68.
14C. Schütz: Tendenzen, S. 275.
15Ebd., S. 283.
16W. Kasper: Gott, S. 27. Vgl. E. Jüngel: Gott, S. 541: „Man kann vor der ehernen Tatsache der eigenen Begrenztheit, die angesichts der Todesgrenze und ihres non plus ultra besonders peinlich ist, auch resignieren. Man würde damit aber gegenüber dem Menschsein des Menschen, man würde vor sich selbst resignieren.“
17I. Lønning: Art. „Gott VIII“, S. 699.
18W. Kasper: Gott, S. 115.
19Vgl. D. Staniloae: Dogmatik I, S. 26f. u. 137ff.
20Ebd., S. 27. Vgl. C. Schütz: Tendenzen, S. 283f.: „Dem […] Zusammenhang von Geschichte und Sinnfrage bzw. Sinnerfahrung wird kein apersonales Erklärungsmodell letztlich gerecht.“
21W. Kasper: Gott, S. 124.
22G. Ebeling: Dogmatik I, S. 190.
23E. Jüngel: Gott, S. 219.
24M. Haudel: Bibel, S. 73.
25W. Kasper: Gott, S. 151.
26J. Werbick: Trinitätslehre, S. 557 (im Original kursiv). Vgl. zu den kosmologischen und anthropologischen Dimensionen der Transzendenz M. Haudel: Selbsterschließung, S. 464ff.
27Vgl. E. Jüngel: Gott, S. 29ff.
28W. Kasper: Gott, S. 143.
29E. Jüngel: Gott, S. 137.
30Ders.: Entsprechungen, S. 196.
31W. Kasper: Gott, S. 158.
32E. Jüngel: Gott, S. 211. Vgl. P. Siller: Gotteslehre, S. 18: „Es gibt also keine Enthüllung Gottes vom Menschen her, aber ein Sichselbstzeigen Gottes.“ – Auch nach Luther ist darauf zu hören, „was Gott selbs sagt und leret“ (WA 37;45,7).
33W. Kasper: Gott, S. 147 (im Original kursiv).
34Ebd., S. 123.
35Vgl. E. Jüngel: Gott, S. 12f. u. 208.
36W. Kasper: Gott, S. 15.
37Vgl. I. Lønning: Art. „Gott VIII“, S. 701f.
38W. Härle: Dogmatik, S. 234.
39J. Werbick: Gott, S. 11f.
40F. Schmid: Erwägungen, S. 67.
41Vgl. E. Jüngel: Gott, S. 211: „Die Vernunft ist vernünftig, wenn sie begreift, daß sie von sich aus keinen Gott konstruieren kann. Die Vernunft ist vernünftig, wenn sie begreift, daß ein Gott überhaupt nur dann als Gott gedacht wird, wenn er als sich offenbarender Gott gedacht ist.“ – Zur Bedeutung des menschlichen Subjekts im Prozess der Gotteserkenntnis siehe Anm. 9, I. Kap.
42W. Härle: Dogmatik, S. 229.
43Vgl. insgesamt M. Haudel: Selbsterschließung, S. 485ff. Zu Gregor von Nazianz vgl. ebd., S. 129ff.
44Auch die Authentizität menschlicher Worte bedarf der Übereinstimmung mit den Taten.
45B.J. Hilberath: Gott, S. 37.
46Zu Kant siehe Kap. VI,1.
47E. Jüngel: Entsprechungen, S. 258f.
48W. Kasper: Gott, S. 154. Vgl. ebd., S. 167: „Das Bekenntnis vom Offenbarungs- und Heilshandeln Gottes des Vaters durch Jesus Christus im Heiligen Geist ist die Explikation dieses einen Geheimnisses unseres Heils.“
49Vgl. C. Schwöbel: Human Being, S. 146f. Vgl. insgesamt E. Jüngel: Gott, S. 466f. u. 219, der zeigt, dass der Glaube als die vom redenden Gott ermöglichte und eröffnete existentielle Relation des sich auf den anredenden Gott einlassenden Menschen die „Verschränkung von Aktivität und Passivität des Erkennens im Gottesgedanken“ beinhaltet (ebd., S. 218).
50Vgl. W. Härle: Dogmatik, S. 234.
51Vgl. E. Jüngel: Entsprechungen, S. 171ff. u. 242ff.
52J. Werbick: Gott, S. 43.
53G. Greshake: Gott, S. 41.
54Ebd., S. 39.
55W. Härle: Dogmatik, S. 68f. – Zu weiteren Aspekten des menschlichen Subjekts im Glaubensprozess siehe Anm. 9, I. Kap. – In diesem Zusammenhang ist auch Paul Tillichs Berücksichtigung der verschiedenen Dimensionen menschlicher Existenz zu nennen. Siehe P. Tillich: Systematische Theologie I-III.
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