bis sie straff war. Streifte an seinem Schaft entlang bis ich seine beiden mächtigen Eier in der Hand hielt. Die knetete ich.
Wow, was für große Hoden.
Am liebsten hätte ich mich zu ihm hinab gebeugt und Hoden und Schwanz in den Mund genommen. Ich mag Schwänze und Eicheln ganz besonders.
Aber wir küssten uns noch immer intensiv und hungrig. Das musste ich auskosten. Unbedingt. So lange wie nur möglich.
Seine Finger spielten mit der Oberseite meiner Muschi. Manchmal wünschte ich mir, er würde seine ganze Hand, seine Faust in mich hinein stoßen, so geil war ich in der Zwischenzeit geworden. Dazu hoffte ich, dass auch mein Kitzler etwas von seinen Künsten abbekommen würde. Und war einfach nur froh, von einem Mann auf so geile Weise bedient zu werden.
Die letzten Männer, mit denen ich intim geworden war, beschränkten sich darauf, mir nach dem Entkleiden die Brüste zu küssen, bevor sie in mich eindrangen. Kaum Vorspiel. Schlechtes Küssen. An meinen Brustwarzen empfand ich viel weniger als an den Innenseiten meiner Schenkel. Jedes Mal war ich noch trocken, wenn die Schwänze in mich hinein stießen. Das tat weh. Weit entfernt von Genuss, von Geilheit und Lust.
Es zog brutal in meinem Inneren, als er mit seinen Fingern eine ganz bestimmte Stelle in meiner Möse streichelte. Ich zuckte zusammen, stöhnte laut, quietschte. Das verriet ihm sofort, dass ich an dieser Stelle besonders empfindlich war. Dabei kannte ich dieses Gefühl noch nicht von mir. Ich mache es mir oft selbst, stecke dazu auch die Finger in mich hinein. Aber mir war nicht bewusst, dass ich so empfindlich reagieren würde. Das Gerede über den G-Punkt, den Punkt unglaublicher Lustgefühle, hielt ich für nicht real, für reine Angeberei meiner Freundinnen. Aber nun musste ich erleben, dass ich selbst über eine derart empfindliche Stelle verfügte.
Wow.
Kaum hatte er diesen empfindlichen Punkt entdeckt, zog er seine Finger aus mir heraus, ließ sie wieder hineingleiten, bediente dabei diese besonders empfindliche kleine Stelle, zog seine Finger wieder heraus und steckte sie wieder in mich hinein.
Rein, raus, rein, raus, Fingerfick, rein raus, rein, raus.
Mein Gott, was waren das für geile Gefühle, was waren das nur für lustvolle, unendlich gefühlvolle Momente. Ich wünschte, sie würden nie wieder aufhören. Dabei wünschte ich mir gleichzeitig einen Orgasmus herbei.
Ich wichse sein Glied so gut ich konnte mit so langen Zügen wie nur möglich. Er stöhnte. Plötzlich richtete er sich auf. Dabei ließ er zwei Finger in mir stecken und verwendete sie wie einen Haken. An den beiden Fingern in meiner Fotze zog er mich in die Höhe. Ich folgte ihm willig, weil ich seinen noch immer gierig küssenden Mund nicht verlassen wollte.
Auf einem Tisch genommen
In dem Augenblick, indem ich mich aufrichtete, schmatzte es. Erst konnte ich mir das Geräusch nicht erklären. Dann blickte ich hinab auf die Stelle, an der ich bis soeben noch saß - und sah die Bescherung. Ein großer feuchter Fleck hatte sich auf seiner Couch breitgemacht. Wenn dort schon ein Fleck war, wie musste dann mein Kleid aussehen? Und überhaupt, das hier war das erste Mal in meinem Leben, dass ich so viele Lustsäfte produzierte, bevor ich genommen wurde. In jenem Augenblick nahm ich dies zwar überrascht zur Kenntnis. Aber mein Ziel war natürlich ein ganz anderes. Ich wollte diesen riesigen herrlichen geilen steifen harten Schwanz endlich in mir spüren. Möglichst komplett, sogar noch mit all seinen Eiern dran.
Während ich versuchte, seine Hose über seine Hüfte hinab zu streifen schob er mir mein Kleid nach oben. Nun standen wir direkt vor einander, immer noch über unsere Lippen miteinander verbunden. Sein steifes Glied drängte sich pulsierend gegen meinen Schoß. Ich musste unbedingt meine Stellung so verändern, dass ich endlich dieses Glied in mir spüren konnte. Ich suchte Halt für meinen rechten Fuß. Ich wollte ihn irgendwie hoch stellen, wollte meine Beine spreizen, wollte diesem mächtigen Glied Zugang zu mir, zu meiner Muschi, meiner Möse, meiner Fotze verschaffen.
Ich fand einen Stuhl, den ich mit der Spitze meines Schuhs heranziehen konnte. Auf den stellte ich meinen rechten Fuß und spreizte meine Schenkel. Nun hatte sein aufgerichtetes Glied Platz und konnte von unten in mich hinein tauchen. Sofort umschlang ich seinen Körper mit meinem Bein und genoss erst mal ohne weitere Bewegungen sein pulsierendes Glied in meiner Möse. Seine Finger, die mich bis vor wenigen Augenblicken so toll bedient hatten, lagen nun auf meinem Gesäß. Er krallte sich in meinen Arschbacken fest und begann, sein Glied in mich hinein zu stoßen.
Ich lief über. Jemand in mir produzierte Säfte, die beinahe maßlos aus mir heraus liefen. Von seinem schmatzenden, stoßenden, harten Glied über seine hängenden und gegen meine Schenkel klatschenden Hoden hin zu seinen Beinen liefen meine Fotzenschlieren – bis sie triefend auf dem Boden ankamen und dort kleine Pfützchen bildeten.
Beim Anblick seines Gliedes hatte ich mir überlegt, ob ich Schmerzen haben würde, wenn er in mich eindringt. Nichts davon war der Fall. Ich hatte so viel Flüssigkeit produziert, dass er wie geölt in mir verschwand.
Wild und ungestüm
Ich schlang nun beide Arme um seinen Nacken und versuchte, seinen Stößen entgegen zu kommen. Die Wurzel seines Sein Gliedes reizte, wenn es komplett in mir steckte, meinen Kitzler. Dies führte dazu, dass ich jedwede Zurückhaltung ablegte. Ich begann lauthals zu stöhnen und meinen Schoß seinem Glied entgegen zu schleudern.
Auch er fickte mich nun wild und ungestüm. Keine Spur mehr von seiner zärtlichen Zurückhaltung. Im Stehen trieben wir beide unserer Erlösung entgegen. Dabei küssten wir uns und hielten uns noch immer wie zwei Ertrinkende aneinander fest soweit es unser Stöhnen und Stoßen zuließ.
Wie zwei Tiere fielen wir jetzt über einander her. Es klatschte laut, wenn unsere Unterkörper zusammenstießen.
Er wollte mich ganz haben, ganz besitzen, mich ficken so hart es nur ging. Also trug er mich mit seinen kräftigen Händen und Armen zu einem nahe stehenden Tisch, setzte mich darauf, packte meine Waden, zog meine Beine in die Höhe und spreizte sie weit auseinander. So hatte er endlich einen viel besseren Zugang zu meiner vor ihm liegenden willigen nassen Fotze.
Es knallte und klatschte. Flüssigkeit spritzte auf. Ich ließ ihn nicht los, stützte mich nur kurz mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab. Dann versuchte ich wieder meine Arme um ihn zu schlingen - weil es mir kam.
Mit einem lauten Schrei und heftigen Zuckungen in meiner Möse kam ich. Der Orgasmus ging von meiner Mitte aus. Strömte über den gesamten Körper. Bis in die Zehen und in die Haarwurzeln.
Auch er verströmte seinen Samen in mir. Beide wurden wir eines. Wir verschmolzen ineinander, drückten und schraubten unsere beiden Körper gegeneinander. Als er endlich aufhörte, mich zu stoßen, mich zu nehmen, mich zu ficken wie ein wilder Stier, ließen wir einander los. Erschöpft umarmte ich ihn und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Wange, bevor ich meine Umarmung aufgab und ihn los ließ.
Er zog sich aus mir zurück. Dabei beobachtete ich voll Erstaunen, dass sein Schwanz steif blieb. Sofort wurde ich wieder geil, warf mich ihm entgegen, schnappte mir seinen Schwanz, lutschte daran, leckte, biss, kaute.
In jener Nacht vögelten wir noch zwei Mal lange und intensiv miteinander, fickten uns durch sein großes Bett und landeten am Ende in seiner Badewanne.
Spagat – eine Fantasie
“Sag mal, Du gibst doch diesen Aerobic-Kurs?“, blickte er mich fragend an.
“Ja“, sagte ich, “und ich hab viel Spaß dabei.“
“Du hast mal behauptet, du kannst den Spagat.“
“Ja, den kann ich.“
Als wir aus der Badewanne stiegen bat er mich, kurz im Bademantel in seinem Schlafzimmer zu warten. Er würde mich dann abholen. Und er hätte einen ganz besonderen Wunsch.
Na, da war ich ja mal gespannt.
Nach