rel="nofollow" href="#u6dd39bac-a33e-414e-bfd9-c8b1f3727705">6 und 7.1.
56 Die genannten Zeiten hängen natürlich sehr stark von der Anzahl der Tiere ab, deren Bestand in OW offenbar im Schnitt etwas kleiner war.
57 Erst später tränkte man im Stall. Fuchs, 111.
58 Dieselbe Praxis soll im Ausserrhoder Hinterland üblich gewesen sein, allerdings ging man zu diesem Zweck in die Wirtschaft. AR H. H.
59 Zur disziplinierenden Funktion der Milchzentralen vgl. 3.4.
60 Fuchs, 84ff.
61 AI W. F.
62 Vgl. 7.5.
63 Diese Pflegearbeiten begannen schon im Frühjahr. Fuchs, 72.
64 Etwa in OW dem Maikäfersammeln. OW B. D. AI war von dieser früheren Plage kaum betroffen.
65 Die Waldarbeit wird von Fuchs nicht thematisiert. Sie konnte natürlich nur in den paar freien Stunden zwischen den Stallzeiten stattfinden. Das Mittagessen wurde dann, wenn das Waldgrundstück allzu weit entfernt war, vorverlegt oder mitgenommen. In diesem Fall wurden oft auch einige dem Melken vor- oder nachgelagerte Stallarbeiten anderen überlassen, etwa den Söhnen, um die Zeit im Wald besser nutzen zu können. In aller Ruhe konnte man nachher zu Hause, damals selbstverständlich noch ohne Maschinen, das Brennholz herrichten. Nur die Reisigwellen («Pöscheli») musste man im Wald selber binden.
66 AI M. S.
67 Man überliess solche Dinge eher Handwerkern, war wohl auch nicht immer genügend mit Werkzeug ausgerüstet.
68 Die Engelberger Tourismuszentren wurden schon in der Zwischenkriegszeit weitgehend mit Bahnen erschlossen, welche dann auch im Winter einige Arbeitsmöglichkeiten boten.
69 Offenbar mehr in AI als in OW.
70 Denkbar ist vielleicht das Ausleihen von Pferden an Bauern, die mit ihnen umgehen konnten.
71 AI H. K.
72 Auch die Furcht vor Diebstählen mag eine Rolle gespielt haben.
73 Die meisten Strassen waren noch nicht asphaltiert und mussten daher ständig gepflegt werden.
74 Dies war aber etwa im Berner Oberland der Fall. Im Lötschental gab es die Maskenschnitzerei.
75 Zur Stickerei bes. Neff, K. A.; Vogler; Bräuninger, 72ff.
76 Grosser, 495. Die dörfliche weibliche Bevölkerung stickte nur wenig.
77 Deren Herstellung widmeten sich nunmehr die wenigen nach der Krise verbliebenen Stickereiunternehmer bevorzugt.
78 Bilder mit stickenden Frauen im Freien sind gestellt.
79 Eine Frau, die dabei erwischt wurde, musste den Verdienst als Opfer der Kirche abliefern. Vogler, 64.
80 Garovi, 182f.; Furrer, 87.
81 Die vom Schweizerischen Heimatwerk in den 1930er-Jahren unternommenen Versuche, in OW die Handweberei einzuführen, verliefen schliesslich im Sand. Anderswo (Graubünden, Berner Oberland) waren sie erfolgreich. Vgl. zu den Anfängen Laur, 583ff.
82 PB Schlatt 1956.
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