ml Rote-Bete-Saft, milchsauer vergoren
150 g Ananas, kleine Stücke
200 ml Orangensaft
1.Rote-Bete-Saft, Ananasstücke und Orangensaft im Mixglas oder mit dem Stabmixer zu einem Smoothie verarbeiten. Eventuell noch etwas kaltes Wasser untermischen.
Für 2 Gläser/ Pro Portion:
109 kcal, 0 g F, 3 g E, 22 g KH
Tomaten-Karotten-Sellerie-Drink
100 ml Selleriesaft, frisch gepresst (oder aus der Flasche)
150 ml Karottensaft, frisch gepresst (oder aus der Flasche)
250 g reife Tomaten, Stücke
1 TL Zitronensaft
Salz
1 TL frische Minze, gehackt
1.Selleriesaft, Karottensaft und Tomaten im Mixglas oder mit dem Stabmixer fein pürieren.
2.Drink mit Zitronensaft und Salz würzen, mit Minze bestreuen.
Für 2 Gläser/ Pro Portion:
45 kcal, 0 g F, 3 g E, 7 g KH
Spinat-Birnen-Bananen-Smoothie
100 g junger Spinat, grob geschnitten
1 saftige Birne, Stücke
1 kleine Banane, Stücke
1–2 EL Zitronensaft
abgeriebene Schale von ¼ Bio-Zitrone
1.Spinat, Birnen- und Bananenstücke, Zitronensaft, Zitronenschale und 300 ml kaltes Wasser mit dem Stabmixer oder im Mixglas zu einem glatten Drink pürieren.
Für 2 Gläser/ Pro Portion:
100 kcal, 0 g F, 2 g E, 21 g KH
Melonen-Pfirsich-Smoothie
200 g Zuckermelone, kleine Stücke
1 Pfirsich, kleine Stücke
250 ml Orangensaft
½ EL Limettensaft
1.Mit dem Stabmixer oder im Mixglas aus Zuckermelone, Pfirsich, Orangen- und Limettensaft einen Smoothie mixen. Eventuell etwas eiskaltes Wasser untermischen.
Ein kleines farbenfrohes Menü (Foto auf Seite 69): Genießen Sie zuerst den Melonen-Pfirsich-Smoothie, dann die marinierten Auberginen und Kokos-Limetten-Würfel mit Rote-Bete-Kartoffel-Dip (Seite 68-70).
Für 2 Gläser/ Pro Portion:
125 kcal, 0 g F, 2 g E, 26 g KH
Basenfasten to go
Job und Basenfasten lassen sich gut vereinbaren. Sie können das Programm flexibel gestalten, ganz wie es zu Ihrem Alltag und Ihrem Zeitplan passt. Viele Speisen eignen sich zum Mitnehmen und können einfach vorbereitet werden. Ein wenig Planung vor Beginn und eine schlaue Organisation während des Basenfastens sparen Zeit und Nerven.
SONNTAGS BEGINNEN
Erfahrungsgemäß ist es günstig, am Wochenende mit dem Basenfasten zu beginnen. So haben Sie am Samstag Zeit für den Einkauf. Am Sonntag können Sie sich in Ruhe auf das neue Essverhalten einstimmen, etliches vorbereiten, vorkochen und eventuell auch einfrieren.
EINMAL PRO WOCHE EIN-KAUFEN, REGIONAL UND BIO BEVORZUGEN
Die Qualität der Fastenspeisen steigt und fällt mit der Qualität von Gemüse, Früchten, Kräutern und Kartoffeln, den wichtigsten Zutaten für das Basenfasten. Kaufen Sie taufrische Produkte auf dem Markt, in einer Gemüsehandlung oder in einem gut sortierten Supermarkt, bevorzugt aus biologischer Landwirtschaft und aus der Region. Sie werden staunen, welche Mengen an köstlichem Grünzeug Sie in einer Woche verspeisen dürfen. Darum sollten Sie auch das Gemüsefach des Kühlschranks vor dem Einkauf ziemlich leer machen. Tipps für die richtige Lagerung sowie das Frischhalten von Salaten und Kräutern gibt es in den Rezeptkapiteln.
Auch die restlichen Zutaten für Ihre Basenfasten-Woche werden auf Vorrat eingekauft: Öl, Essig, Getreideflocken und/oder geschrotete Körner, Trockenfrüchte, Nüsse, Nussmus, Samen, Sojadrink, Sojasahne, Sojajoghurt, Kokosmilch oder andere Pflanzenmilchprodukte und Tofu.
VORBEREITEN, VORKOCHEN, EINFRIEREN
Beim Basenfasten gibt es täglich eine ordentliche Portion Suppe. Diese Wohlfühlspeise können Sie gleich in größeren Mengen vorkochen – besonders Cremesuppen sind dafür geeignet. Sie müssen nicht unbedingt jeden Tag eine andere Suppe essen. Für die Basenfastenwoche reicht es, wenn Sie einfach zwei bis drei Lieblingssuppen auswählen, in größeren Mengen zubereiten, portionsweise einfrieren und dann abwechselnd genießen. Vorkochen und portionsweise einfrieren lassen sich auch soßenreiche Gemüsegerichte und Zuckerfrei-Süßes aus gegarten Früchten.
APPETITLICH VERPACKT IM GLAS
Fest verschließbare große Gläser sind ideale Transportgefäße und obendrein ein tolles Essgeschirr für Salate, Suppen, Gemüsegerichte und Fruchtig-Süßes. Damit aus sorgfältig geschichtetem Salat kein unansehnlicher Mischmasch wird, sollte das Dressing extra verpackt werden – genauso wie Kräuter, Gemüsecroûtons und Dips für Suppen, Kartoffelbeilagen für Gemüsegerichte und Soßen für Süßes.
KÜHLTRANSPORT
Auch wenn das Essen nur für eine Person bestimmt ist, ein bisschen Transportlogistik muss sein. In einer kleinen Kühltasche kommen die Gläser mit Ihrem Mittagessen ohne Qualitätsverlust von der heimischen Küche zu Ihrem Arbeitsplatz. Sollten Sie in Büro & Co keinen Kühlschrank haben, bleiben die Speisen in der Tasche, genügend Kühlelemente vorausgesetzt, bis zur Mittagspause frisch.
AUFWÄRMEN IM BÜRO: IN DER MITTAGSPAUSE DAMPF MACHEN
Wenn es an Ihrem Arbeitsplatz keine Teeküche mit Herd oder Kochplatte gibt, könnte ein preisgünstiger Elektro-Dampfgarer mit übereinandergestapelten Einsätzen für ein warmes Mittagessen sorgen. Er braucht nur so viel Platz wie ein A-4-Blatt und zudem eine Steckdose. Vielleicht mögen sich Ihre Kolleginnen und Kollegen am Kauf dieses praktischen Geräts beteiligen – schließlich kann man damit alle Speisen erwärmen und Gemüse sogar frisch garen. Und zu Hause muss man nur mehr die Soße vorbereiten.
THERMOBEHÄLTER, EINE LOHNENDE INVESTITION
Es gibt sie in allen Formen, Farben und mit unterschiedlich vielen Einsätzen: Thermobehälter sind praktisch für den Transport von kalten und warmen Speisen, und das nicht nur beim Basenfasten. Eine Anschaffung ist also empfehlenswert, besonders