nur Zacharias hüpfen kann, vor Blackys Box auf und ab.
„Zacharias, was willst du denn hier? Solltest du nicht bei den anderen Hühnern sein?“, bemerkt Nicole und verdreht die Augen.
„Und was machen wir nun mit ihm?“, fragt Helene Nicole.
„Uns bleibt nichts anderes übrig, als Zacharias in Blackys Box zu lassen, denn vorher hört er bestimmt nicht mit dem komischen Geflatter auf.“
Und in diesem Augenblick fängt natürlich, wie sollte es auch anders sein, Blacky an zu wiehern.
„Na dann, mal nichts wie rein mit Zacharias.“ Nicole öffnet die Stalltür und schwuppdiwupp flattert der Hahn auch schon auf Blackys Kopf.
„Sieht es nicht so aus, als ob die beiden sich anlächeln würden?“, meint Helene überrascht. „Ja, so sieht es wirklich aus.“
Nicole, Helene und Gideon sehen den beiden noch ein paar Minuten zu, bis Gideon die beiden Mädchen aus ihrer Faszination losreißt: „So, nun aber zum See.“
Und schon laufen die Mädchen los, um ihre Badesachen zu holen.
Gideon bleibt noch einen kurzen Augenblick und wundert sich zum wiederholten Mal, wie gut sich Pferd und Hahn verstehen. Dann begibt er sich nach draußen, um ebenfalls seine Badesachen zu holen.
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