wie es anfing. Aber ich hatte plötzlich meine Hand in seinem Schritt. Mitten drin. Mitten in seinem Schritt.
Er schaute mich erschrocken an. Ich blickte mit hochrotem Kopf zurück. Und dennoch konnte ich es mir nicht verkneifen, durch den Stoff seiner Hose nach seinem Schwanz zu fühlen.
Und was soll ich sagen?
Das Ding war knallhart. Und riesig.
“Wow!“, sagte ich. “Fickst du mich damit?“, flüsterte ich noch hinterher.
“So deutlich hat das noch keine zu mir gesagt“, flüsterte Peter, dann legte er seine Hand auf meine Hand in seinem Schnitt.
Ich zwinkerte ihm zu, stand auf, nahm ihn bei der Hand und bugsierte ihn zum Fahrstuhl. Kaum schlossen sich die Türen, küssten wir und heiß und innig.
Es sind nur drei Etagen bis ins Büro der Chefetage. Das ging viel zu schnell vorüber. Oben ließen wir abrupt voneinander ab. Ich wusste zwar, mein Chef war schon weg. Aber ich wollte trotzdem auch gegenüber meinen Kolleginnen unbemerkt bleiben.
Also schlichen wir leise in mein Büro. Ich schloss die Tür zum Chefzimmer und die Tür zum Flur ab. Dann zog ich mich langsam und aufreizend aus. Peter wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.
Plötzlich riss er sich Jackett und Hemd vom Leib, warf die Krawatte auf den Boden, öffnete seine Hose, kickte sie in eine Ecke - und stand in Unterhose und Strümpfen vor mir.
Ich hab ein sehr großes Büro. Mit mehreren großen Tischen. Darauf legen wir manchmal Pläne oder umfangreichen Schriftverkehr aus. Einer der Tische war beinahe leer. Ich nahm den Stapel Prospekte, der sich noch darauf befand, legte ihn auf dem Fußboden ab und setze mich auf die Tischkante, in dem ich Peter zu mir winkte.
Nun stand er vor mir. Die ganze Pracht eines athletischen Körpers mit einem freundlichen geilen Grinsen im Gesicht. Ich ließ meine Hand in seine mächtig ausgebeulte Unterhose wandern, griff mir den Schwanz, und befreite ihn aus seinem Gefängnis.
Ich traute meinen Augen kaum. Vor mir stand ein Mann mit dem größten Glied, das ich je in der Hand hatte. Die Vorhaut war längst zurück gerutscht. Seine dunkelrote ebenmäßige Eichel glänzte im Licht meiner Bürolampen.
Ich zog ihn an seinem Schwanz zu mir heran, umfasste mit der anderen Hand seine Eier und holte ihn ganz nah zu mir.
Als ich ihm endlich ins Ohr flüstern konnte bat ich ihn: „Bitte stoß mich!“
Ich führte seinen Schwanz an meine Möse. Peter musste nicht viel tun. Er drückte ein wenig. Flutsch! Und schon steckte er bis zur Wurzel in mir drin. Ich war so nass geworden wie noch nie in meinem Leben.
Da saß ich nun auf der Tischkante, nackt, meine Arme um seinen Hals gelegt. Und wieder und wieder stieß sein mächtiger Kolben in mich hinein. Ich konnte zusehen, wie er den Schwanz aus mir heraus zog, wie der von meinen Säften glänzte, wie Tropfen meines Fotzensaftes auf den Boden fielen, wie der Schwanz wieder in mich eindrang und dabei meine Schamlippen mit in mich hineinstülpte.
Es war so ein geiler Anblick. Den vergesse ich nie mehr.
Im Gegenteil.
Ich sehe ihn fast jede Minute vor meinen Augen.
Durchgenommen
Peter vögelte mich nach allen Regeln der Kunst.
Ich lag mit weit gespreizten und bis zu den Brüsten angezogenen Beinen auf dem großen Tisch und sehnte jeden Stoß von ihm herbei. Ich spürte, wie sein großes Glied an meiner Gebärmutter anstieß. Auf dem Weg dorthin bearbeitete er meine empfindlichste Stelle. Ich stöhnte und wand mich unter seinen Stößen.
Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze. Nahm ihn in die Hand und ließ die Eichel durch meinen Spalt gleiten. Wenn die pralle Eichel nun über meinen Kitzler hinweg rieb, drückte Peter besonders stark auf. Mir entfuhr dabei jedes Mal ein spitzer Schrei. Auch hatte ich das Gefühl, dass ich überlaufen würde.
Peter spielte an meiner Möse, spielte mit seiner Eichel an meiner Klit, nahm den harten Ständer in die rechte Hand, platzierte ihn an meiner Rosette und stieß ohne Vorwarnung in meinen Arsch. Rums!
Ich schrie und jaulte. Aber es war auch ohne Ende geil. Ich konnte nur auf Peters Oberkörper blicken. Seine Muskeln spielten. Als er nach drei oder vier Stößen komplett in meinem Hinterteil verschwunden war, begann er mit beiden Daumen an meinem Kitzler zu spielen. Ich lag ja immer noch aufgeklappt vor ihm.
Nun war es um mich geschehen.
Ich schrie auf.
Es kam.
Ich kam.
Meine Fotze kam.
Mein ganzer Körper kam und bog und dehnte sich. Peter zog seinen Schwanz aus meinem Loch, wichste noch ein, zwei Mal daran und schoss mir eine mächtige Ladung auf den Bauch.
Wie eine Süchtige nahm ich meine Hände und verrieb seinen Samen auf meinem Leib. Rieb den Samen in meine Brüste ein. Hatte das Gefühl, während des Einreibens mehrfach zukommen.
Peter zog sich an. Ich schaute ihm dabei zu, betrachtete das Spiel seiner starken Muskeln und hatte mich verliebt. Ich wollte diesen Mann haben, wollte von ihm jeden Tag gefickt werden, wollte für ihn da sein. Ich kannte ihn erst wenige Minuten. Aber schon hatte ich ein tiefes Gefühl zu ihm aufgebaut. Peter erging es ähnlich.
Leider wohnte er aber am anderen Ende der Republik. Die Wege zueinander waren viel zu weit. Und seine Vertretertätigkeit führte ihn auch nur selten in unsere Region.
Tage später, ich traute mich nicht zu duschen, roch ich ihn noch immer auf meiner Haut. Ich hoffte, dass das Schicksal eine Lösung für uns bereithielt. Musste aber begreifen, dass dem leider nicht so war.
Und seit dieser Zeit laufe ich aus. Ich denke nur noch daran, wie ich von Peter gefickt wurde, wie ich, wie ein Käfer, rücklings auf dem Tisch lag, mit angezogenen Beinen, meine Knie in meinen Händen, und jeden seiner Stöße genoss.
Wir telefonierten zwar häufig. Aber das kann weder seinen kräftigen Körper noch seinen perfekten Schwanz ersetzen. Um mir wenigstens notdürftig helfen zu können, befolgte ich den Rat einer Freundin und hielt mir seitdem täglich mehrmals einen Vibrator an die Möse. Das hilft jedoch nur minutenweise.
Zurück
Mein Telefon klingelte schrill. Irgendetwas war an dem Klang des Handys anders. Das fühlte ich. Ich nahm ab.
“Hallo Kleine, hast du heute Abend Zeit?“
Ich konnte es nicht glauben. Das war Peters Stimme.
„Wie kommt es denn, dass du hier bist?“
“Ich habe Glück gehabt. Ein Kunde aus deiner Umgebung, hatte dringenden Bestellbedarf.“
Peter verriet mir sein Hotel.
Nun stehe ich nackt vor meinem Kleiderschrank. Meine Fotzensäfte laufen an meinen Schenkeln hinab. Ich muss Auf jeden Fall einen Slip tragen, in den ich eine Einlage reinlegen kann. Sonst bin ich schon nass, bevor ich überhaupt bei ihm bin.
Meine Haut kann sich noch sehen lassen. Straff. Überall. Auch an den Oberschenkeln. Wegen Sport. Meine Brüste sind nicht besonders groß. Aber auch sie sind noch straff. Sehr große und mächtig empfindliche Brustwarzen. Die kriegen heute Abend hoffentlich ihr Fett weg … Meine dunklen Haare trage ich heute hochgesteckt, Ohren frei, denn meine Ohren sind klein und niedlich und gefallen den Männern. Die Muschi habe ich rasiert. Bis hin zur Rosette. Nirgendwo ein winziges Härchen zu spüren. Ich will lecker sein für Ihn. Natürlich in der Hoffnung, dass er mich vielleicht leckt.
Ich wähle ein Spitzenhöschen, aus dem die unteren Hälften meiner Arschbacken neugierig hervor schauen. Das macht die Männer an. Das weiß ich sehr gut. Oben ein BH, der meine Brüste anhebt und somit mehr Masse signalisiert, als ich