Fabienne Dubois

Der Erotikkracher


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      “Chef, ich glaube heut war ein anstrengender Tag für Dich.“

      “Da magst Du Recht haben“, erwiderte Steve Marlow, „warum sagst du das?“

      “ Chef, Du hast mich großartig gefickt. Großes Lob! Aber an Deinem Samen merke ich, wie viele bereits vorher an Dir saugten und knabberten.“

      “Luder!“

      “Selber geile Sau.“

      “Tschüss, schönen Abend!“

      “Tschüss, schönen Abend!“

      Der Drohbrief

      Mausi schritt um die Mittagszeit auf ihren hohen Schuhen, bekleidet mit einem Minirock und einer nur halb zugeknöpften Bluse, durch’s Büro. Sie hielt die Tagespost in der Hand und legte sie auf dem Schreibtisch ihres Chefs ab. Der Detektiv war zur Beglückung einer seiner vielen Freundinnen an einen Baggersee gefahren. Dort wollte er auch die Nacht zu bringen.

      Mausi blickte aus den mit Sonnenschutzfolie abgedunkelten Fenstern ihres schicken Büros in der Düsseldorfer Innenstadt. Sie setzte sich an Ihren Schreibtisch und öffnete die nicht persönlich an ihren Chef adressierte Post. Dabei fiel ihr ein großer Umschlag in die Hände. Im Umschlag befand sich ein Bild einer attraktiven Frau, die eine andere, ebenfalls sehr attraktive Frau küsste.

      Beide waren nackt. Beide hatten ihre Beine ineinander verschränkt. Die Brüste berührten sich, ebenso die Mösen. Es lag ein Schreiben obenauf, in dem stand, dass die Inhaberin der Schuhhäuser, Rebecca Schmidt, die Finger von ihrer Verkäufer-Schlampe Maya lassen solle, ansonsten würden sämtliche Läden beklaut.

      Was war das denn, fragte sich Mausi und schüttelte den Kopf. Was war das für eine absurde und seltsame Drohung. Normalerweise wurden die Leute am Leben bedroht, es wurde gedroht, etwas kaputt zu machen. Aber mit Diebstahl zu drohen, das war schon eine absonderliche Nummer. Mausi fotografierte das Foto und das Anschreiben und schicke es umgehend auf das Smartphone ihres Chefs.

      Steve Marlow, stattlich, sehr vital, lag mit Cornelia, seiner Jugendliebe, an dem aufgesandeten Strand eines Baggersees und streichelte die weichen Innenseiten ihrer Schenkel. Cornelia hatte ihn am Vormittag angerufen und darum gebeten, sich mal wieder mit ihm treffen und aussprechen zu dürfen. Sie hatte Probleme mit ihrem Freund. Und sie sagte, sie wäre total unterfickt.

      Das war natürlich einer der Lieblingseinsätze von Steve Marlow.

      Da musste er sich kümmern!

      Dringend!

      Steve Marlow war also mit Sack und Pack, das hieß mit Zelt und Luftmatratze ausgestattet, an den Baggersee gefahren. Offen gestanden mochte er Baggerseen überhaupt nicht. Er fand es unter seinem Niveau, einen Nachmittag und einen Abend an einem Baggersee zubringen zu müssen, wenn es doch so schöne bequeme Hotels mit so wunderbar weichen Betten gab, die nicht von störenden Stechmücken heimgesucht wurden.

      Aber für Cornelia machte er alles. Und Cornelia war nun mal ein Campingfreak. Da konnte man nichts machen. Also, hingefahren, Zelt aufgebaut, Luftmatratze ausgeblasen – ihm wurde sofort schwindlig - und gewartet.

      Es war fürchterlich warm. Es ging auf zwölf Uhr zu, das Thermometer zeigte schwüle 32° an. Ideale Voraussetzungen, um ins Wasser zu gehen. Cornelia war nie pünktlich. Das wusste Steve. Deshalb dachte er, er könne schon mal ins Wasser springen und ein paar Züge schwimmen.

      Schnurstracks entledigte er sich seiner Badehose, schließlich lag er ja am FKK-Abschnitt des Badesees, und sprang mit einem kräftigen Satz ins kaum kühlende Wasser. Kaum hatte er mit ein paar laschen Schwimmzügen begonnen, hörte er plötzlich Cornelia rufen.

      Als sie sah, dass Steve bereits im Wasser war, riss sie sich sämtliche Kleidungsstücke vom Leib, ließ sie dort zu Boden fallen, wo sie gerade stand, und schritt schnurstracks ins seichte Wasser. Sie machte ihren Körper nass und sprang dann mutig in das lauwarme Nass. Als sie aus den Fluten auftauchte musste sie über ihre Vorsicht selbst lachen. Denn dieses brühwarme Badewasser war für Warmduscher gemacht.

      Steve Marlow wartete an einer Stelle, an der er gerade noch stehen konnte, bis Cornelia zu ihm herangeschwommen kam. Sie fiel sofort über ihn her, umarmte ihn, küsste ihn, zwang ihm ihre Zunge zwischen die Zähne und verpasste ihm einen Zungenkuss, der sich gewaschen hatte.

      Kaum hatte Steve seine alte Freundin im Arm und sie Ihre Zunge in ihm vergraben, da regte sich auch schon etwas in seinem Schoß. In wenigen Augenblicken stand der kleine Steve seinen Mann. Das entging Cornelia natürlich nicht. Die hatte sich längst mit den Beinen um seinen Körper geschlungen, da sie wesentlich kleiner war als er und im Wasser nicht mehr stehen konnte. Nun klopfte Steves Schwanz direkt an ihrer Muschi an. Sie musste sich lediglich auf seinen Steifen herabsinken lassen.

      Während sich die beiden weiterhin gierig küssten, steckte sich Cornelia Steves großen Schwanz in ihre Möse.

      “Aaaahh, das ist es, was mir gefehlt hat. Das ist der Schwanz der Schwänze. Dafür liebe ich dich!“, hauchte sie Steve ins Ohr, während sie seine kleinen Fickbewegungen mit ihrem Rhythmus aufnahm. Ihre Küsse nahmen an Intensität zu. Gleichzeitig spürte Cornelia, wie Steves Schwanz in ihrer Möse pulsierte. Das war geil. Sie verhielt sich nun ganz ruhig. Stieß nicht, bewegte sich nicht mehr. Steve genauso. Er genoss das Zungenspiel des Kusses und ließ seine Eichel in Cornelias Unterleib pulsieren. Um die beiden herum kreischten ein paar Wasservögel. Frösche quakten, ein schwacher Luftzug ließ die Halme des Schilfs aneinander reiben. Die Natur strahlte eine friedliche Ruhe aus, die die beiden innehalten ließ.

      Das ging eine ganze Weile. Beide merkten, wie sie vom Pulsieren des Schwanzes und der Vaginalmuskulatur an ihre Lustgrenzen gelangten. Bis es nicht mehr ging. Zur gleichen Sekunde stießen beide einen lauten Schrei aus, tierisch, Cornelia mit hohem Ton, Steve mit tiefem, und verkündeten somit sämtlichen am Badesee Liegenden, dass sie kamen.

      Steve und Cornelia hatten ihre Köpfe in den Nacken geworfen, als sie ihre Schreie ausstießen. Nun küssten Sie sich wieder. Am Ufer schnellten einige Badegäste regelrecht in die Höhe und versuchten herauszubekommen, woher die Schreie gekommen waren. Da man nun vom Ufer aus jedoch nur zwei sich küssende Köpfe über der Wasseroberfläche sah, beruhigte sich die Situation schnell wieder.

      Steve und Cornelia mussten heimlich lächeln. Steves Schwanz flutschte aus Cornelias Möse. Gemeinsam schwammen sie zum Ufer. Steves großes Glied war zwar schlaff geworden. Es hatte an Stärke und Länge jedoch nicht allzu sehr abgenommen. Es hing als gewaltige Bogenlampe vor dem großen Kerl. Zwei Frauen, die in der Nähe lagen, fingen sofort an, miteinander zu tuscheln, als sie seinen mächtigen Schwanz sahen. Aber auch das endete, als Steve und Cornelia vor ihrem Zelt saßen, durch die Zeltwände abgeschottet von den Blicken der anderen.

      “Steve?“

      “Ja?“

      “Steve, leckst du mich?“

      “Ja!“

      Mit diesem Ja öffnete Cornelia den Reißverschluss zum Zelt, schubste Steve hinein und krabbelte hinterher. Drinnen legte sie sich sofort auf den Rücken, zog mit den Händen ihre Beine an und präsentierte Steve ihren offenen Schoß. Noch immer lief Steves Sperma aus ihrer Möse. Steve war jedoch so gierig auf das Küssen ihrer prächtigen Schamlippen und ihrer harten Klit, dass ihm das egal war. Er legte seinen Mund auf ihre Öffnung und begann mit der Zunge in ihrer Spalte zu spielen. Er tauchte sie hinein, ließ sie anschließend über Cornelias Kitzler gleiten, vollführte ein wahres Feuerwerk entlang ihrer Schamlippen und biss zum Schluss in ihre Knospe, die er weiter mit seiner Zunge penetrierte.

      Es dauert keine fünf Minuten, da war Cornelia schon wieder am Ende und stieß einen spitzen Schrei aus.

      Steve