Andy D. Thomas

River & Matt


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verdammte Glastür schloss, bevor es unangenehm kühl wurde und er ihn rüffeln musste.

      River wusch gerade seinen Hintern und stand daher immer noch mit dem Rücken zu Matt.

      Mann, würde ich gerne wissen, ob Matt grad draufstarrt, dachte er amüsiert.

      Oh ja, bestimmt tut er das. Und er sabbert sicher dabei, tönte es im Chor in seinem Kopf.

      „Alles okay bei dir?“, fragte River und riskierte einen Blick über die Schulter. Matt starrte tatsächlich fasziniert nach unten.

      „Äh, was?“

      „Gefällt dir, was du siehst?“

      River lächelte wissend, als Matts Hände an seinen Hüften landeten. Er hörte ihn anerkennend schnauben.

      „Gefallen? Himmel! Was für ein Anblick!“ Er räusperte sich. „Sorry, aber ich hab dich noch nie in all deiner Pracht von hinten gesehen. Jedenfalls nicht nackt.“

      Pah, eine glatte Lüge!, trällerte das Teufelchen prompt.

      „Das sieht wirklich, wow …“

      River durchlief ein wohliger Schauer, obwohl das Wasser wirklich warm war, als Matt noch näherkam.

      „Das Problem is’ nur …“ Matt räusperte sich schon wieder und River nahm ihm die Entscheidung ab, indem er sich unmerklich gegen ihn lehnte. Jetzt konnte er es auch spüren. Matt war wieder hart geworden. „Äh … Sorry, aber das is’ wirklich neu für mich. Ich bin doch grad erst gekommen.“

      Jetzt schnaubte River. „Und?“

      „Stimmt auch wieder, Babe.“ Matt küsste ihn auf die Schulter.

      Guckt der schon wieder?

      Na und? Lass ihn doch, antwortete River dem Teufelchen in seinem Kopf.

      Matts Atem vibrierte, als der sein Ohr küsste, während sich sein Schwanz zum ersten Mal an Rivers Hintern schmiegte. Anfangs noch recht zaghaft.

      „Davon hab ich sehr, sehr lange geträumt, Babe“, flüsterte Matt.

      River wünschte, Matt würde sich gegen ihn pressen. Er konnte seine Lust mehr ahnen als spüren. Er wollte mehr. Den ganzen Matt. Vögeln.

      Hast du ’nen Knall?, fragte das Engelchen entrüstet.

      Vermutlich, gab ihm River seufzend recht.

      Der Griff an seinen Hüften wurde ein klein wenig fester und er merkte auf, doch Matt war eher auf dem Rückzug. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen und machte einen kleinen Schritt rückwärts.

      Matt schnappte hörbar nach Luft, als sie endlich von Kopf bis Fuß Körperkontakt hatten und nun schlangen sich auch Matts starke Arme um seinen Körper. Einer um Rivers Brust und einer tiefer.

      „Du auch?“, flüsterte Matt, als seine Hand auf Rivers Erektion traf.

      „Machst du Witze?“ River seufzte, als Matt diese zum ersten Mal berührte und prüfend durch seine Finger gleiten ließ. Ja! Mach weiter!, dachte er und bewegte sich in Matts Hand.

      „Gefällt dir das?“

      River schnaubte nur erneut und schauderte, als sich Matt von hinten an ihm zu reiben begann. Offenbar waren sie beide bereit für eine Zugabe.

      Als Matts Schwanz dann eher zufällig durch seine Pobacken glitt und dabei nach einer Weile auch sein hungriges Loch streifte, sehnte sich River sofort nach mehr. Er wollte ihn spüren. Sofort. Jetzt. In sich.

      Der hat ’nen Knall, Matt ist total grün!, sagte das Engelchen augenrollend zum Teufelchen in seinem Kopf.

      River ignorierte es und drückte eine Portion Duschgel in seine Hand, während Matt sich weiter rhythmisch an ihm rieb. Dann verteilte er es geschickt auf seinem Loch und hatte kurz darauf auch Matts harten Schwanz in der Hand, den er wie zufällig bestrich. Vermutlich dachte Matt, er würde ihn nur waschen oder vielleicht auch wichsen.

      „Denkst du, wir können so kommen?“, flüsterte ihm Matt ins Ohr, als er gerade die Eichel zu seinem Loch dirigierte. Noch schien Matt keine Ahnung zu haben, was er vorhatte.

      „Bestimmt“, brummte River.

      „Aaah! Oh … mein … Gott! Sorry, Babe“, stammelte Matt.

      River stöhnte unterdrückt, als Matts Eichel fast problemlos in ihn eindrang. „Nicht zurückziehen!“

      „Was? Aber …“

      „Bitte!“

      „Oh mein Gott“, flüsterte Matt erneut, während seinen Körper ein merkliches Zittern durchlief.

      River drehte den Kopf und rieb sein Gesicht an Matts. Dessen Augen waren geschlossen, der Mund stand halb offen. Verzückt, verwirrt, erregt.

      „Bitte fick mich!“

      „Babe … ich, äh, hab absolut keinen blassen Schimmer, wie …“, begann Matt. „AAAH!“

      River hatte dafür gesorgt, dass er noch ein klein wenig tiefer in ihn eindrang. „Blödsinn. Das is’ auch nix anderes als …“ Er ließ den Satz so stehen, da Matt erneut nach seiner Erektion tastete.

      „Scheiße, der is’ noch härter geworden“, murmelte ihm Matt ins Ohr.

      „Allerdings.“

      „Sag mir, was ich tun soll.“

      Rivers Herz machte einen Salto. „Beweg dich einfach ein bisschen.“

      „So?“

      „Mhmm. Bisschen mehr.“

      „Is’ das für dich auch geil?“

      River nickte und hätte ihm für so eine dämliche Frage am liebsten eine reingeboxt, aber dazu hätte er sich umdrehen müssen.

      „Kannst du dabei auch kommen, oder ist das ein Mythos?“

      Matts Lippen samt seiner Bartstoppeln so dicht an seinem Ohr machten ihn fast wahnsinnig. „Kein Mythos …“, brachte er mühsam hervor.

      River sehnte sich danach, dass Matt endlich seine Prostata streifte, auch wenn das für den Anfang vielleicht etwas viel verlangt war, doch er wollte es nicht dem Zufall überlassen, also ergriff er die Initiative und bewegte sich zusätzlich.

      Gleichzeitig wurde Matt etwas forscher, auch wenn er wie in Trance schien. Dabei hatte er eine Hand nach wie vor an Rivers linker Hüfte und die andere an seinem Schwanz.

      „AAAH!“ Rivers Körper bockte, als Matts Schwanz endlich seinen empfindsamsten Punkt traf.

      „Oh Gott, hab ich dir wehgetan?“

      Wenn der wüsste, wie hart unser lieber River normalerweise gevögelt werden will, knurrte das Teufelchen. Da fallen mir ja gleich ’ne Handvoll Typen aus seinem Telefonbuch ein, die … Doch da breitete das Engelchen seine Flügel aus und das Teufelchen segelte mit dem Gesicht voraus von Rivers Schulter.

      Klappe!

      River knurrte nur heiser und forderte ihn wortlos auf, ja nicht aufzuhören.

      Immerhin schien Matt zu kapieren, dass er River Lust bereitete, denn nun wiederholte er die Bewegung.

      Matt keuchte in sein Ohr. „Das is’ es also …“

      Rivers Körper zuckte vor Erregung, während Matt heiser stöhnte.

      „AAAH! Jaaa! Oh! Fuck!“

      River merkte, wie er abdriftete. Matts Keuchen an seinem Ohr gab ihm den Rest und kaum quoll Sperma aus seinem Schwanz und über Matts Hand, kam auch Matt mit einem leisen Aufschrei tief in ihm.

      Die nächsten Momente vergingen nur mit keuchendem Atem, während River eng an Matt lehnte, der nunmehr beide Arme um ihn geschlungen hatte.

      Noch waren sie eins, doch langsam verlor Matts Schwanz an Härte, bis er sich schließlich aus