Ralph Westerhoff

Sachenrecht III


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ausdrücklich der BGH in BGHZ 126, 176 ff. = NJW 1994, 2145.

       [42]

      BGH in BGHZ 130, 19 ff. = NJW 1995, 2553 ff.

       [43]

      BGH in BGHZ 130, 19 ff. = NJW 1995, 2553 ff.

       [44]

      So auch Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 961; ähnlich, aber mit differenzierter Begründung: Huber/Bach SRBT 1 Rn. 696 ff.

       [45]

      BGH in BGHZ 130, 19 ff. = NJW 1995, 2553 ff.

       [46]

      BGH in BGHZ 130, 19 ff. = NJW 1995, 2553 ff.

       [47]

      Palandt-Sprau § 765 Rn. 29.

       [48]

      Vgl. zum Wucherdarlehen im Skript „Schuldrecht BT II“ Rn. 474 ff.

       [49]

      Zu den bereicherungsrechtlichen Problemen der Rückabwicklung derartiger Wucherdarlehen siehe im Skript „Schuldrecht BT III“ Rn. 174 sowie 179 ff.

       [50]

      So Medicus Schuldrecht II Rn. 521.

       [51]

      Palandt-Sprau § 765 Rn. 21 m.w.N.; Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 968.

       [52]

      Der Fantasie der im Leben stehenden Personen ist natürlich keine Grenze gesetzt.

       [53]

      Palandt-Sprau vor § 765 Rn. 7.

       [54]

      „Dolo agit, qui petit, quod statim redditurus est“ = Lateinisch für: „Arglistig handelt, wer etwas verlangt, was er augenblicklich wieder zurückgeben müsste“.

       [55]

      Zur (freien) Konkurrenz von c.i.c. und Anfechtung siehe im Skript „Schuldrecht AT II“ Rn. 409 ff.

       [56]

      Palandt-Grüneberg § 242 Rn. 38, 41.

       [57]

      Vgl. auch Emmerich Schuldrecht BT § 14 Rn. 14.

       [58]

      Z.B. wegen fehlenden Erklärungsbewusstseins nach § 119 Abs. 1 Var. 2 (siehe dazu im Skript „BGB AT I“ unter Rn. 237 ff.) oder wegen arglistiger Täuschung nach § 123.

       [59]

      Huber/Bach SRBT 1 Rn. 711.

       [60]

      Palandt-Grüneberg § 249 Rn. 4.

       [61]

      Palandt-Grüneberg § 311 Rn. 40, 55.

       [62]

      Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 975.

       [63]

      Palandt-Sprau § 765 Rn. 29 und § 767 Rn. 1.

       [64]

      Achtung: § 767 Abs. 1 S. 3 betrifft nur Rechtsgeschäfte zwischen Gläubiger und Schuldner zu Lasten des Bürgen, nicht solche Rechtsgeschäfte, die die Haftung des Bürgen beschränken und ihm daher günstig sind, vgl. Palandt-Sprau § 767 Rn. 1.

       [65]

      Palandt-Grüneberg § 357 Rn. 2.

       [66]

      Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 686.

       [67]

      Im Skript „BGB AT I“ Rn. 54.

       [68]

      Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 965; Füller in: Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, Bank- und Börsenrecht, IV. Das Kreditgeschäft und die Kreditsicherung, dort Rn. 508 f.

       [69]

      Siehe Palandt-Grüneberg § 312 Rn. 5.

       [70]

      Bülow Kreditsicherheit Rn. 934.

       [71]

      Was auch Bülow a.a.O. konzediert.

       [72]

      Palandt-Sprau § 776 Rn. 4.

       [73]

      Palandt-Sprau § 777 Rn. 1 f.

       [74]

      Palandt-Sprau § 765 Rn. 25.

       [75]

      Palandt-Sprau § 765 Rn. 25.

       [76]

      Im Skript „BGB AT I“ Rn. 41 ff.

       [77]

      Siehe Palandt-Sprau § 768 Rn. 8.