Der Wille
Der Verstand
Das Gedächtnis
Die Intuition
Wie das Unterbewusstsein unbewusst steuert
Die Programmierung des Geistes
Die Macht der Paradigmen
Der Autopilot
Der Blick hinter die Fassade
2. Schlüssel: Das Vertrauen
Das Selbstbild
Die Höhlenparabel des Sokrates
Das Selbstbild neu programmieren
Gedanken erschaffen das Leben
Denken – die wichtigste Fähigkeit des Menschen
Tägliche Minischritte
Blindes Vertrauen
Der Faktor Zeit
Ziele definieren
Der Einklang von Ziel und Bestimmung
Keine Macht den Fehlern
Möglichkeiten vs. Probleme
Das Ziel gibt den Handlungen die Richtung
Die äußeren Umstände sind das Spiegelbild der inneren Umstände
Der Traum bringt uns auf den Weg
Dankbarkeit
Die emotionale Bindung
Nur das Beste erwarten
Vertrauen ist eine schöpferische Kraft
Die Vier-Schritte-Formel
Die Verbindung mit der göttlichen Kraft
Das Bild mit Energie versorgen
Im Vertrauen bleiben
Die leise Stimme
3. Schlüssel: Die Vorstellungskraft
Die kreative Visualisierung
Der Pfarrer und der Bauer
Der kreative Prozess
Der geistige Architekt
Der persönliche Wohlstand
4. Schlüssel: Die Erwartung
Die äußere Umgebung ist der Spiegel
Die Kraft ist bei allen Menschen gleichermaßen vorhanden
Das Gute erwarten und Zweifel transformieren
Opfer der eigenen Illusion
Das Idealbild aufbauen
Das Unsichtbare sehen und das Unglaubliche glauben
Es kommt auf das an, was innen ist
Es wächst, was Energie bekommt
Sich wie das Selbstbild verhalten
Von der Fantasie zur Theorie zur Tatsache
Der Mensch, der man wird
Das Prinzip »Erwartung«
Das erwarten, wonach das Verlangen ruft
Erwartung ist ein Magnet
Das Ziel bestimmt die Richtung
Anforderungen als Chance sehen
Die Veränderung der Erwartungen
Das Bestimmen der Gedanken
Erwartung ist der Auslösemechanismus
Die selbst auferlegte Begrenzung
Eine große Idee wählen
5. Schlüssel: Das Durchhaltevermögen
Standhaft bleiben
Starte dort, wo Du jetzt bist
Das Leben führen, das Du wirklich willst
Ein neues Bild
6. Schlüssel: Die Befreiung
Die Gefangenschaft liegt in der Vergangenheit, die Freiheit im Jetzt
Vorwärtsdenkende Menschen
Was wir mit dem inneren Auge sehen, können wir auch im Außen erschaffen
Das Leben in der Vergangenheit
Sich darüber bewusst werden, in welche Richtung sich der Geist bewegt
Das Leben geht in die Richtung, in welche der Geist gehalten wird
Er versuchte, Großes zu erreichen
Blicke in die Zukunft!
Vergeben bedeutet loslassen
Reue und Schuld
Bewegen wir uns in die Zukunft!
Liebe die Menschen – auf einer übergeordneten Ebene!
7. Schlüssel: Die Entscheidungskraft
Ambivalenz – die Unfähigkeit, sich zu entscheiden
Erfolgreiche Entscheider und ihr Selbstwertgefühl
Fehlentscheidungen erkennen
Das Denken jenseits von Beschränkungen
Entscheidung setzt Energie frei
Eine Vision erschaffen
VORWORT VON TOM G. MURPHY
Die Wahrheit ist: Jeder kann lehren. Aber ein Wort trennt die großartigen Lehrer vom Rest. Dieses Wort heißt: Einfachheit.
Jemand, der in der Lage ist, ein Thema zu wählen und es so weit zu vereinfachen, dass die Schüler augenblicklich die volle Bedeutung verstehen – davon gibt es nur einen unter einer Million.
Erlaube mir, Dir drei kurze Beispiele zu geben:
Ich begann meine Geschäftslaufbahn in der Immobilienbranche in Kalifornien. Für meine Firma arbeitete ein junger Mann, 19 Jahre alt, der mein Top-Verkäufer wurde. Er hatte keine Ahnung, warum er so gut war. Aber ich wusste es. Er hatte »Die Gabe«: das, was ich gerne »Intelligente Einfachheit« nenne. Ich hatte das Gefühl, dass sein Können auf jeden übertragbar sein müsste, der mit dem Verkauf von Immobilien ein höheres Einkommen erzielen wollte. Also baute ich eine Firma namens »Tom Hopkins Champions Unlimited« um ihn herum auf.
Innerhalb weniger Jahre waren wir der größte Anbieter von Verkaufstrainings für die Immobilienwirtschaft in den USA und Kanada. Warum ein so explosives Wachstum? Weil unsere Schüler seine Lehrinhalte auf Anhieb verstanden und sie sofort umsetzen konnten. Mein Partner Tom Hopkins sorgte für eine Lernerfahrung, die Spaß machte und einfach und leicht war. Er hatte »Die Gabe«, die jeder Lernende sucht.
Ein zweites Beispiel: Ich hörte einen Herrn bei einem Steuer-Seminar sprechen. Sein Name war Sandy Botkin und er