Conny van Lichte

2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex


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Du auch noch gut."

      Sie nahm die restlichen Tropfen von ihren Brüsten und ihren Schenkeln auf und leckte sich die Finger ab.

      Sie stand auf, lächelte ihn an und ging voran ins Bad. "Komm mit!".

      Als er eintrat, hatte sie sich bereits das Gesicht gewaschen. Dann setzte sie sich auf die Toilette und zog ihn zu sich heran.

      "Ich hasse Verschwendung!", ließ sie sich vernehmen, fasste um seinen Schwanz und saugte ihn sich tief in den Mund.

      Während sie wie selbstverständlich seine Rute auf diese Weise säuberte, konnte er hören wie sie pinkelte. Hansi war fasziniert von der Kapazität dieser Frau in Sachen Sex. Sie hatte nicht nur die Vorstellungskraft für Dinge, die er sich zutiefst wünschte, sondern sie sprach sie auch noch aus, als wäre es das Normalste auf der Welt. Und die Entschlossenheit, mit der sie dabei zu Werke ging, verblüffte ihn. Dabei zeigte sie noch nicht einmal einen erhöhten Erregungsgrad. Woher kam diese Lustkapazität?

      Minuten später standen sie sich nackt in der Küche gegenüber. Hansi war unsicher.

      "Und, wie geht es Dir jetzt nach dem … von eben?"

      Sie warf die Haare zurück und lächelte ihn offen an.

      "Gut!" Ihre weißen Zähne blitzten. "Hat Spaß gemacht, Dich so männlich und entschlossen über und in mir zu spüren!"

      Hansi fühlte, dass er noch mehr wissen wollte.

      "Aber, hast Du denn dabei auch irgendeine Art von Erregung gespürt - oder woher kommt Deine Lustkapazität?"

      Sie zuckte wieder die Schultern.

      "Weiß nicht, das ist einfach so. Ich finde es aufregend, wenn ich einen Mann dazu bringe, sich so gehen zu lassen wie Dich eben. Dann lass ich das gerne mit mir geschehen. Ich lasse mich treiben von der Situation."

      Tanja nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und wog ihn. "Der ist klasse, genau die richtige Größe und alles."

      Sie spreizte im Stehen leicht die Beine.

      "Komm, fühl mal hier, dann weißt Du, dass ich auch etwas nass geworden bin von gerade eben."

      Sie nahm seine Hand und zog sie sich zwischen die Beine. Hansi ließ sich führen und fand sich am Eingang ihrer Muschi wieder. Fest und warm empfing ihn ihr Fleisch. Diesmal spürte er ihre Feuchtigkeit und glitt mit zwei Fingern in sie.

      "Siehst Du - zufrieden?"

      Hansi wurde etwas sicherer und streichelte sie nun mit zwei Fingern von innen. "Und wenn ich so weitermache, was löst das dann bei Dir aus?"

      "Das ist schon nett, aber ich bin da anders als viele Frauen - das macht mich nicht so richtig an. Deswegen ja auch die direkte Art, Dich zum Ficken einzuladen, denn erst dadurch werde ich heiß!"

      Hansi wühlte sich jetzt durch die ersten Kammern ihrer Muschi. Sie war gut gefüllt, recht eng und fühlte sich solide an - die Worte "solide Handarbeit" schossen ihm durch den Kopf. Er musste schmunzeln.

      Sie sah ihn wieder an. "Wenn es Dir gefällt, kannst Du gerne mit einem Vibrator weitermachen. Es könnte sein, dass ich dadurch noch mehr auf Touren komme, aber versprechen kann ich nichts. Aber wenn ich nass werde, würde Dir das sicher gefallen, oder?"

      Mit schelmischem Blick ging sie voran ins Schlafzimmer und kroch aufs Bett. Aus der Nachttischschublade holte sie einen kleinen, silbrig glänzenden Dildo hervor und händigte ihn Hansi aus. Dann rollte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. "Nimm noch etwas Öl, das steht da drüben!"

      Hansi verteilte das Öl auf seinen Händen, wärmte es an und verteilte es dann großzügig zwischen ihren Beinen. Alles wurde wunderbar glitschig unter seinen Fingern, und er drang mit Leichtigkeit in die verborgenen Winkel ihrer Weiblichkeit vor. Sie drehte sich auf den Bauch und bot ihm ihren runden Arsch an. Dankbar nahm er das Angebot wahr und rieb eingehend die hochgestreckten Körperpartien mit der öligen Flüssigkeit ein. Als jede auch noch so verborgene Hautfalte schön seifig und glatt war, brachte er den Vibrator zum Summen und führte ihn ihr ein. Brummend verschwand das Teil in ihrer Muschi.

      Hansi wurde durch die Vibration selbst erregt. Umso weniger konnte er verstehen, dass Tanja das alles ohne nennenswerte Reaktionen über sich ergehen ließ. Selbst als er direkt über ihre Klit fuhr, räkelte sie sich lediglich ein wenig. Sie griff nach seinem Schwanz und massierte ihn routiniert, was ihn in kurzer Zeit wieder in einen ordentlich steifen Zustand versetzte. Gerade ihre mechanische Zielgerichtetheit bei der Behandlung seiner Männlichkeit war es, die ihn in erregte.

      "Steck mir den Vibrator ganz rein, bis zum Anschlag!" forderte sie ihn auf.

      Jetzt war ihm, als ob er einen Anflug von Erregtheit in ihrer Stimme entdeckte - oder war das nur Einbildung? Er schob den kleinen Dildo tiefer in sie, so dass er ganz in ihr verschwand. Er war nicht besonders groß, aber trotzdem verblüffte ihn das. Nun vernahm er eindeutig ein leichtes Seufzen von Tanja. Sie wurde tatsächlich erregt von dem in ihr summenden Kolben! Seine eigene Lust stieg ob dieser Erkenntnis sogleich an und sein Schwanz wurde auch ohne ihr Zutun schon wieder steif.

      Mit leicht kreisenden Bewegungen ihres Beckens brachte sie ihr Hinterteil direkt vor seiner Nase in Position. Am Ende der Spalte zwischen ihren prallen Arschbacken kam fast verschämt ihr unschuldig wirkendes kleines Loch zum Vorschein. Sanft zuckend bot es sich ihm dar. Er streckte seinen Finger aus, um es zu berühren.

      Wie ein elektrischer Schlag durchzuckte es Tanja, als er sie dort berührte. Lustvoll stöhnte sie auf, als er die glitschigen Hautfalten um ihren Hintereingang sanft bearbeitete. Der Dildo in ihrer Muschi tat ein übriges. Und als Hansi dann noch ein sanftes Pulsieren des einladenden Schließmuskels wahrnahm, übermannte ihn eine noch nie gekannte, durchdringende Lust.

      Mit beiden Händen packte er Tanjas Arschbacken und zog sie auseinander. So grob fasste er sie an, dass es ihr wehtun musste - doch sie blieb still, den Kopf in das Kissen gedrückt und den Arsch fest in die Höhe gestreckt. Mit aller Kraft drückte sich das Blut in seinen Schwanz und schrie nach Freiheit. Alles in ihm zog sich beim Anblick des vor ihm liegenden Anblicks zusammen und wurde hart. Jeder Muskel seines Körpers brannte vor Verlangen, und das Adrenalin schoss schubweise durch seine Adern.

      Zielgerichtet und gnadenlos kroch er über sie drüber. Von der Ferne drang das leise Summen des Dildos in ihrer Muschi zu ihm durch. 'Zum Teufel mit dem Ding' dachte er sich und breitete sich krebsartig über ihrem Körper aus. Er nahm sie in Beschlag, genau wissend, was er von ihr wollte.

      Er stieß sein Becken nach vorne. In ihre mittlerweile glitschig gewordene Möse drang seine Eichel mit Leichtigkeit ein - aber nur bis zu dem metallenen, brummende Besatzer. Wütend schob er das Ding tiefer in sie hinein und kümmerte sich dabei nicht im Geringsten um ihren leisen Protest. Die Vibrationen in ihrem Inneren erregten ihn und der Gegendruck machte ihn nur noch härter und entschiedener in seinen Aktionen.

      Er zog sich zurück und rutschte an ihr ein Stück weiter nach oben. Sein schmerzender Schwanz kam direkt vor ihrem Hintereingang zum Halt.

      "Spreiz Deine Backen und steck Dir meinen Schwanz in den Arsch!" zischte er ihr zu. Und als sie einen Moment zögerte, herrschte er sie an: "Los, mach schon, Du Schlampe!"

      Gehorsam griff sie nach hinten und fasste um seinen pochenden Schwanz. Allein schon ihre Hände um seine Männlichkeit ließen ihn aufjaulen. Sie wackelte kurz, um ihren Hintern zu positionieren, zog dann die Vorhaut zurück und brachte seine Eichel am Eingang ihres engen Loches in Stellung. Dann stieß sie ihren Arsch zurück und drückte sich gleichzeitig sein steifes Rohr in ihr Loch.

      Hansi verlor fast den Verstand, als er spürte wie seine geschwollen Eichel den Widerstand ihres Schließmuskels überwand. Der leichte Schmerzensschrei, der ihrem Rachen entglitt, wirkte dabei wie ein zusätzlicher Kick. Er fühlte sich herrlich, als sein Schwanz sich langsam, aber beständig