Anwendung der Grundsätze zu § 266 StGB plädieren.
Vgl. auch BT-Drucks. 18/4350, 21.
Dannecker/Schröder ZRP 2015, 48, 49 f., Hoven NStZ 2015, 553, 558 ff.; Kubiciel ZIS 2014, 667, 671 f.; für einen mittelbaren Wettbewerbsbezug, der sich aus dem Tatbestandsmerkmal „beim Bezug von Waren und Dienstleistungen“ ergeben soll, vgl. BeckOK-StGB/Momsen/Laudien § 299 Rn. 62.
Kubiciel ZIS 2014, 667, 671.
Vgl. dazu ausführlich Schönke/Schröder/Eisele § 299 Rn. 38 und BeckOK-StGB/Momsen/Laudien § 299 Rn. 62.
Ähnl. Schönke/Schröder/Eisele § 299 Rn. 38; vgl. auch Walther NZWiSt 2015, 255, 257 f.
Vgl. zu diesem vielzitierten Beispiel Achenbach/Ransiek/Rönnau/Rönnau 3. Teil 2. Kap. Rn. 81 und 85; krit. dazu auch Schönke/Schröder/Eisele § 299 Rn. 38; Gaede NZWiSt 2014, 281, 289; Pieth/Zerbes ZIS 2016, 619, 623.
Allg. Auffassung, vgl. Schönke/Schröder/Eisele § 299 Rn. 37; MK-StGB/Krick § 299 Rn. 115; Achenbach/Ransiek/Rönnau/Rönnau 3. Teil 2. Kap. Rn. 106.
So bereits BT-Drucks. 18/6389 S. 15.
Anstelle vieler Schönke/Schröder/Eisele § 299 Rn. 40; vgl. dazu bereits die Gesetzesbegründung BT-Drucks 18/6389, 15.
Krit. zur Begrifflichkeit Schönke/Schröder/Eisele § 299 Rn. 40 m.w.N.
Vgl. BT-Drucks 18/6389 S. 15; anstelle vieler Schönke/Schröder/Eisele Rn. 41.
Vgl. dazu Schönke/Schröder/Eisele § 299 Rn. 40.
Vgl. BT-Drucks. 18/6389, 10: Die Aufnahme einer nachträglichen Genehmigung sei verzichtbar, weil es sich um ein Antragsdelikt handele.
So u.a. Wolfram/Peukert NZWiSt 2017, 208, 211.
So u.a. Leipold/Tsambikakis/Zöller/Wollschläger § 299 Rn. 28 sowie Schönke/Schröder/Eisele § 299 Rn. 34.
NK-StGB/Dannecker § 299 Rn. 130; MK-StGB/Krick § 299 Rn. 67; Lackner/Kühl/Heger § 299 Rn. 5, Nöckel ZJS 2013, 50, 55; v. Tippelskirch GA 12, 574, 588; Vogel FS Weber S. 405.
Müller-Gugenberger/Ludwig § 53 Rn. 103; Winkelbauer FS Weber S. 393; zustimmend Achenbach/Ransiek/Rönnau/Rönnau 3. Teil 2. Kap. Rn. 70.
Vgl. dazu Schönke/Schröder/Eisele § 299 Rn. 34; NK-StGB/Dannecker § 299 Rn. 131, Kindhäuser ZIS 2011, 461, 467 f.; Rengier FS Tiedemann, S. 844 ff.; Roxin FS Rössner, S. 896 ff.; Winkelbauer FS Weber, S. 392 f.
Ganz h.M., vgl. u.a. NK-StGB/Dannecker § 299 Rn. 98; a.A. BeckOK-StGB/Momsen/Laudien § 299 Rn. 70 und Lackner/Kühl/Heger § 299 Rn. 8: zusätzlich sei „Wettbewerbsabsicht“ zu fordern; dies dürfte aber überholt sein, vgl. insoweit Schönke/Schröder/Eisele § 299 Rn. 49.
Vgl. u.a. NK-StGB/Dannecker § 299 Rn. 98; Lackner/Kühl/Heger § 299 Rn. 8; MK-StGB/Krick § 299 Rn 92.
Ebenso NK-StGB/Dannecker § 299 Rn. 98; MK-StGB/Krick § 299 Rn. 92; ohne vorsatzdogmatische Einordnung Schönke/Schröder/Eisele § 299 Rn. 48.
Vgl. dazu Schönke/Schröder/Eisele § 299 Rn. 48; Pfeiffer FS Gamm, S. 143.
Allg. Auffassung, vgl. u.a. Schönke/Schröder/Eisele § 299 Rn. 50; Fischer § 299 Rn. 42; NK-StGB/Dannecker § 299 Rn. 132.
Ebenso Schönke/Schröder/Eisele § 299 Rn. 50.
Allg. Auffassung, vgl. Schönke/Schröder/Heine/Eisele § 299 Rn. 50; NK-StGB/Dannecker § 299 Rn. 132.
NK-StGB/Dannecker § 299 Rn. 132.
Vgl. dazu NK-StGB/Dannecker § 299 Rn. 85.
Vgl. zu den Voraussetzungen einer entlastenden Rechtsberatung zuletzt Eidam ZStW 127 (2015), S. 120 ff.
Anstelle vieler NK-StGB/Dannecker § 299 Rn. 108.
Str., aber h.M. MK-StGB/Krick § 299 Rn. 93: Es fehlt an einem den subjektiven Tatbestand ausschließenden Element.