Feucht
Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Feucht
Das geht nun schon seit Tagen so.
Ich bin feucht zwischen den Beinen.
Man glaubt es kaum.
Es hört nicht wieder auf.
Und all diese geilen Gedanken, die mir durch den Kopf schwirren!
Manchmal, wenn ich länger irgendwo sitze, glaube ich, eine silbern glänzende Schneckenspur hinter mir her zu ziehen. So stark fließt meine Muschi über. Etwas hat sie aufgeweckt. Nun ist es eine nimmersatte geile Fotze geworden.
Ich liebe sie.
Jeden Millimeter an ihr finde ich gut.
Es macht mir nicht mal etwas aus, wenn sie jeden Monat blutet.
Aber was mir allmählich auf den Geist geht, ist dieses Feuchte. Das Nasse. All diese Flüssigkeit zwischen meinen Beinen, die manchmal an meinen Schenkeln hinab rinnt, ohne dass ich es merke. Oder es läuft mir genau zum falschen Zeitpunkt aus der Möse.
Ich kann nichts dagegen tun. Ich kann’s mir machen, so oft ich will. Es hilft nichts. Minuten später werde ich schon wieder geil. Und es rinnt aus mir heraus.
Auch wenn ich mir den dicksten Dildo bis zum Anschlag in meine Fotze schiebe hilft das nur für wenige Minuten. Ich spüre, wie sich alles in meinem Unterleib zusammenzieht.
Dann kommt es mir.
Ich stoße ein paar spitze Schreie aus.
Am Ende ziehe ich den Dildo feucht glänzend aus meinem Loch. Und dann beginnt es schon wieder von neuem.
So fing es an
Es hat vor wenigen Wochen angefangen. Wir hatten geschäftlichen Besuch. Ein Vertreter. Schick, mit Anzug und Krawatte, sportlich, breitschultrig, Haare brünett, gesundes weißes Gebiss, Mitte 30, dicke, kräftige Oberschenkel und starke durchtrainierte Oberarme.
Unser Chef beschloss, dass wir alle neue Bürostühle bekommen sollten. Er beauftragte mich, seine Chefsekretärin. Ich sollte mich darum kümmern.
Ich bestellte also mehrere Vertreter ein. Bürostühle! Tot langweilig. Nett, um darauf zu sitzen. Aber weder ein Statussymbol noch sonst in irgendeiner Form aufregend. Unserer Firma geht es gut. Wir hatten eigentlich alle gute Bürostühle. Was braucht man mehr?
Aber unser Chef beschloss: wir brauchen von allem mehr. Vor allem ergonomisch gute Stühle. Damit nicht dauernd eine Mitarbeiterin wegen Kreuzschmerzen ausfiel.
Die ersten Vertreter entsprechen dem Produkt. Korrekte Herren im weißen Hemd, Anzug und Krawatte. Kaum Duft, bisweilen Fettansätze in der Hüftregion.
Dann kam Peter Hartmann. Ich rede ihn nur noch mit Vornamen an. Peter ist ein untypischer Vertreter. Peter setzte sich mit mir in unser Besprechungszimmer. Sofort war das Zimmer voll mit Mann. Er trug ein stark riechendes, männliches Parfüm. Sein Lachen hinter seinen weißen Zähnen strahlte bis in jede Ecke des Zimmers. Ich konnte seine Kataloge leider nicht wirklich betrachten. Ich musste mir ständig sein Gesicht und seinen Oberkörper ansehen.
Von Frauen heißt es, sie starrten zunächst auf den Arsch eines Mannes. Stimmt! Als ich den sah, konnte ich tatsächlich nirgendwo mehr hinschauen. Ich überholte Peter und ging vorneweg, um ihm nicht sofort zu zeigen, woran ich Interesse hatte.
Nun saßen wir also im Besprechungszimmer und ich schaute ihm ins Gesicht. Peter merkte das. Ich sah es an seinem Grinsen.
Er deutete auf einen dunkelgrauen, edlen und teuren Stuhl und sagte: “Der ist es!“
Ich nickte. Damit war klar, welchen Stuhl Peter meinem Chef anbieten würde. Und, ich muss es schon mal im voraus sagen: heute sitzen wir alle auf diesen Stühlen. Bequem. Wenn da nur nicht ständig diese geilen Gedanken wären …
Zweimal beim Umblättern des Stuhl-Kataloges streifte seine kräftige Hand meine zarten Finger. Mir schoss es gewaltig durch den Körper. Wie ein Blitzschlag. Sofort stellten sich sämtliche Härchen auf. Ich war wie elektrisiert. Mir wurde es heiß und kalt.
Und irgendwie merkte ich, dass ich zwischen den Beinen feucht wurde. Und ich wurde geil. Ich sah Peter nicht nur an. Ich stellte mir auch sofort vor, wie ich seinen Schwanz lutschte, auf ihm ritt, ihm mein Hinterteil hinhielt, damit er mich nehmen konnte oder mich breitbeinig auf den Rücken legte, um ihn in meiner Möse zu empfangen.
Ich spürte förmlich, wie er mir in die Brustwarzen biss …
Dabei konzentrierte er sich einzig und alleine auf sein blödes Verkaufsgespräch.
Nun war es an mir, Peter wie zufällig zu berühren. Keine Kunst für eine Frau. Ich signalisierte besonderes Interesse an dem von ihm vorgeschlagenen Bürostuhl und setzte mich neben ihn, damit wir beide die gleiche Sicht auf den Katalog hatten. So berührte ich ihn mit meiner ganzen linken Körperseite. Und da es Frühsommer war und ich ein ärmelloses Kleid trug, fand plötzlich mein gesamter linker Arm Kontakt zu seinem.
Irgendwie merkte Peter endlich, was los war. Er fragte höflich, ob er sein Jackett ausziehen dürfe.
Klar doch! ‚Peter, Du musst!’
Er legte es ab.
So war nur noch sein blendend weißes toll gebügeltes Hemd zwischen uns.
In der Zwischenzeit war es später Nachmittag.
“Darf ich Ihnen einen Kaffee und ein Stück Kuchen anbieten?“, fragte ich höflich.
„Das ist aber nett!“, antwortete Peter.
Ich lud ihn ein, er solle mir in die Cafeteria folgen. In unserem großen Unternehmen gab es im Erdgeschoss eine sehr schöne Cafeteria. Dort konnte man nachmittags immer leckeren Kuchen bestellen. Und die unterschiedlichsten Sorten Kaffee dazu.
Das nutzte ich aus. Und als Chefsekretärin schrieb ich die kleine süße Abwechslung auf die Kosten des Sekretariates.
Also nochmal – die Cafeteria - ich wollte mit Peter genau dorthin gehen. So konnte ich unterwegs wieder sein kugelrundes Gesäß beobachten.
Durch seine leichte Stoffhose hindurch sah ich, wie sich die Muskelberge bewegten.
Ein Traum, kann ich nur sagen.
Wir setzten uns gemütlich in eine Ecke. Ich holte den leckeren Kuchen, trank eine Tasse Cappuccino. Für ihn dasselbe. Und von da an blickte ich ihm nur noch in die Augen.
Peter hatte gewonnen.
Klar.
Klar waren seine Stühle verkauft.
Ich war im Einkauf immer sehr korrekt. Das fiel mir bei Peter nun plötzlich schwer. Ich erzählte ihm von den Preisen der Konkurrenten, damit er seine Stühle entsprechend anbieten konnte. Und hoffte nur darauf, dass er jeden Stuhl einzeln liefern, aufbauen und hinstellen würde und mir dabei möglichst immer sein Gesäß hin streckte.
Und vielleicht auch mal zwischendurch seinen steifen Schwanz.
Mein Gott, dachte ich, seit Monaten sind mir solche Gedanken nicht mehr durch den Kopf gegangen. Ich bin Single. Glückliche Single. Habe manchmal Lust auf Männer. Dann nehme ich einen mit nach hause. Ein schöner Fick – und fertig. Die meiste Zeit brauchte ich das eher nicht. Und ich dachte, ein erfülltes und glückliches, wenn auch einsames Leben zu führen.
Nun saß ich aber neben ihm. Rückte immer näher heran.
Und