schob er sich nun in ihren Arsch hinein, immer weiter, immer tiefer, gegen den Widerstand und gegen die Enge, die ihn nun empfing.
Jammernd lag Tanja vor ihm und ließ ihn machen. Wie eine läufige Hündin streckte sie ihm, trotz der offensichtlichen Schmerzen die ihr sein Eindringen bereitete, das Hinterteil hin. Hansi spürte, wie ihn ein überwältigendes Gefühl der Kraft und Macht überrollte und mit sich trug, wie er so in ihrem Arsch steckte. Er hatte sie nun komplett unter seiner Kontrolle. Sie war unterworfen, willenlos ihm zu Diensten, mit all den Körperöffnungen die ihr von Natur aus gegeben waren.
Die letzten Zentimeter waren die genussvollsten für Hansi: der Widerstand nahm zu, Tanjas Muskelanspannung erreichte ein ungeahntes Niveau, die Schmerzen ließen ihren gesamten Körper erzittern. Doch sie wich keinen Millimeter zurück.
Dann stieß er zu. Bis auf seine Eier steckte alles in ihrem Arsch. Die Haut um ihr Loch war bis zum Bersten gespannt von seinem prallen Schwanz. Der Druck ihres Muskels um seine Wurzel versetzte ihn in komplette Verzückung. Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen, mit kleinen, langsamen und genussvollen Stößen. Er zog nur ganz wenig zurück, um dann kraftvoll noch ein wenig tiefer in ihren Arsch einzudringen. Das Ganze hatte etwas von einem unendlichen Nirwana, in das Hansi schwerelos hineinfiel und in dem er sich völlig verlor.
Als er wahrnahm, dass es das Vibrieren des Dildos war, das von innen gegen seinen zum Bersten gespannten Schwanz drückte und ihn in diese unvergleichliche Ekstase versetzte, war er nur noch Sekunden von seinem dritten Orgasmus des Abends entfernt. Er steckte bewegungslos in ihrem Arschloch, tief und männlich, und ließ den Dingen einfach nur seinen Lauf.
Beharrlich begann das Zucken in den Tiefen seiner Lenden und nahm Besitz von seinen Eiern. Hansi begann zu stöhnen, dann zu seufzen, dann zu schreien. Er füllte ihr Rektum bis zum Anschlag und ließ sich von dem Dildo in ihrer Muschi zum Orgasmus tragen. Zentimeterweise arbeitete sich der Rhythmus in seinem Schwanz nach oben, durch ihren Analmuskel hindurch und tief in ihre Eingeweide hinein. Unersättlich kribbelte der Metallfreund von innen. Und dann sprudelte er los.
Mit einem tierischen Brunftschrei kündigte Hansi seinen überbordenden Orgasmus in ihrem Arsch an. Er dehnte sich aus und spritzte mit schmerzendem Überdruck die restlichen Inhalte seiner Eier in heißen Schüssen tief in ihren Darm. Welle um Welle seines Höhepunktes überrollte ihn und ließ ihn in ihrem zum Platzen geweiteten Loch hin- und her tanzen. Unaufhörlich überwältigten ihn die Peitschenschläge seiner körperlichen Ekstase, bis er schließlich benommen auf ihrem Rücken zusammenbrach.
Und da erst spürte er Tanja, die zitternd und zappelnd unter ihm lag, geschüttelt von unkontrollierbaren Stößen aus dem Zentrum ihrer Weiblichkeit. Stumm schrie sie in das Kissen, während ihre Muskeln den immer noch in ihrem Arsch steckenden Schwanz wieder und wieder molken, um auch noch den letzten Tropfen aus ihm herauszuholen. Schweißüberströmt kam ihr Körper schließlich unter abklingenden Zuckungen zur Beruhigung.
Trotz seiner körperlichen Erschöpfung spürte Hansi noch etwas Tiefes in ihm, etwas Unheimliches und Starkes. Das Ganze war noch nicht vorbei, das war ihm schnell klar. Das Etwas in ihm schwoll immer weiter an und machte sich breit. Eine tiefe innere Zufriedenheit nahm Besitz von ihm und überwältigte ihn emotional. Es war so stark, dass ihm die Tränen kamen. Doch gleichzeitig verbrannte es ihn. Es war Macht und Männlichkeit zugleich, die er zum ersten Mal in dieser Reinform in sich spürte - und das Gefühl und die Gewissheit, von ihr ergriffen zu sein, gaben ihm Kraft für den letzten, ultimativen Kick.
Die Unterwerfung
Er wusste plötzlich genau, was noch fehlte: die komplette Unterwerfung dieser Frau, die unter ihm lag. Immer noch steckte sein Schwanz tief in ihrem Anus, wenn auch in nicht mehr ganz so steifer Form wie noch Momente zuvor. Doch das war genau das Richtige für Hansi.
Er schob sich von hinten nochmals mit großer Kraft in ihren Arsch und drückte sie nach unten. Mit seinem ganzen Körpergewicht legte er sich auf sie und nagelte sie auf dem Bett fest. Zusehends entspannte er sich und spürte noch einmal die wunderbare Reizung, mit der ihre erschlaffenden Muskeln seinen Schwanz umgarnten. Dann nahm er seine ganze Kraft zusammen und pisste in sie.
Mühsam presste sich sein Urin nach oben. Schmerzhaft bahnte sich die Flüssigkeit den Weg durch seine Röhre. Dort, wo gerade noch sein Samen entlang floss, kam nun seine Pisse zum Einsatz. Hansi merkte, wie er kurz davor stand zu explodieren. Mit einem markerschütternden Schrei begleitete er die letzten Zuckungen vor der Eruption. Er breitete die Arme aus, sog tief die Luft bis in den hintersten Winkel seiner Lungen und ließ all seiner angestauten Aggression freien Lauf.
Es war herrlich und befreiend, Tanja in den Arsch zu pissen. Es floss in Strömen aus ihm, direkt in ihr Arschloch hinein und ihren Darm hoch. Er hörte es gurgeln und fing an, wie ein Irrer zu lachen. Während sich seine Pisse in ihr ergoss, konnte Hansi gar nicht aufhören zu lachen und zu weinen zugleich. Alles fing auf einmal an, aus ihm herauszubrechen: Emotionen, Aggressionen, Leidenschaft, Macht, Kraft und Gewalt. Fest hielt er ihre Arschbacken umklammert und genoss jeden Moment dieser einmaligen Vorstellung, deren Protagonist er war. Er steckte tief im Arsch einer Frau und pisste hemmungslos in sie hinein. Er leerte sich bis zum letzten Tropfen in ihr aus. Nie zuvor hatte er sich besser gefühlt.
Erst als er sicher war, dass er nichts mehr in sich hatte, ließ er von ihr ab. Rasch zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch zurück. Es war ihm egal, was mit ihr passierte; er nahm nur am Rand wahr, dass sie sich einen Daumen in ihren Anus presste. Er ließ sie liegen.
Hansi rutschte vom Bett und stolzierte mit einem Hochgefühl ins Bad. Dort stellte er sich unter die Dusche und genoss das heiße Wasser, das seinen Körper hinunterlief und die äußerlichen Spuren der letzten Stunden abspülte.
Als er heraustrat, sah er Tanja auf der Toilette sitzen. In ihrem Blick lag etwas Schockiertes, aber gleichzeitig auch tiefes Einverständnis. Nackt und nass ging Hansi auf sie zu und stellte sich vor sie hin. "Läuft alles wieder raus?"
Sie nickte ermattet, aber glücklich. Und mit entrücktem Blick streckte sie die Hand nach seinem geröteten Schwanz aus und streichelte ihn zärtlich.
Yvonnes neue Sekretärin
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Gitte sucht einen neuen Arbeitsplatz
Sie trafen sich nach vielen Wochen endlich einmal wieder. Chris und Gitte hatten sich in die äußerste Ecke des kleinen Cafés verdrückt. Die beiden Freundinnen mussten sich erst mal alles von der Seele reden, was in den letzten Monaten geschehen war. Bald war die Stimmung ziemlich bedrückt. Gitte erzählte davon, dass ihr Chef kurz davor stand, Insolvenz anzumelden. Da stand es schlecht um ihren Arbeitsplatz. Sie musste unbedingt nach einem neuen Ausschau halten.
"Mensch, da habe ich eine Idee", sprudelte Chris los. "Die Chefin meiner Agentur sucht dringend eine Sekretärin, die sie auf ihren Reisen begleiten kann."
"Pah, Sekretärin! Und auch noch auf Reisen. Ich bin Wirtschaftskauffrau und habe mit meinen dreiundzwanzig Jahren nicht gerade eine Unmenge an beruflichen Erfahrungen."
"Dafür bist du bildschön und perfekt im Umgang mit dem Computer. Du, bei der Peisker musst du den Schwerpunkt nicht auf dein Wissen als Sekretärin legen. Sie braucht auf ihren vielen Reisen einfach ein Mädchen für alles. Für alles im wahrsten Sinne des Wortes. Sie ist ein richtiges Mannweib, und ich glaube …"
"…dass sie auf kleine Mädchen steht?"
"Man sagt es. Aber das dürfte für dich doch keine Hürde sein. Wer weis, vielleicht gefällt sie dir sogar?"
Yvonne Peisker
Zwei Tage später saß Gitte im Vorzimmer