tief in sie eindrangen und in ihr die schönsten Gefühle entfachten.
Gitte leckte Yvonnes Döschen mit viel Geschick. Sie fand nach kurzem Suchen sogar Yvonnes G-Punkt. Kaum berührte sie diese kleine raue Stelle in Yvonnes Mitte, da kam ein Schwall Flüssigkeit aus dem Schoß der reifen Frau geschossen. Gitte schluckte alles, was sie bekommen konnte. Und machte sofort mit ihrer Penetration weiter.
In den nächsten zwei Stunden spielten sie alles durch, was Frauen miteinander tun können und wollen, um sich Spaß und Freude zu bereiten. Am Ende hatte Yvonne ein Penishöschen auf den Hüften und spielte für Gitte den Mann. Sie selbst wurde dabei heftig erregt. Als sie die Kleine dreimal geschafft hatte, riss sie sich das Höschen vom Leibe und streckte sich abgekämpft aus. Abgekämpft war sie aber nur scheinbar. In Wirklichkeit neidete sie Gitte ihre drei herrlichen Höhepunkte und sehnte sich endlich selbst nach einem weiteren.
Sie musste nicht lange bitten. Gitte kuschelte sich zwischen ihre Schenkel und küsste sie, fingerte ihre Muschi, verschlang ihre Lustperle, rieb sie mal zart, mal wild, züngelte auf der Perle, stieß zwischen ihre Lippen. Yvonne rief immer wieder Gittes Namen, wenn sie kurz davor war ihrer Erlösung zu begegnen. Gitte hielt die reife Frau ein ums andere Mal hin, ließ sie schreien und rufen, setzte aus, setzte wieder an, setzte aus. Yvonne wand sich in ihren Laken, krallte sich in den Bezügen fest, gab ihre Flüssigkeit ab. Und jedes Mal, wenn sie dachte, dass sie nun endlich kommen durfte, unterbrach Gitte ihr Spiel. Yvonne schleuderte ihren Schoß durch die Gegend, suchte den Kontakt zu Gittes Mund, röchelte, dass sie nun endlich fertig gemacht werden wollte. Aber Gitte hielt sich zurück. Mit einem letzten Akt unerhörter Kraftanstrengung riss Gitte Yvonnes Schoß in die Höhe, biss in ihren fest angeschwollenen Hügel, biss in die angeschwollenen Lippen, nagte an der Perle. Biss in die Perle. Und empfing den Strahl reinster Lustflüssigkeit aus Yvonnes erschöpftem Körper und ebenso erschöpftem Schoß.
Erotische Erinnerungen
Vier Wochen später saßen sie in San Franzisco am Hotelpool. Gitte erinnerte daran, dass ihre Probezeit vorbei war. Keck fragte sie: "Und? Wie habe ich meine Probezeit bestanden?"
"Mit Glanz und Glorien", murmelte die Chefin verliebt. "Ich bin noch nie so gerne gereist, wie in den letzten vier Wochen. Erinnerst du dich noch? In der zweiten Woche waren wir in Budapest. Da wäre unsere Beziehung beinahe in die Brüche gegangen. Du warst eifersüchtig, weil meine ungarische Freundin bei mir übernachtet hatte."
"Kunststück! Ihr beiden habt ja so miteinander geschwelgt, dass ich mich wie das fünfte Rad am Wagen fühlen musste."
"Haben wir hernach nicht alles wieder gutgemacht? In dieser Nacht haben wir dich doch zu zweit völlig fertig gemacht. Weist du noch, du hast über meinem Bauch gekniet und hast dir deinen G-Punkt streicheln lassen. Dunja hat dir mit meinem kleinen Vibrator von hinten das Löchlein so lange gestopft, bis du völlig geschafft auf meinem Bauch zusammengerutscht bist."
"Und dich habe ich in Rom so fertig gemacht, dass du dich geschämt hast, in der heiligen Stadt so spitze Wollustschrei und so viel Flüssigkeit ausgestoßen zu haben."
"Und du warst an diesem Abend betrunken. Immer wieder musste ich den Champagner zwischen meine Brüste rinnen lassen und du hast zwischen meinen Beinen alles geschlürft, was du nur erwischen konntest."
"Dafür hast du dir am Morgen aus meinem Juwel eine Honigbrötchen gemacht und es begierig vertilgt."
Yvonne stöhnte auf: "Hör schon auf. Ich könnte schon wieder. Es muss am Klima liegen. Ich hab schon seit dem frühen Morgen feuchte Höschen."
Gitte frotzelte: "Trocken habe ich sie selten bei dir ertastet."
"Du hast es gerade nötig. Denkst du noch an Paris? Wir waren bis zum frühen Morgen im Lido und eigentlich hundemüde. Da hast du mich mit so einem Pheromon bespritzt, dem ich nicht widerstehen konnte. Du warst so geil in dieser Nacht, dass du mich um die paar Stunden Schlaf gebracht hast."
"Hätte ich das nicht getan, hätte ich nie erfahren, dass du auch auf Schläge stehst. Das brauchtest du wohl, den Rollentausch! In dieser Nacht war ich der Chef. Mehrmals hast du mich auf deinem Rücken um den Tisch reiten lassen und hast die Schläge mit der Gerte auf deinen nackten Po wollüstig genossen. Ich glaube, du bist sogar davon gekommen. Mehrfach, wenn ich mich recht erinnere."
"Ja! Und dann habe ich mich revanchiert. Du hast mir gesagt, dass du zum ersten Mal in deinem Leben gefesselt werden wolltest. Weder Arme noch Beine konntest du bewegen. So habe ich Dich verschnürt."
Gitte schlang den Arm um Yvonne und schwärmte: "Mit der Fesselung hast du mir beigebracht, wie wahnsinnig ich auf die Erregung meines G-Punktes reagiere. Vorher hatte ich immer gedacht, das sei Quatsch, Aufschneiderei. Dann war ich beinahe schockiert, wie ich regelrecht davongeschwommen bin."
"Siehst du, das ist eben der Vorzug bei einer reifen Frau."
Nachdenklich starrte Yvonne auf den grünen Wasserspiegel des Pools. Mit brüchiger Stimmte sagte sie: "Du bist mir noch eine Antwort schuldig. Gibt es da noch eine sehr gute Freundin. Oder gar einen Kerl."
Ihre Blicke trafen sich, als Gitte nach kurzer Bedenkzeit antwortete: "Ja, natürlich gibt es da eine sehr gute Freundin. Aber die kann ich mir bei unseren vielen Reisen sicher bald abschminken. Wir haben uns auch keine ewige Treue geschworen. Einen Mann gibt es übrigens nicht. Wird es auch nicht geben."
Bei Yvonne schien es momentan einen Stimmungsumschwung zu geben. Sie geiferte regelrecht: "Komm jetzt ja mit aufs Zimmer. In drei Stunden geht unser Flieger. Ich kann den langen Flug nur überstehen, wenn du mich noch einmal richtig fertig machst."
"Wie Madame befehlen! Du bist der Chef."
Entschlossen sagte Yvonne: "Ich will aber nicht der Boss sein. Deine allerbeste Freundin möchte ich sein. Und was die Arbeit anbelangt, da sind wir ein Team. Hast du schon bemerkt, wie gut wir zu zweit mit Männern als Verhandlungspartner klar kommen?"
Das Zimmer roch bereits nach Erregung, roch nach den ekstatischen Gefühlen, die durch die Luft gewirbelt worden waren. Man konnte die Luft förmlich schneiden, so durchdringend verbreiteten sich die Gerüche der sich heftig liebenden Frauen. Sie lagen in einem Knäuel aus Fleisch, Erregung, samtweicher Haut, lustvollen Flüssigkeiten und klangvollem Stöhnen vereint, liebten sich an jeder ihnen bekannten Stelle, die die Gespielin zur Weißglut brachte. So lange, bis sie erschöpft zur Seite fielen. Der lange Flug würde dafür sorgen, dass sie ein wenig Ruhe fanden und sich für die nächste Station auf ihren Reisen vorbereiten konnten. Vorbereiten für die freien Minuten, die langen Nächte und die heißen Erlebnisse zusammen mit allen, die sich auf sie einließen.
Linda * Genommen vom Masseur
Eine erotische Geschichte
von
Conny van Lichte
Lindas Verspannungen
Wegen einiger Schmerzen hier und da empfahl ihr der Hausarzt eine Physiotherapie oder ähnliches aufzusuchen. Linda suchte sich eine Praxis aus, in welcher viele unterschiedliche Behandlungsmethoden angeboten wurden. Dort, an der Rezeption fragte sie, ob man ihr helfen könne und was sie am besten in Anspruch nehmen sollte. Sie war verspannt, der Nacken schmerzte, der Rücken ebenso.
"Am besten Sie gehen zu Danilo. Er ist der Beste in der ganzheitlichen Behandlung. Er macht manuelle Therapien, Ergotherapie, Massagen und vieles mehr. Ich schaue auch gleich mal nach, wann er für Sie einen freien Termin frei hat", sagte die nette junge Dame an der Rezeption.
Schon gleich am nächsten Tag sollte Linda kommen. Sie freute sich schon sehr darauf. Als sie am Abend ins Bett ging wirbelten ihr die Gedanken durch den Kopf: Wie würde er wohl aussehen, dieser Danilo? Was würde er wohl mit ihr machen? Ob sie sich komplett vor diesem Mann ausziehen musste? Mit diesen und vielen anderen Fragen im Kopf schlief sie ein.