paar Jahre hat er damit seinen Unterhalt verdient. Doch irgendwann nach 2015 rentierte sich das Geschäft nicht mehr, und er machte den Laden dicht. Seither scheint ihn die Jagd über Wasser zu halten. Mehr gibt es nicht zu erzählen. Auch von mir will er nichts weiter wissen. Bei einer Scheibe Brot und Tee schauen wir schweigend auf den flackernden Flachbildfernseher, der neben Mikrowelle und Kühlschrank an der Decke befestigt ist. Ein schwaches kaltes Licht sorgt für etwas Helligkeit im Raum. Müdigkeit überkommt mich, deshalb frage ich ihn bald, wo ich die Nacht verbringen kann. Er führt mich in einen gut isolierten Nebenraum mit einem Bett und einer Holzpritsche am Boden. Letztere ist für mich, und so haue ich mich ohne Umschweife aufs Ohr. Der Raum ist vollkommen überhitzt – unerträglich, kaum auszuhalten. Ich bleibe wach, liege ohne Decke, am Fußende die Katze. Nach einer Weile wage ich es, das Fenster aufzureißen, nur einen Spalt, in der Hoffnung, dass es Valodia nicht bemerkt. Erst dann gelingt es mir einzuschlafen.
Ich bleibe wach, liege ohne Decke, am Fußende die Katze. Nach einer Weile wage ich es, das Fenster aufzureißen, nur einen Spalt, in der Hoffnung, dass es Valodia nicht bemerkt. Erst dann gelingt es mir einzuschlafen.
Zwischenstopp in einer jakutischen Siedlung.
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