meinem Schenkel. Ich hatte im Restaurant schon ziemlich Alkohol getrunken. Der Rotwein erbrachte ein Übriges. Seine Hand auf meinem Schenkel blieb einfach liegen. Ich wehrte mich nicht. Er bewegte sich nicht. Und dennoch kam in meiner Muschi ein warmes, lustvolles Gefühl auf.
Bis zu jenem Zeitpunkt kannte ich das so nicht von meiner Möse. Ich hätte normalerweise auch keine fremde Hand an meinem Oberschenkel geduldet. Aber irgendwie war mir damals danach. Auch interessierte es mich, wie es weitergehen würde. Zumal ich zu jenem Zeitpunkt schon lange keinen Mann mehr hatte.
Wir sprachen ein wenig, prosteten uns zu, nahmen noch den einen oder anderen Schluck vom teuren Rotwein zu uns. Plötzlich begann seine Hand zu wandern. Sie tauchte etwas tiefer zwischen meine Schenkel hinab. Und sie kam meinem Schritt plötzlich recht nahe.
Er bewegte ausschließlich seine Hand. Seine schönen Finger übernahmen bis zu diesem Zeitpunkt noch keinen eigenständigen Part. Ich trug an jenem Abend ein kurzes schwarzes Kleid. Keine Strümpfe, denn es war Sommer. Jede kleine Berührung auf der Innenseite meines Schenkels schlug voll bei mir durch.
Er nahm sein Glas in die freie Hand und führte es klingend gegen mein Glas. Dabei blickte er mir tief in die Augen. Wir nippten beide an den großen Weingläsern. Dann stellte er sein Glas zu Seite und neigte sich zu mir herüber. Es geschah ganz automatisch. Wir küssten uns. Anfänglich vorsichtig, nur ein Berühren der Lippen. Dann fordernd, gierig, intensiv. So lange, bis seine Zunge zwischen meinen Zähnen Einzug hielt.
Nur die äußersten Zungenspitzen begegneten sich. Vorsichtig. Zärtlich. Dann schlangen sich unsere Zungen förmlich um einander. Sie schienen sich gegenseitig auffressen zu wollen.
Ich mochte es, wie er schmeckte. Er hatte genau so viel Gefallen an mir. Unsere Lippen verschmolzen, ebenso unsere Zungen. Wir stecken sie uns nicht einfach in den Hals, wie vielleicht früher, als wir Teenager waren. Es geschah sehr viel zärtlicher, vorsichtiger und doch fordernder.
Nun ging auch seine Hand wieder auf Wanderschaft. Um ihn in seinem geilen Treiben nicht alleine zu lassen, um ihm zu zeigen, dass auch ich mehr von ihm wollte, legte ich nun ebenfalls eine Hand zwischen seine Beine und wanderte ganz langsam in Richtung seines Schrittes.
Wo mochte das nur enden? Wir waren erwachsen. Ich seit ein paar Tagen achtunddreißig Jahre alt, er knapp über vierzig. Da weiß man eigentlich was man will. Ich schloss während unseres atemlosen Kusses die Augen, sah schon vor mir, wie wir uns schweißüberströmt liebten …
Meine Hand in seinem Schoß
Ich führte meine Hand sehr viel schneller zu seinem Schoß, als er dies bei mir machte. Schon nach wenigen Augenblicken kam ich an seinem Gemächt an. Er trug eine grobe Jeans. Seine Genitalien spannten durch den Stoff hindurch. Das konnte ich deutlich spüren.
Seine Hand krabbelte stetig weiter, ganz langsam in Richtung meines Schrittes. Mir wurde heiß, sehr heiß. Ich trug zur Feier des Tages einen Tanga. Ich hatte damit beim Anziehen nichts Bestimmtes im Sinn. Ich wollte nur nicht, dass sich auf meinem Kleid mein Slip abzeichnete.
Plötzlich klopfte sein erster Finger an meiner Scham an. Ich spürte es deutlich. Auch wenn er kaum Druck verwendete. Ich stöhnte. Das Stöhnen ging in unserem Kuss unter. Auch er stöhnte. Sein Brustkorb dehnte sich beträchtlich. Er atmete tief und schwer.
Ganz heimlich besuchte sein Finger meinen Eingang zu meinem Paradies. Dazu glitt er beinahe unmerklich um den winzigen Stoff meines Tangas herum. Ich spürte ihn auf meiner Haut. Auf meiner für die leiseste Berührung empfindlichen Haut. An meiner intimsten Stelle.
Was mochte er nun wohl von mir denken?
Was wollte er von mir?
Würde er seine Finger in mich hinein stecken?
Oder mich nur an meiner Scham streicheln?
Ich hatte längst die Beule auf seiner Hose erreicht und ließ meine Handfläche komplett auf dieser Beule liegen. Das bereitete ihm Lust. Vorsichtig schob er mir seinen Schoß entgegen. Das war für mich die Aufforderung, nach seinem Gürtel und seinem obersten Knopf an seiner Jeans zu suchen.
Während ich ihn mit geschlossenen Augen intensiv küsste, gingen meine Finger weiter auf Wanderschaft. Es dauerte nicht lange, bis ich seinen Gürtel geöffnet hatte. Darunter befand sich der oberste Knopf seiner Jeans. Auch der war alsbald geöffnet.
Er spielte derweilen unter meinem Tanga an meinen Schamlippen, ließ seinen kleinen Finger daran auf und ab wandern, versuchte nicht, in mich einzudringen, blieb mit dem Rest seiner Hand auf der Innenseite meines Schenkels. Wieder und wieder fuhr er an meinen Schamlippen entlang. Er endete jeweils genau da, wo sich mein ansonsten recht großer Kitzler noch unter der Hautfalte befand.
Aber bestimmt war die Klit – sie ist bei großer Erregung so groß wie eine große Bohne, rosarot und sieht von der Form her aus wie ein kleiner Penis - schon auf dem Sprung und würde alsbald aus ihrem Versteck auftauchen. So dachte ich es mir zumindest, während ich neugierig auf seine nächsten Schritte wartete. Dabei war ich sehr viel forscher unterwegs als er. Ich hatte nicht nur voller Ungeduld seinen Gürtel geöffnet, sondern auch schon den schwergängigen Reißverschluss seines Hosenschlitzes. Ich fasste in den frei gewordenen Hosenschlitz und tastete ungeduldig nach seinem Glied. Dick und prall dehnte es seine Unterhose.
Am Ziel
Wir küssten uns. Die freien Arme nutzten wir dazu, unsere Körper zu einander zu ziehen. Wir wurden zunehmend geiler. Ich roch seine Männlichkeit, dieser herrliche warme Duft, der aus seiner Hose aufstieg. Ich roch ebenso meine Geilheit. Und spürte plötzlich, wie sich mein Schlitz wie von alleine öffnete.
Ich gelangte irgendwie mit meiner Hand in seine Unterhose und legte seinen Schwanz und seine Hoden frei. Da ich ihn weiterhin mit geschlossenen Augen küsste, sah ich noch nicht die faustdicke Überraschung. Erst als ich meinen Kopf ein wenig zu Seite neigte, dabei ein Auge öffnete und vorsichtig in Richtung seines Gliedes spähte, sah ich, was für einen großen mächtigen Schwanz ich freigelegt hatte. Sein mächtiger Hammer lag pulsierend in meiner Handfläche. So groß, dass ich nur Teile davon in meiner kleinen Hand halten konnte. Der von kräftigen Adern durchzogene Schaft und die dunkelrote, große, glänzende Eichel ragten steif über meine Handfläche hinaus.
Er knetete mit seiner Hand zwischen meinen Beinen die weiche Innenseite meines Oberschenkels. Ich hätte ausflippen können, so geil machte mich diese „Behandlung“. Während dessen versuchte er, weiterhin mit einem Finger unter dem schützenden Stoff meines Tangas entlang meiner Schamlippen zu streicheln.
Da passierte es.
Der Typ hatte mich so geil gemacht, dass mein Körper grenzenlos Säfte produzierte. Mit einem kurzen ‚Plopp’ öffnete sich mein Spalt noch ein Stückchen weiter. Dabei bekam ich nicht mit, wie viel Säfte ich in der Zwischenzeit bereits produziert hatte. Ich merkte nur, dass er endlich – meine Muschi verzehrte sich bereits danach, genommen zu werden - versuchte, seinen Finger in mich hinein zu lenken.
Das spürte ich aber kaum, da er durch den Fluss meiner Fotzensäfte mächtig gut geschmiert war. Seine Handfläche verließ meinen Oberschenkel. Das angenehme, wohlige, geile Gefühl wurde ersetzt durch das Eindringen seiner Finger – nun nutzte er mehrere - in meine Pussy. Mit Zeigefinger, Ringfinger und Mittelfinger bohrte er sich in mich hinein. Endlich! Wie lange war es nun schon her, dass sich ein Mann Zugang zu meiner Lust verschafft hatte? Wochen? Monate? Auf jeden Fall viel zu lange …ich hatte das Gefühl zu verbrennen …
Während dessen wichste ich seinen Schwanz, ließ seine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her wandern. Ich konnte meine beiden Finger nicht ohne ihn zu quetschen zusammenführen, so dick und prall waren seine Eichel und sein Schaft. Nur wenn ich die Eichel quetschte, fanden meine beiden Finger an ihren Spitzen zueinander.
Er drehte seine Handfläche nach oben. Seine Finger zeigten nun ebenfalls nach oben. Damit begann er, leicht in mich hineinzustoßen und die inneren Wände meiner Möse zu streicheln. Nicht hart. Eher zärtlich, verhalten.