Aber ich konnte gleichzeitig seine Geilheit in seinem Blick erkennen. Das wiederum machte mich an.
„Du hast wohl noch immer nicht genug?“
„Man kann nie genug Sex haben. Und das hier ist eine meiner intensivsten Fantasien. Ich möchte einmal aus nächster Nähe zusehen, wie der Schoß einer Frau beim Spagat einen so großen Schwanz in sich aufnimmt.“
Keine Ahnung, was mich damals geritten hat. Aber wahrscheinlich war ich ebenfalls noch immer sehr geil. Ich legte den flauschigen Bademantel ab, war nun nackt, stieg vor seinen Augen – so, dass er meinen Arsch und meine von seinem Samen und meinen Säften triefend nasse Fotze sehen konnte - auf einen Stuhl und von dort auf den Tisch. Oben angekommen platzierte ich mich direkt über dem schwarzen Dildo, der mit einem Saugnapf an der Tischplatte hielt.
Während ich meinen Schoß im Spagatn auf den Dildo herab senkte, fielen helle Tropfen und lange, silbern im Licht glänzende Schlieren aus meiner Möse heraus auf den schwarzen Dildo herab. Ich ging noch tiefer in den Spagat bis das dicke Spielzeug an meinem Möseneingang anstieß. Mit Zeige- und Mittelfinger teilte ich meine Schamlippen, bereitete meine Öffnung für den großen Schwarzen vor.
Langsam ließ ich mich auf dem Dildo nieder. Die Spitze des Gummischwanzes teilte meine Schamlippen. Er beobachtete aus wenigen Zentimetern Entfernung genau, wie der künstliche Schwanz Millimeter für Millimeter in mich eindrang. Wie er meine äußeren Schamlippen mit sich in die Tiefe zog bis er endlich komplett in mir verschwunden war.
Ich übe gerne Spagat. Also saß ich nun ziemlich gelöst und beinahe entspannt auf dem schwarzen Dildo. Allerdings schaltete er nun den Motor des Vibrators ein. Sofort durchdrang mich ein lustvolles Kribbeln. Ich stöhnte auf. Der Vibrator begann sich in ungeahnter Stärke in mir zu bewegen. Er versetzte mich in helle Aufregung, Geilheit und Lust. Ich hob und senkte meinen Schoß über dem Vibrator, überdehnte meinen Oberkörper vor Lust weit nach hinten. Rieb wie eine vor Geilheit Rasende an meiner Klit. Brüllte hinaus als es mir kam und kam und kam.
Für ihn war das Miterleben meines Lustgefühls, dieser Anblick meiner überschwemmten Fotze, direkt vor seinen Augen, so geil, dass sich sein mächtiger Schwanz schon wieder aufrichtete. Er musste ihn reiben, quetschen, wichsen und schoss mir am Ende eine kleine Ladung seines Samens auf den Körper. Wir waren in jener Nacht schon dreimal gekommen. Und trotzdem hatte er noch Samen für mich übrig, den er verspritzen konnte. Was für ein geiler Mann …
Seit jenem Abend weiß ich, dass ich wegen meiner eigenen sexuellen Fantasien oder bei einem ausgiebigen Vorspiel sehr feucht werden kann. Sehr viel feuchter, als dies früher jemals der Fall war. Seit jener Nacht zähle ich mich zu den ständig feuchten, beinahe sexsüchtigen reifen Frauen, ständig auf der Suche nach einem Abenteuer, nach Kerlen, die mich befriedigen können.
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