Alexander Smith Mark

Die Reichtumsblaupause


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Der Wille

       Der Verstand

       Das Gedächtnis

       Die Intuition

       Wie das Unterbewusstsein unbewusst steuert

       Die Programmierung des Geistes

       Die Macht der Paradigmen

       Der Autopilot

       Der Blick hinter die Fassade

       2. Schlüssel: Das Vertrauen

       Das Selbstbild

       Die Höhlenparabel des Sokrates

       Das Selbstbild neu programmieren

       Gedanken erschaffen das Leben

       Denken – die wichtigste Fähigkeit des Menschen

       Tägliche Minischritte

       Blindes Vertrauen

       Der Faktor Zeit

       Ziele definieren

       Der Einklang von Ziel und Bestimmung

       Keine Macht den Fehlern

       Möglichkeiten vs. Probleme

       Das Ziel gibt den Handlungen die Richtung

       Die äußeren Umstände sind das Spiegelbild der inneren Umstände

       Der Traum bringt uns auf den Weg

       Dankbarkeit

       Die emotionale Bindung

       Nur das Beste erwarten

       Vertrauen ist eine schöpferische Kraft

       Die Vier-Schritte-Formel

       Die Verbindung mit der göttlichen Kraft

       Das Bild mit Energie versorgen

       Im Vertrauen bleiben

       Die leise Stimme

       3. Schlüssel: Die Vorstellungskraft

       Die kreative Visualisierung

       Der Pfarrer und der Bauer

       Der kreative Prozess

       Der geistige Architekt

       Der persönliche Wohlstand

       4. Schlüssel: Die Erwartung

       Die äußere Umgebung ist der Spiegel

       Die Kraft ist bei allen Menschen gleichermaßen vorhanden

       Das Gute erwarten und Zweifel transformieren

       Opfer der eigenen Illusion

       Das Idealbild aufbauen

       Das Unsichtbare sehen und das Unglaubliche glauben

       Es kommt auf das an, was innen ist

       Es wächst, was Energie bekommt

       Sich wie das Selbstbild verhalten

       Von der Fantasie zur Theorie zur Tatsache

       Der Mensch, der man wird

       Das Prinzip »Erwartung«

       Das erwarten, wonach das Verlangen ruft

       Erwartung ist ein Magnet

       Das Ziel bestimmt die Richtung

       Anforderungen als Chance sehen

       Die Veränderung der Erwartungen

       Das Bestimmen der Gedanken

       Erwartung ist der Auslösemechanismus

       Die selbst auferlegte Begrenzung

       Eine große Idee wählen

       5. Schlüssel: Das Durchhaltevermögen

       Standhaft bleiben

       Starte dort, wo Du jetzt bist

       Das Leben führen, das Du wirklich willst

       Ein neues Bild

       6. Schlüssel: Die Befreiung

       Die Gefangenschaft liegt in der Vergangenheit, die Freiheit im Jetzt

       Vorwärtsdenkende Menschen

       Was wir mit dem inneren Auge sehen, können wir auch im Außen erschaffen

       Das Leben in der Vergangenheit

       Sich darüber bewusst werden, in welche Richtung sich der Geist bewegt

       Das Leben geht in die Richtung, in welche der Geist gehalten wird

       Er versuchte, Großes zu erreichen

       Blicke in die Zukunft!

       Vergeben bedeutet loslassen

       Reue und Schuld

       Bewegen wir uns in die Zukunft!

       Liebe die Menschen – auf einer übergeordneten Ebene!

       7. Schlüssel: Die Entscheidungskraft

       Ambivalenz – die Unfähigkeit, sich zu entscheiden

       Erfolgreiche Entscheider und ihr Selbstwertgefühl

       Fehlentscheidungen erkennen

       Das Denken jenseits von Beschränkungen

       Entscheidung setzt Energie frei

       Eine Vision erschaffen

      VORWORT VON TOM G. MURPHY

      Die Wahrheit ist: Jeder kann lehren. Aber ein Wort trennt die großartigen Lehrer vom Rest. Dieses Wort heißt: Einfachheit.

      Jemand, der in der Lage ist, ein Thema zu wählen und es so weit zu vereinfachen, dass die Schüler augenblicklich die volle Bedeutung verstehen – davon gibt es nur einen unter einer Million.

      Erlaube mir, Dir drei kurze Beispiele zu geben:

      Ich begann meine Geschäftslaufbahn in der Immobilienbranche in Kalifornien. Für meine Firma arbeitete ein junger Mann, 19 Jahre alt, der mein Top-Verkäufer wurde. Er hatte keine Ahnung, warum er so gut war. Aber ich wusste es. Er hatte »Die Gabe«: das, was ich gerne »Intelligente Einfachheit« nenne. Ich hatte das Gefühl, dass sein Können auf jeden übertragbar sein müsste, der mit dem Verkauf von Immobilien ein höheres Einkommen erzielen wollte. Also baute ich eine Firma namens »Tom Hopkins Champions Unlimited« um ihn herum auf.

      Innerhalb weniger Jahre waren wir der größte Anbieter von Verkaufstrainings für die Immobilienwirtschaft in den USA und Kanada. Warum ein so explosives Wachstum? Weil unsere Schüler seine Lehrinhalte auf Anhieb verstanden und sie sofort umsetzen konnten. Mein Partner Tom Hopkins sorgte für eine Lernerfahrung, die Spaß machte und einfach und leicht war. Er hatte »Die Gabe«, die jeder Lernende sucht.

      Ein zweites Beispiel: Ich hörte einen Herrn bei einem Steuer-Seminar sprechen. Sein Name war Sandy Botkin und er