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Die Althessische Ritterschaft und das Stift Kaufungen


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13. Juli 1423: VON ROQUES, Urkundenbuch (wie Anm. 55), Bd. 2, Nr. 369.

      86 VON ROQUES, Urkundenbuch (wie Anm. 55), Bd. 1, Nr. 273f. vom 13. und 22. Januar 1388.

      87 Ebd., Nr. 276f. vom 8. März 1388.

      88 Vgl. ALTWASSER, Modernisierung (wie Anm. 70), S. 478.

      89 Vgl. HOLTMEYER, Cassel-Land (wie Anm. 72), S. 153 vermutete wegen der Masse an erneuertem Mauerwerk bereits einen Brand, den er nur zu früh datierte.

      90 VON ROQUES, Urkundenbuch (wie Anm. 55), Bd. 1, Nr. 281 vom 16. März 1391.

      91 Bei niederhessischen Hallenkirchen waren seit dem Bau der nach 1293 begonnenen Kasseler Brüderkirche Achteckpfeiler üblich, in Grebenstein durch Kehlen aufgelöst, in der nach 1330 begonnenen Kasseler Martinskirche mit aufwändigen Profilen; vgl. PRESCHE, Kassel (wie Anm. 1), S. 595–598 u. Abb. 246.

      92 Vgl. ALTWASSER, Modernisierung (wie Anm. 70), S. 474–485 u. Abb. I–VI. Bei den Rekonstruktionen Abb. II u. III ist an ein zerstörtes Langhaus zu denken, von dem nur noch die Seitenschiffmauern standen. Ein Fenster im neuen Querhausarm ergibt nur bei einer Basilikaplanung Sinn. Am neuen Vierungsbogen deuten Ansätze auf eine geplante Einwölbung des Hauptschiffs, die – was bislang unbeachtet blieb – bei den schließlich realisierten großen Arkaden nicht mehr möglich war, so dass entsprechende Ansätze fehlen.

      93 VON ROQUES, Urkundenbuch (wie Anm. 55), Bd. 1, Nr. 279 u. 292.

      94 Vgl. HOLTMEYER, Cassel-Land (wie Anm. 72), S. 141.

      95 Vgl. ALTWASSER, Modernisierung (wie Anm. 70), S. 486 u. Abb. 7f. Zum Fischblasenmaßwerk am Chor und an der Stirnseite des Südschiffs der Kasseler Martinskirche (1367) vgl. PRESCHE, Kassel (wie Anm. 1), S. 584–586, Abb. 214f., 218, 249 u. 255.

      96 VON ROQUES, Urkundenbuch (wie Anm. 55), Bd. 1, Nr. 342.

      97 Ebd., Bd. 2, Nr. 364.

      98 Ebd., Bd. 1, Nr. 37 u. 44 (1224 u. 1241), vgl. Nr. 249 (1379).

      99 Ebd., Bd. 2, Nr. 369, 371 u. 372.

      100 Ebd., Nr. 472; vgl. Nr. 474 zugunsten des Marienaltars.

      101 Vgl. Handzeichnungen des Landgrafen Moritz, Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel, 2° Ms. Hass. 107 [215] recto, oben rechts, 2° Ms. Hass. 107 [216] recto, unten rechts, https://orka.bibliothek.uni-kassel.de/viewer/image/1323769643186/1/ und https://orka.bibliothek.uni-kassel.de/viewer/image/1323769643405/1/; vgl. Ulrike HANSCHKE, Die Zeichnungen des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel von der ehemaligen Klosteranlage in Oberkaufungen, in: 1000 Jahre Kaufungen (wie Anm. 1), S. 38–45, hier S. 41f. u. Abb. 1–2.

      102 Vgl. ALTWASSER, Modernisierung (wie Anm. 70), S. 482, 485–487 u. Abb. VII; Martin BURISCHEK im vorliegenden Band.

      103 VON ROQUES, Urkundenbuch (wie Anm. 55), Bd. 2, Nr. 512 u. 513.

      104 Ebd., Nr. 514 u. 515.

      105 Das System aus acht, sich überschneidenden Rippen ist in der Martinskirche im zweiten und vierten Langhausjoch des Hauptschiffs zu finden, dessen Gewölbe um 1448 neu begonnen wurde; vgl. Alois HOLTMEYER, Die Bau- und Kunstdenkmäler im Regierungsbezirk Cassel, Bd. VI: Kreis Cassel-Stadt, Marburg 1923, S. 154 mit Anm. 10.

      106 Zum Größenvergleich bei gleicher Fensterbreite vgl. https://www.bildindex.de/document/obj20365123 sowie https://www.bildindex.de/document/obj20365122.

      107 VON ROQUES, Urkundenbuch (wie Anm. 55), Bd. 2, S. 541–563 mit den Statuten; vgl. BRÖDNER, Eck kan mek (wie Anm. 35), S. 97–102.

      108 VON ROQUES, Urkundenbuch (wie Anm. 55), Bd. 1, Nr. 248 (1378), 274 (1388) u. 279 (1390); vgl. BRÖDNER, Eck kan mek (wie Anm. 35), S. 99.

      109 VON ROQUES, Urkundenbuch (wie Anm. 55), Bd. 2, S. 541, 552 u. 554.

      110 Ebd., Nr. 429 u. S. 555; HOLTMEYER, Cassel-Land (wie Anm. 72), S. 172.

      111 VON ROQUES, Urkundenbuch (wie Anm. 55), Bd. 2, Nr. 454.

      112 Ebd., S. 557.

      113 Ebd., S. 553.

      114 Ebd., S. 549f., 551, 552f., 556f. u. 591f.

      115 Ebd., S. 554, 555f. u. 561. Für die Stiftsdokumente galt stets das Prinzip zweier Schlüssel, die von verschiedenen Personen verwahrt wurden. Für die wichtigsten Privilegien waren dies die Äbtissin oder die Pröpstin und eine weitere Stiftsdame, für die gewöhnliche Geschäftsführung die Pröpstin und eine weitere Stiftsdame. Die Hebdomedare hatte für bestimmte Bestände, von denen sie betroffen waren, einen eigenen dritten Schlüssel.

      116 VON ROQUES, Urkundenbuch (wie Anm. 55), Bd. 2, S. 554.

      117 Ebd., S. 561.

      118 Ebd., S. 561.

      119 Ebd., S. 554f.

      120 Ebd., S. 555.

      121 Ebd., S. 557 sowie Bd. 1, Nr. 248 zu den famulas.

      122 Ebd., S. 555.

      123 VON ROQUES, Urkundenbuch (wie Anm. 55), Bd. 1, Nr. 292.

      124 Ebd., Nr. 293: Adelheid von Everstein, Frau von Plesse, verzichtete im Dezember 1397 auf ihre Präbende, so dass ihre Söhne Gottschalk d. J. und Johann, Herren zu Plesse, die Fehde beendeten.

      125 VON ROQUES, Urkundenbuch (wie Anm. 55), Bd. 2, S. 558–560 u. 553.

      126 Ebd., Nr. 573 u. 574.

      127 Ebd., Nr. 580 u. 581.

      128 Ebd., Nr. 590.

      129 Ebd., Nr. 599.

      130 Ebd., Nr. 567.

      131 Ebd., Nr. 599–605 u. 607–614; vgl. BRÖDNER, Kaufungen (wie Anm.