Bernhard Kohl

Die Anerkennung des Verletzbaren


Скачать книгу

rel="nofollow" href="#ulink_df5b3041-b882-5e72-b9dd-3c70400056d9">2.1.1.1 zaelaem | צלם

       2.1.1.2 demut | דמות

       2.1.1.3 Fazit

       2.1.2 Die Präpositionen: beth normae oder beth essentiae?

       2.1.2.1 Die Präposition b= | ב

       2.1.2.2 Die Partikel k= | ב

       2.1.2.3 Fazit

       2.2 Ps 8: Die Bedeutung der Königsideologie für die Gottebenbildlichkeit

       2.3 Die Rede von der Gottebenbildlichkeit in der Weisheitsliteratur

       2.3.1 Sir 17,3-4

       2.3.2 Weish 2,23

       2.4 Ebenbildlichkeit und Bilderpolemik (Jes / Ez)

       2.5 Tell Fekheriye

       2.5.1 Funktionale Bedeutung der Rede von der Gottebenbildlichkeit

       2.5.2 Prädikative Bedeutung der Rede von der Gottebenbildlichkeit

       2.6 Fazit

       3. Imago Dei-Aussagen im Altorientalischen Umfeld Israels

       3.1 Ägypten

       3.1.1 Einführung

       3.1.2 Ägyptische Termini zur Gottebenbildlichkeit

       3.1.2.1 twt.w / hn.

(Abbild)

       3.1.2.2 šzp (Empfängerstatue)

       3.1.2.3 sšm.w (Prozessionsbild)

       3.1.2.4 znn (Nachahmer)

       3.1.2.5 m

.
/ m
.tt / m
.tw (gleichen, Gleichheit)

       3.1.2.6

͗.t (Bild)

       3.1.3 Zusammenfassung: Funktionale Auffassung der Gottebenbildlichkeit in Ägypten

       3.2 Mesopotamien

       3.3 Assyrien

       3.4 Fazit

       4. Bild- und Herrschaftsverständnis der Priesterschrift

       4.1 Inhaltliche Konzepte in der Literatur

       4.1.1 Die äußere Gestalt als Ausdruck der Gottebenbildlichkeit: Der aufrechte Gang

       4.1.2 Der Mensch als sprachfähiges Geschöpf: Gottebenbildlichkeit als Antwortverpflichtung

       4.1.3 Der Mensch als vernunftbegabtes Geschöpf: Gottebenbildlichkeit als geistige Fähigkeit

       4.1.4 Der Mensch als kultisch verpflichtetes Geschöpf

       4.2 Der Mensch als Statue und Repräsentant Gottes: Die beiden Verben rdh (רדה) und kbs (כבש)

       4.2.1 Die Herrschaft des Menschen über die Schöpfung

       4.2.2 Die Herrschaft des Menschen über die Tiere

       4.3 Fazit

       5. Zwischenergebnis I | Inhaltliche Bedeutung eines funktionalen Verständnisses der Ebenbildlichkeit – Kritischer Anthropozentrismus

       5.1 Aspekte des Kulturauftrags des Menschen

       5.2 Kritischer Anthropozentrismus

       6. Die Gottebenbildlichkeit im Neuen Testament

       6.1 Die jesuanische Sicht des Menschen

       6.2 Die Menschensohn-Christologie

       6.3 Gottebenbildlichkeit in den paulinischen Schriften

       6.3.1 Textstellen / Wortbedeutung

       6.3.1.1 Christus als das Ebenbild Gottes

       6.3.1.2 Die Adam-Christus-Typologie

       6.3.1.3 Die Neuschöpfung der Gläubigen als Gottes Ebenbild

       6.3.1.4 Die Gleichgestaltung der Christen mit der eikon Christi: εἰκών und δόξα bei Paulus

       6.3.2 Aufgabe und Würde des Menschen nach diesem Verständnis

       7. Zwischenergebnis II | Geschichtlich-relationaler Aspekt der Imago Dei

       7.1 Extraneität: Zugeeignet-relationaler Charakter der Gottebenbildlichkeit

       7.2 Geschichtlichkeit: Riskante Kontextualität der Gottebenbildlichkeit

       7.3 Mittlerschaft: Verortung der Gottebenbildlichkeit in Raum und Zeit

       7.4 Entgrenzung: Perspektivische Weitung der Gottebenbildlichkeit

       Drittes Kapitel: Anerkennungstheorien als negative Rekonstruktionen dessen, was Menschen positiv sein können

       1. Missachtete Anerkennung bei Axel Honneth

       1.1 Physische Misshandlung und Vergewaltigung: Verlust von Selbstvertrauen

       1.2 Entrechtung und Ausschließung: Absprache von moralischer Autonomie und Verlust an Selbstachtung

       1.3 Entwürdigung und Entehrung: Verlust der persönlichen Selbstschätzung

       2. Probleme der honnethschen Anerkennungskonzeption

       2.1 Eine Theorie des Guten?

       2.2 Sonderfall wirtschaftliche Ungerechtigkeit: Das Statusmodell

       2.3 Soziale Wertschätzung: Eingeschränkte Anerkennung oder uneingeschränkt normativistischen Sichtweise?

       3. Judith Butlers Programm einer (subjektivierenden) Anerkennungstheorie

       3.1 Subjektivierende Anerkennungsbeziehungen

       3.1.1 Anerkennung | Macht, Sprache, Diskurs, Genealogie und Dekonstruktion

       3.1.2 Anrufung | Das postsouveräne Subjekt

       3.1.3 Name | Anerkennung, Körper und Macht

       3.1.4 Subjektivation | Paradoxie der Unterwerfung, Reiteration und Verschiebung

       3.2 Missachtete Anerkennung bei Judith Butler

       3.2.1 Grundlegende Verletzbarkeit | Sprache

       3.2.2 Prägung | Inaugurale Unterwerfung

       3.2.3 AnVerkennung | De- und Rekontextualisierung

       3.2.4 Ausschluss | Nicht-autorisierte Vorsubjekte

       4. Kritik an der butlerschen Anerkennungskonzeption

       4.1 „Bad Writer“