Die Gesellschaft schien nicht all zu groß zu werden. Wir, also mein Kollege und ich, warteten auf die Gastgeber. Mit meinem Auftraggeber kamen auch seine Frau und seine Tochter. Somit blieben wir wohl zu fünft.
Als ich die Tochter sah wurde mir ganz warm ums Herz. Allerdings auch an einer anderen Stelle. Sie sah ihrer Mutter ziemlich ähnlich: beide hatten rote Haare. Die Mutter kurz geschnitten und die Tochter ziemlich lang, fast bis zum Gürtel reichend.
Der Chef begrüßte uns förmlich. Wir setzten uns und bestellten. Die Gespräche am Tisch handelten hauptsächlich von unserem Auftrag, der allgemeinen Wirtschaftslage und von belanglosen privaten Dingen. Als alle Köstlichkeiten verspeist waren unterhielten wir uns noch ein wenig weiter und tranken auch noch etwas.
Ich musste zur Toilette. Als ich zurück wollte, kam mir die Tochter des Chefs entgegen. Sie trug ein langes Kleid, das ziemlich weit geschnitten war. Es ließ nur vorsichtig erahnen was sich darunter verbarg. Sie schien mir sehr gut gebaut zu sein.
Wir unterhielten uns kurz darüber, was ich bei ihrem Vater in der Firma zu erledigen hatte. Sie erzählte mir ganz ehrlich, dass sie diese Art von Geschäftsessen nicht besonders mochte und lieber in eine normale Kneipe ging. Das traf sich ja ausgezeichnet. Sofort erklärte ich, dass es sich bei mir ganz ähnlich verhalten würde. Ich wollte anschließend noch in eine Jazzkneipe in der Stadt gehen. Ich gab den Namen preis.
Sie sagte, sie würde diese Kneipe gar nicht kennen. Deshalb nannte ich ihr kurz die Adresse und erklärte wie man dorthin kam. Danach ging ich zurück an meinen Platz.
Der Chef prostete uns allen zu und behauptete, er müsse nun gehen, weil er morgen früh geschäftlich verreisen würde. Damit löste sich die kleine Gesellschaft auf. Wir verabschiedeten uns höflich. Danach brachte mich ein Taxi wieder zurück in mein Hotel.
Stammkneipe
Ein paar lässige Klamotten übergezogen – und schon fühlte ich mich bereit für meine Stammkneipe. Dort hatte sich schon ein kleiner Trupp von Stammgästen Sorgen um mich gemacht. Meine Bekannten fragten mich sogleich ob ich heute so lange gearbeitet hätte. Ich erzählte ihnen von dem Essen und dass das einzig Gute daran das Erscheinen der Tochter vom Chef gewesen wäre.
Wir hatten viel Spaß bei fetziger Musik, tranken das eine oder andere Bierchen, auch mal einen Williams. Aber auch der schönste Abend ging einmal zu Ende. Für meine Kumpels zumindest. Denn die gingen noch vor Mitternacht nach Hause weil sie am nächsten Tag früh raus und wieder arbeiten mussten. Ich wollte noch etwas bleiben.
Eine überirdische Erscheinung
Außer mir waren nur noch ein paar wenige Gäste in der Kneipe, die ich allesamt nicht kannte. Ich bestellte mir noch ein Bier und wollte gerade bezahlen als die Tür aufging und ein Mädchen mit superkurzem Rock und einer knallengen Bluse, die ihre riesigen Titten voll betonte, das Lokal betrat.
Als sie näher kam sah ich, dass es die Tochter vom Chef war. Sie schaute sich kurz um. Als sie mich erkannte kam sie sofort an meinen Tisch und fragte ob sie sich zu mir setzen dürfe. Klar doch. Wer würde denn ein so schmuckes Kind verstoßen!
Sie setzte sich an die Stirnseite des Tisches und zog ihren Stuhl etwas weg vom Tisch, so dass ich ihre Figur voll im Blick hatte. Der Wirt kam sofort angerannt und fragte, neugierig auf die leidlich bedeckten Brüste meiner neuen Tischnachbarin schauend, was er bringen dürfe.
Sie bestellte sich ein großes Bier.
Beim Weggehen schaute mich der Wirt grinsend an.
Ich war ziemlich überrascht und wusste erst gar nicht was ich sagen sollte. Sie nahm mir die Gesprächseröffnung ab und erzählte mir, dass sie nicht zu Hause bleiben wollte. Schließlich sei es doch erst kurz vor Mitternacht. Und da dachte sie, dass sie mich vielleicht noch in der ihr unbekannten Kneipe treffen könnte. Schließlich hätte ich ihr immerhin aufwendig erklärt wie sie diese finden könne. Dabei zwinkerte sie mir zu.
Ich musste sie anschauen. Wieder und wieder. Selbstverständlich versuchte ich, das nicht zu offensichtlich zu machen. Aber mein Blick wanderte im Sekundentakt über ihren Körper. Sie hatte kräftige, sehr muskulöse und schön