Fabienne Dubois

2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex


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eigenen Liebessäften ein und drückte seinen mächtigen Knüppel mit aller Gewalt in die Rosette hinein.

      Das war sehr viel einfacher, als er sich dies vorgestellt hatte. Ruckzuck steckte er bis zum Anschlag in ihrem Darm. Die warme Enge empfing ihn und tat ihm gut. Er begann zu stoßen. Die vor ihm kniende Veronika stöhnte, schrie und trommelte mit ihren Fäusten auf die Kissen ein. Sie kam.

      „Jaaaaaaa!“, brüllte Veronika und hielt ihm ihren geilen Arsch so lange hin, wie sie die Stöße aushalten konnte.

      Dann ließ sie sich nach vorne fallen. Der Schwanz flutschte aus ihr heraus. Sofort setzte sie sich vor ihn hin, nahm den Schwanz in beide Hände und begann ihn wie eine Rasende zu wichsen. Sie zielte auf ihr Gesicht und schaffte es, in nur wenigen Augenblicken den Taxifahrer zum Spritzen zu bringen.

      Während Veronika vor Freude schrie, als ihr die Ficksahne ins Gesicht klatschte, brüllte der Taxifahrer seine Lust hinaus. Veronika verrieb das Sperma anschließend auf ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Als sie alles verrieben hatte und sich dabei nochmals einen herunter holte, blickte sie dem Taxifahrer ins Gesicht.

      “Ich sag dir jetzt was. Du bist meine Montagskarteikarte. Du musst zu mir kommen, wenn ich dich montags anrufe, und musst mich befriedigen. Hast du das kapiert?“

      Der Taxifahrer nickte schwach. Er hatte noch keine Ahnung, auf was er sich da einließ. Er merkte allerdings am Verhalten von Veronika, die ihn überhaupt nicht mehr beachtete, dass er für sie im Augenblick keine Rolle mehr spielte. Er zog sich an, verabschiedete sich höflich und verließ Veronikas Wohnung.

      Veronika holte einen Stift und eine Karteikarte und notierte die Telefonnummer und den Namen des Taxifahrers. Danach griff sie zum Telefon und rief ihre Freundin an. Der erzählte sie in allen Details, wie sie den Taxifahrer gefunden und was sie mit ihm gemacht hatte.

      “Irgendwie bin ich jetzt neidisch, meinte die Freundin.“

      “Na, dann komm doch vorbei. Ich hab mir heut einen Doppeldildo gekauft. Den können wir uns doch bei einer schönen Tasse Tee mal reinstecken.“

      “ Veronika, Du bist so ein geiles Schwein!“

      “Besser ein Schwein, als kein Schwein“, antwortete Veronika und legte lächelnd auf.

      Fabienne Dubois

      Eine erotische Geschichte

      Daniela, attraktiv, zweiundvierzig Jahre alt, seit vier Jahren geschieden und lebte seitdem mit ihrem Kater in einer kleinen Wohnung. Eigentlich war sie ganz zufrieden. Aber es gab da eben auch die Tage, an denen sie das Verlangen hatte, mal wieder einen Mann zwischen ihren Beinen zu spüren.

      Sie besaß zwar ein Hilfsmittel: ihre Freundinnen hatten ihr zur Scheidung einen Dildo geschenkt. Den hatte sie erst in die hinterste Ecke ihres Schrankes gefeuert, dann aber, als sie das dringende Bedürfnis nach einem Mann bekam, doch heraus geholt. Am Anfang tat sie sich damit schwer aber als schon nach kurzer Zeit der Erfolg in Form eines Höhepunktes eintrat, war sie doch froh ihn zu besitzen.

      Mit jedem Mal, zu dem sie ihn benutzte, wurde es schöner. Sie zelebrierte es regelrecht: erst ging sie in die Wanne, danach richtete sie sich ihr Bett, in dem ihr Dildo, den sie Max nannte, bereits lag. Sie schloss ihre Augen und träumte von einem Mann, der sie irgendwo in der Öffentlichkeit nahm.

      War es am Anfang nur einmal im Monat, auf dass sie Max benutzte, so war es später bereits an jedem zweiten Tag. Daniela gestand sich ein, dass sie süchtig nach Max war. Sie hatte Max sogar schon mal mit im Büro, doch traute sie sich dann doch nicht, ihn zu benutzen.

      Vor ein paar Tagen hatte sie ein Gespräch auf der Toilette mitgehört, in dem eine Kollegin berichtete, dass sie sich Liebeskugeln gekauft hatte, damit sie auch auf der Arbeit zu ihrem Vergnügen kam. Das war etwas Neues für sie. Konnte sie sich doch darunter nichts vorstellen. Daniela traute sich aber auch nicht, die Kollegin anzusprechen.

      Nach Feierabend und einem Tag voller Gedanken bezüglich dieser Kugeln fuhr sie nach Hause. Doch dieses Mal war Max keine große Hilfe, da ihre Gedanken immer wieder zu dem Gespräch zurückkehrten.

      Am Morgen war sie als Erste im Büro. Schnell rief sie das Internet auf gab bei Google den Begriff ‚Liebeskugeln’ ein - und bekam darauf hin zu ihrer Überraschung viele tausend Links vorgeschlagen. Der Erste war von einem Unternehmen aus Flensburg, das auch bei ihr in der Stadt eine Filiale hatte. Das Bild zu den Kugeln erinnerte sie an ihre Jugend. Damals hatte sie mit solchen Kugeln Klickern gespielt.

      Als sie die Beschreibung durchlas, spürte sie, dass ihr Slip nass wurde, so erregte sie der Text, den sie dort las. Für sie stand fest: genau solche Kugeln wollte sie sich auch holen.

      Aber bis Feierabend waren es noch fast acht Stunden. Die ersten Kolleginnen kamen vorbei. Sie schloss schnell die Internet-Seite. Doch die Erregung in ihr blieb. Sie war unkonzentriert. Gegen Mittag ging es nicht mehr. Sie sprach mit ihren Kolleginnen und nahm sich den Rest des Tages unter einem erfundenen Vorwand frei. Man sah ihr allerdings ihre Zerstreutheit an und wünschte ihr noch viel Spaß - und sie solle sich sammeln, da in den nächsten Tagen einiges zu tun sei.

      Daniela fuhr zu dem Laden. Doch vor der Tür verließ sie der Mut. Sie sah, dass dort nur Männer hinein gingen. Es war wie in einem Taubenschlag. So stand sie vor dem Schaufenster und betrachtete sich die Auslage, als ihr Blick an den Kugeln in der Auslage hängen blieb. So sehen sie also aus, dachte sie. Plötzlich öffnete sich die Tür zur Schaufenster-Auslage. Ein Mann betrat die Auslage, groß und muskulös. Das Besondere an ihm war, dass er dem Mann aus ihren Träumen sehr ähnlich sah, wenn Max an ihrer Liebesperle seinen vibrierenden Dienst verübte.

      Er trug eine schwarze Lederhose sowie ein schwarzes Hemd, hatte einen Bürstenhaarschnitt und ein schöne Körperbräune. Wow! Genau so sollte er sein, dachte sie.

      Er arbeitete sich zu der Puppe in der Auslage vor und zog ihr den Leder-BH und den Leder-Slip aus. Als er sich umdrehte, sah er Daniela direkt in die Augen. Er lächelte sie freundlich an, zeigte auf die Auslage und dann auf die Eingangstür. Dabei deutete er an sie solle sich ruhig trauen.

      Daniela war vor Verlegenheit rot geworden. Doch die freundliche Art des Mannes ließ sie zur Tür gehen. Vorsichtig schaute sie in den Laden. Dabei wurde sie von einem älteren Mann fast über den Haufen gerannt, da sie zunächst in der Tür stehen geblieben war.

      Der Mann aus der Auslage befand sich längst wieder im Innenraum. Er sah sie und kam zur Tür.

      „Kommen sie ruhig rein. Sie brauchen keine Angst zu haben, wir beißen nicht. Schauen sie sich bitte unverbindlich um. Wenn sie Fragen haben werde ich sie ihnen gerne beantworten.“

      Daniela nickte und schaute sich in dem nur mit schummrigem Licht beleuchteten Laden um. Dabei blieb ihr Blick an vielen Gegenständen hängen, zu denen sie Fragen gehabt hätte. Doch sie wollte sich ja eigentlich nur die Liebeskugel holen. Aber bei diesem Mann wäre es ihr peinlich so was zukaufen.

      So ging sie mutig von Regal zu Regal. Sie musste schmunzeln, als sie ihren ‚Max’ im Regal sah. Es gab ihn sogar noch in sieben weiteren Farben. Ihr Max war elfenbeinfarben. Doch am meisten war sie von den Größen überrascht. Hier sah sie jetzt auch die Liebeskugeln zum Greifen nah. Doch auch davon gab es viele verschiedene.

      Welche waren denn nun die Richtigen? Ihr Herz begann heftig zuschlagen. Mutig griff sie nach einer Packung und wollte sich die Gebrauchsanweisung durchlesen, aber leider war die in Japanisch. So legte sie die Packung wieder zurück, um sich eine andere Verpackung mit goldenen Kugeln zu nehmen. Hier war leider keine Beschreibung drauf.

      Gerade hatte sie die Packung zurückgelegt, als eine Frau neben ihr stand und ihr