der dadurch entstand, führte dazu, dass dies ihren Orgasmus noch zusätzlich verstärkte.
“Was bist du nur für ein geiler Kerl! Gottseidank kenne ich Dich. Nun geht es mir schon sehr viel besser.“
Mit diesen Worten drehte sie Steve auf den Rücken und begann nun ihrerseits, an seinen Eiern und an seiner Eichel zu lecken und zu spielen. Steve wusste, das konnte nun dauern. Deshalb griff er zu seinem Smartphone und fragte seine Nachrichten aus dem Büro ab. Er betrachtete sich das Bild der beiden Frauen, das ihm Mausi zugesandt hatte und las den Text der Drohung durch.
Ihm blieb nichts anderes übrig, als den Kopf zu schütteln. So etwas hatte er noch nicht gesehen oder gehört. Steve legte das Handy zur Seite, denn nun war er bereits wieder steif geblasen und musste sich auf seine Freundin Cornelia konzentrieren. Erst blies sie ihm seinen Schwanz, dann leckte sie die Eier, saugte beide Eier in ihren Mund ein, kaute darauf, wichste in der Zwischenzeit seinen Schaft, machte ihn bereit, um ihn zu reiten.
Andere wollen auch mitmachen …
Im Verlaufe des folgenden Nachmittags übten sie sich in sämtlichen Stellungen, die sie schon irgendwann einmal miteinander ausprobiert hatten. Gegen Abend gab es von einem mobilen Grill Bratwürste und Steaks.
Danach drängte Cornelia Steve zurück ins Zelt. Eine der beiden Frauen, die nebenan gelegen und zugeschaut hatten, wie Steve aus dem Wasser stieg, stand plötzlich vor dem Zelt und blickte zu ihnen herein.
“Ihr seid wohl überhaupt nicht zu bremsen“, meinte die attraktive Frau, die gebückt vor dem Zelt stand. Ihre Brüste, groß und schwer, schwangen wie Glocken vor ihrem Körper. Steve, der in der Zwischenzeit seine Freundin Cornelia in der Missionarsstellung vögelte, blickte auf und schaute die Frau mit einem fragenden Blick an.
“Leute, ihr habt mich so geil gemacht, ich will mitmachen!“, rief die in das Zelt.
Steve gab der sympathischen Frau einen Wink und bat sie einzutreten. Sofort löste er sich aus Cornelia und platzierte sie so vor sich, dass er kniend in sie eindringen konnte. Damit war der Platz über Cornelias Gesicht frei. Den nützte die Fremde und setzte sich mit ihrem Schoß auf Cornelias Mund. Während sie genau zusah, wie Steves mächtiges Glied in Cornelia verschwand und wieder auftauchte, rieb sie ihre Möse an Cornelias Nase und Zunge.
Es dauerte keine zwei Minuten, wahrscheinlich weniger. Schon kam sie. Sie brüllte ihre Geilheit mit einem Schrei hinaus, der deutlich lauter war, als die Schreie von Cornelia. Als sie gekommen war, kniete sie sich neben Cornelia nieder und begann deren Brüste zu massieren und zu lecken. Steve schaffte es derweilen, Cornelia in den nächsten Orgasmus zu stoßen.
Sein Schwanz blieb davon jedoch unbeeindruckt. Steinhart zog er ihn aus Cornelias Möse und deutete der Fremden an, sie solle sich vor ihn hinknien. Das machte die Fremde auch sofort. Steve stieß von hinten in sie hinein und vögelte sie, bis sie das nächste Mal kam.
Draußen ging die Sonne unter. Sie verschwand hinter einem Wald, der um den Baggersee stand. Im fahlen Licht der hereinbrechenden Nacht sammelte sich jedoch plötzlich eine kleine Gruppe rings um Steves Zelt. Es hatten noch mehr Singles und Paare mitbekommen, dass in dem Zelt etwas Besonderes vor sich ging.
Die Leute schoben die Zeltbahnen zur Seite, blickten hinein und betrachteten das Schauspiel, das sich ihnen dort bot. Steve stieß die Fremde von hinten. Seine Eier, die, wenn er mit der Fremden alleine gefickt hätte, gegen deren Arschbacken geschleudert worden wären, befanden sich in den Händen von Cornelia, die sie sorgsam knetete. Alle drei stöhnten und ächzten.
Das machte die Gruppe um das Zelt herum so an, dass die Leute plötzlich begannen, sich gegenseitig zu wichsen, zu blasen und zu ficken. Es entstand regelrecht eine Orgie am Ufer des Baggersees. Steve wusste, was sich abspielte, da er die Hereinblickenden gesehen hatte - seine beiden Mitspielerinnen jedoch nicht. Die waren umso erstaunter, als direkt neben ihnen, nur durch die Zeltwand getrennt, ein fröhliches Treiben begann.
In jener Nacht fickte Steve mindestens sechs unterschiedliche Frauen. Auch Männer wollten sich ihm nähern. Das mochte er jedoch nicht und wehrte sie ab. Steves Freundin Cornelia vergnügte sich mit mehreren Frauen gleichzeitig. Erst früh morgens gegen vier Uhr endete das heftige Treiben am Strand.
Erst mal duschen …
Völlig fertig traf Steve Marlow gegen zehn Uhr in seinem Büro ein. Mausi, noch immer mit einem kurzen Minirock bekleidet, schön zurecht gemacht und geschminkt, betrachtete ihn mit einem sehr kritischen Blick.
“Na, hast du sie zufrieden gestellt?“
“Ja, und die sechs anderen auch!“
“Schwein!“
“Gott sei Dank!“
Steve musste sich erst mal duschen und seinen Körper in Ordnung bringen, vor allem rasieren. Er verfügte in seinem Büro über eine kleine Dusche, in der er all das erledigen konnte. Kaum stand er aber unter der Dusche, bekam er plötzlich Besuch. Mausi drängte sich zu ihm herein, fasste an seinen Schwanz, wichste ihn so lange, bis er für sie in Ordnung war.
“So, und nun bin ich dran. Ich will auch was von dir haben!“
Damit stellte sie sich mit ihrem Hinterteil zu Steve und hoffte, dass er sie so nehmen würde. Steve fasste sie an den Hüften, drehte sie aber zu sich um, hob sie an, fasste unter ihr Hinterteil, setzte sie auf seinen Spieß und hielt sie dann fest.
„Bitte küss mich!“, verlangte er von ihr und bekam sofort den heißesten und innigsten Zungenkuss, den er sich vorstellen konnte.
Das war es. Das war der Unterschied zu den anderen. Dafür liebte er seine Sekretärin und allzeit willige Mausi. Als die Haare wieder trocken, der Bart ab und die Kleidung am Körper dran waren, beschäftigte sich Steve mit seinem aktuellen Auftrag: die Bedrohung der Schuhhaus-Inhaberin.
Die Aufklärung der Drohung
Wieso, fragte sich Steve Marlow, schickt mir jemand die Drohungen ins Haus, die gar nicht für mich, sondern für eine Klientin bestimmt ist. Das macht doch keinen Sinn. Die Frage ging ihm nicht aus dem Kopf. Er setzte sich umgehend in sein Auto und fuhr zu Rebecca Schmidt, der Eigentümerin der Schuhhäuser. Er wollte endlich wissen was da los war. Vor ein paar Tagen hatte sie ihm von den Diebstählen erzählt. Er nahm damals alles auf und half der Frau am Ende auch noch über ihre Trübsal hinweg. Die Drohung brachte aber eine neue Qualität in den Fall.
Als er bei seiner Klientin eintraf, war in dem Laden, der zu ihrem Verwaltungskomplex gehörte, niemand vorzufinden. Die Tür war offen. Aber es war keiner da. Irgendwo aus den Tiefen des Lagers drangen seltsame Geräusche. Diese Töne kannte er. Eindeutig. Steve Marlow ging den Geräuschen nach. Hinter einer Tür, die nur angelehnt war, sah er es dann. Rebecca, die Inhaberin der Schuhhäuser, saß auf einem Stuhl. Nackt. Über ihr und ihr zugewandt, saß ihre Verkäuferin. Beide küssten sich innig.
Ziemlich genau das Bild aus der Drohung. Steve Marlow räusperte sich, dann klopfte er leise an. Drinnen stoppten sofort die eindeutigen Geräusche. Die beiden Frauen lösten sich von einander. Steve trat ein. Alle drei grinsten. Schließlich hatte die Verkäuferin vor einigen Tagen schon beobachtet, wie er und ihre Chefin fickten. Nun war es mal anders herum.
Die beiden Frauen strengten sich auch nicht besonders an, um ihre Nacktheit zu bedecken. Steve stellte sich locker mit dem Rücken zur Wand, öffnete den Umschlag und zeigte der Inhaberin das Foto.
“Was soll das?“, fragte er Rebecca.
“Das sind wir, wie wir uns küssen. Woher haben Sie das?“
“Wir waren schon mal beim ‚Du’. Und ich hab's aus meiner Post. Zusammen mit einer Drohung.“
Damit übergab er den Drohbrief. Rebecca überflog die Sätze und blickte sodann hoch zu ihm.
„Wenn ich mich richtig erinnere, dann haben wir doch gemeinsam festgestellt,