der Zwischenzeit waren sie aber schon weit über das Stadium des Blasens hinaus gekommen. Rebecca lag bereits mit dem Rücken auf ihrem Schreibtisch, hielt sich an den äußeren Schreibtischkanten fest und er stieß seinen Lustkolben nun von vorne in ihre Muschi. Rebecca war eine sehr gepflegte Frau. Alles aufs Feinste rasiert. Sie roch gut und sie schmeckte gut. Und sie hatte ihre langen Beine längst auf seine Schultern gelegt, während er mit seinen großen Händen ihre Oberschenkel und damit auch ihren Unterleib zu sich her zog.
Für das Telefonat mit Mausi hatte er seine Stöße kurz unterbrochen. Danach fickte er sie kurz und heftig wie ein Hase, um sie sodann, während seines anschließenden Anrufes mit dem Opfer, wieder etwas ruhiger zu vögeln. Nun aber, nachdem er am Telefon alles geklärt hatte, sah er das Ende seines Werkes vor sich und stieß noch ein paar Mal tief in Rebecca hinein. Worauf diese mit einem sehr lauten und langgezogenen Schrei kam.
Sie klatschte mit ihren Händen auf die Oberfläche ihres Schreibtisches, brüllte ihre Lust hinaus und wunderte sich auch nicht, dass plötzlich eine ihrer Verkäuferinnen mitten in ihrem Büro stand und dachte, ihr würde Gewalt angetan.
„Wir sind im Augenblick ein wenig unpässlich,“ meinte Steve Marlow zu der Verkäuferin und schickte sie mit einem freundlichen Wink wieder hinaus.
Die Verkäuferin drehte die Augen gegen die Decke, atmete einmal tief durch, vollzog auf der Stelle eine Kehrtwende und verließ das Büro. Danach trieb Steve Marlow seinen harten Kolben noch mehrfach in die zuckende geschwollene Fotze seiner vormittäglichen Auftraggeberin hinein. Dann war auch er soweit.
Gerade noch rechtzeitig zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, hielt ihn mit seiner rechten Hand wichsend fest und feuerte seine Ladungen gegen die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Rebecca griff gierig mit den Fingern in die Sahne hinein, leckte alles ab, was sie greifen konnte, holte anschließend ein Papiertaschentuch und wischte sich sauber.
Zuvor bat sie Steve, seinen Schwanz nicht wegzustecken. So stand er mit einer beachtlichen Bogenlampe vor der attraktiven Schwarzhaarigen und wartete, bis die sich gesäubert hatte. Die Schwarzhaarige ging alsbald wieder in die Knie, nahm den allmählich erschlaffenden, aber immer noch erstaunlich großen Schwanz in ihren Mund und saugte und leckte alles sauber.
So auf das Wundervollste gereinigt, verstaute er den geschrumpften kleinen Steve in seiner Hose und verabschiedete sich. Zum Abschied bekam er von Rebecca nochmals zum Dank einen langen innigen Kuss. Für Steve Marlow ein untrügliches Zeichen, dass es bei der Schwarzhaarigen zu Hause nicht um das Beste bestellt war.
Ein ungewöhnlicher Todesfall
Der Detektiv setzte sich vergnügt pfeifend in sein Fahrzeug, heute ein alter VW Polo, den er immer dann verwendete, wenn er nicht auffallen wollte, und fuhr zu der Anruferin. Der Sachverhalt klang sehr interessant und ungewöhnlich. Und tatsächlich, als er nach knapp drei Minuten Fahrzeit bei der Adresse ankam wunderte er sich nicht schlecht. Die Adresse gehörte zu einem großen Penthouse.
Er holte sich den Fahrstuhl, fuhr hinauf und stand alsbald vor einer schicken Eingangstür. Er klingelte. Die Dame wusste ja bereits, weil er sich unten angemeldet hatte, dass er kam. Deshalb ließ sie ihn auch, ohne ihn weiter zu mustern, sofort herein. Ohne Umschweife bat sie ihn ins Wohnzimmer, wo sie schon einen lecker dampfenden Kaffee und ein Mineralwasser bereitgestellt hatte. Die Wohnung war teuer eingerichtet. Sehr teuer. Steve Marlow blickte sich interessiert um. Nur selten hatte er bislang eine derartig hochwertige Einrichtung gesehen. Alles in weiß, hell beige, Silber oder Gold. Edle Materialien. Nur das mit dem Gold war Geschmackssache. Er mochte es gar nicht. Aber es gab Leute, die standen auf Gold an Möbeln, Wasserhähnen, Fenstergriffen.
Die Frau, die ihm geöffnet hatte, zählte nach seiner Einschätzung zu der Kategorie Vollweib. Sie war groß, besaß sehr große feste Brüste, fallendes brünettes Haar, volle Lippen, wohl geformte Beine. Eine sehr gepflegte Erscheinung. Die Frau trug nur einen Morgenmantel. Sonst nichts. Das sah er sofort, als sie nach einer kurzen Begrüßung ihm gegenüber in einem Sessel Platz nahm. Der Bademantel fiel ein wenig auseinander. Sie trug nicht mal einen Slip.
„Nun erzählen Sie mal,“ bat Steve Marlow.
“Mein Name, Sie kennen ihn bereits, ist Simone Maier. Ich hatte vor wenigen Stunden einen Gast zu Besuch. Der will zu Beginn unserer gemeinsamen Stunden von mir geschlagen werden. Wenn ich den alten Knaben richtig verdresche, steht sein Rohr irgendwann mal total steif ab. Ein großes Rohr. Dann soll ich ihn in aller Regel reiten. So haben wir das auch heute gemacht. Leider ist er mitten im Galopp zur Seite gekippt, hat die Augen verdreht und nicht mehr geatmet. Als ich ihn genauer inspizierte musste ich feststellen, dass er wahrscheinlich tot ist.“
“Machen Sie das mit dem Gast gewerblich?“
“Das kann man so oder so sehen. Ich bin keine Nutte, die in der Zeitung inseriert. Aber ich kenne Männer, die wiederum meine Qualitäten kennen. Und die kommen ab und zu vorbei. Dafür erhalte ich auch Geld.“
Das Gespräch ging noch ein wenig hin und her. Dann bat Steve Marlow darum, die Leiche sehen zu können. Die Frau stand auf, zog Steve an der Hand mit ins Schlafzimmer und deutete auf den Mann, der auf einer dunkelroten, glänzenden Satin-Bettdecke lag. Steve untersuchte den Mann. Tatsächlich, aus die Maus. Hier war nichts mehr zu machen.
“Schöner Mist. Sie haben auch ganz schön lange gewartet, bis Sie überhaupt aktiv geworden sind.“
“Ich schäme mich. Ich will nicht, dass es rauskommt, dass ich hier Gäste empfange, die beim Sex mit mir krepieren. Verstehen Sie das?“
„Klar kapier ich das. Sind Sie denn verheiratet oder liiert?“
“Ich bin verheiratet. Mein Mann ist im gehobenen Management tätig. Er verdient gut, fliegt aber ständig in der Welt herum. Deshalb habe ich auch Zeit, mir dieses Hobby hier zu gönnen.“
“Kennt Ihr Mann diese Wohnung? Weiß er, was Sie hier machen?“
“Mein Mann hat mir diese Wohnung sogar gekauft. Wir führen eine sehr offene Beziehung. Er weiß, dass ich es ständig brauche. Und dass ich mich hier mit Männern treffe.“
„Warum haben Sie eigentlich nicht die Polizei oder den Notarzt gerufen?“
“Erstens, weil mir sofort klar war, dass der Kerl gestorben ist. Zweitens, weil ich weiß was der alte Knacker beruflich macht. Oder besser: machte. Und drittens, weil er bis zur Halskrause voll war mit Drogen, die ich ihm, auf seinen Wunsch hin, verabreicht habe.“
“Aha. Und was erwarten Sie nun von mir?“
“Ich erwarte von Ihnen, dass Sie mir bei diesem Problem behilflich sind.“
“Ich bin Privatdetektiv. Ich kann Ihnen bei der Beseitigung einer Leiche nicht behilflich sein. Wenn ich das mache und es kommt raus bin ich meine Lizenz los.“
Das Vollweib nickte mit dem Kopf und schaute betreten zu Boden.
„Gibt es nicht noch eine andere Möglichkeit?“
“Ich lass mir mal was durch den Kopf gehen. Hätten Sie vielleicht ein Glas Whisky für mich, das hilft mir beim Nachdenken?“
Das Gesicht der Frau hellte sich auf. So etwas wie Hoffnung keimte in ihrem Blick. Sie stand auf, wobei ihr Morgenmantel auseinanderfiel. Plötzlich stand sie halb nackt im Raum. Nur noch eine Brust war bedeckt. Die andere fiel groß und schwer aus dem umgebenden Stoff heraus. Und weil der Mantel offen stand, bot dies für Steve auch einen direkten Blick auf ihre Möse.
Steve Marlow blickte sofort auf ihre teilrasierte Muschi. Mit Kennerblick schätzte er ein, was an dieser Stelle wohl los wäre, wenn man geschickt genug vorginge.
Die Frau erwiderte seinen Blick: “Gefällt sie Ihnen?“
“Aber natürlich gefällt mir, was ich sehe. Sie sind eine sehr attraktive Frau. Das hilft uns bei Ihrem Problem aber nur zu einem gewissen Teil. Bitte bringen Sie mir den Whiskey. Wie gesagt, das hilft mir beim nachdenken.“
Die