Vitus Seibel

Wer ist dein Gott?


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      Vitus Seibel (Hg.)

       Wer ist dein Gott?

      77 Jesuiten geben eine persönliche Antwort

       Ignatianische Impulse

      Herausgegeben von Stefan Kiechle SJ, Willi Lambert SJ und Martin Müller SJ

      Band 80

      Ignatianische Impulse gründen in der Spiritualität des Ignatius von Loyola. Diese wird heute von vielen Menschen neu entdeckt.

      Ignatianische Impulse greifen aktuelle und existentielle Fragen wie auch umstrittene Themen auf. Weltoffen und konkret, lebensnah und nach vorne gerichtet, gut lesbar und persönlich anregend sprechen sie suchende Menschen an und helfen ihnen, das alltägliche Leben spirituell zu deuten und zu gestalten.

      Ignatianische Impulse werden begleitet durch den Jesuitenorden, der von Ignatius gegründet wurde. Ihre Themen orientieren sich an dem, was Jesuiten heute als ihre Leitlinien gewählt haben: Christlicher Glaube – soziale Gerechtigkeit – interreligiöser Dialog – moderne Kultur.

      Vitus Seibel (Hg.)

      Wer ist dein Gott?

      77 Jesuiten

      geben eine persönliche Antwort

      echter

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

      © 2018 Echter Verlag GmbH, Würzburg

       www.echter.de

      E-Book-Herstellung und Auslieferung:, Brockhaus Commission, Kornwestheim

       www.brocom.de

      ISBN

      978-3-429-04499-2 (Print)

      978-3-429-04991-1 (PDF)

      978-3-429-06401-3 (ePub)

       Inhalt

      Zur Einführung (Vitus Seibel)

      Wen spreche ich an? (Hans Abart)

      Die Weltformel des Glaubens (Beat Altenbach)

      Mein Sein in seinem Sein (Anton Altnöder)

      Gott des Alltags (Lukas Ambraziejus)

      Der Gott meiner Freiheit und Verantwortung (Peter Balleis)

      Gott – fern und nah (Andreas Batlogg)

      Du führst mich hinaus ins Weite (Axel Bödefeld)

      Nimm dich nicht so wichtig! (Christian Braunigger)

      Wenn ich Gott sage … (Hermann Breulmann)

      Wir und Gott: nüchternes Feststellen und jubelnder Dank (Norbert Brieskorn)

      Mein Gott für die anderen (Jörg Dantscher)

      Du, mein Gott (Stefan Dartmann)

      GOTT – abwesend und gegenwärtig (Robert Deinhammer)

      Das sich entäußernde Geheimnis (Bertram Dickerhof)

      Gott, mein Gott bist du, dich suche ich (Klaus Dietz)

      Der Gott meines Alters hat mich mit dem Gott meiner Jugend versöhnt (Pierre Emonet)

      Mit Gott die Verantwortung teilen (Reinhold Ettel)

      Mensch sein – nach Gott fragen (Bernd Franke)

      »Gott gibt es nicht« (Markus Franz)

      Vom »lieben Gott« zum Gott Jesu (Eckhard Frick)

      Wie kann ein allmächtiger Gott so viel Leid zulassen? (Eberhard von Gemmingen)

      Nicht nur moralisch – nicht nur gerecht (Thomas Gertler)

      Der Gott der Gegensätze (Marc-Stephan Giese)

      »Erfüllt sind Himmel und Erde von deiner Herrlichkeit«? (Bernhard Grom)

      Gott und die weißen Buchstaben (Walter Heck)

      Gott – eine persönliche Langzeitstudie (Bernhard Heindl)

      Du bist der Gott des Lebens (Dag Heinrichowski)

      Der Gegenwärtige (Ex 3,14) (Christian Herwartz)

      Gott erweitert meinen Horizont (Ludger Hillebrand)

      Gerade auf krummen Wegen (Eugen Hillengass)

      »Ich bin mitten inne« (Gundikar Hock)

      Gott des Lebens (Werner Holter)

      »Wie ein Freund mit seinem Freunde« (Ludger Joos)

      »Geh deinen Weg vor mir …« (Karl Kern)

      »Wohin führt dein Weg?« (Feri Kiss)

      Wer ist »Gott«? (Peter Knauer)

      »Segne uns, du dunkler Gott!« (Bernd Knüfer)

      Er macht eine gute Geschichte daraus (Felix Körner)

      Gott – eine Vertrauenssache (Wendelin Köster)

      Vom Kopf in das Herz (Matthias Kramm)

      Glauben heißt: Die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang aushalten (K. Rahner) (Hermann Kügler)

      Erfahrungen machen mit Gott (Christian Kummer)

      Quelle des Lebens und der Liebe (Erhard Kunz)

      Aus dem Staunen nie herausgekommen (Willi Lambert)

      Niemand hat Gott je gesehen (Hans Langendörfer)

      Mein Gedankenexperiment (Stephan Lipke)

      Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde (Gen 1,1) – Prinzip und Fundament (Werner Löser)

      Gott – ein glühender Backofen voller Liebe (Martin Maier)

      Dreifaltig einer (Sebastian Maly)

      Geheimnis meines Lebens (Josef Maureder)

      Der bettelnde Herr (Klaus Mertes)

      »… und in Ehrfurcht vor ihn treten« (Franz Meures)

      In die Welt – in die Kirche – zum Kern meiner Persönlichkeit (Paul Oberholzer)

      Er wird mir noch große Dinge zeigen (Claus Pfuff)

      »Erwägen, wie Gott in den Geschöpfen wohnt« (Friedo Ricken)

      Der Gott des Lebens (Hans-Martin Rieder)

      Gott erscheint mir immer mehr wie in der Bibel (Christian Rutishauser)

      So ist Gott nicht … (Georg Sans)

      Alles meinem Gott zu Ehren … (Otto I. Schabowicz)

      »Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit« (2 Kor 3,17) (Josef Schmidt)

      Mehr und anders: Gott (Wolf Z. Schmidt)

      »Mit Gott wird man nicht fertig« (Josef Schuster)

      »Reife Naivität« (Vitus Seibel)

      Alles, aber nicht Gott (Johannes Siebner)

      Die Zumutung (Christoph Soyer)

      »Kopf hoch!« (Tobias Specker)

      Der zurücksetzt und der voranstellt (Georg Sporschill)

      Gott braucht mich nicht (Dominik Terstriep)

      Aus der Quelle entspringt ein Fluss (Josef Thorer)

      Im Dienen hier begegnest du mir! (Christian Troll)

      Wie