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Sittes Welt


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— Ich danke Reinhold Jaretzky für den Hinweis und die Abbildungen.

      14 — Vgl. hierzu den Beitrag von Thomas Bauer-Friedrich in dieser Publikation S. 192.

      15 — Schirmer/Sitte 2003, S. 36.

      17Lied vom Sturmvogel, 1948, Bleistift, Bister, Gummi arabicum auf getöntem Papier, 34,5 × 46,5 cm, Nachlass Willi Sitte.

      18 — Schirmer/Sitte 2003, S. 39.

      19 — Vgl. hierzu den Beitrag von Thomas Bauer-Friedrich in dieser Publikation S. 206.

      20 — Vgl. hierzu die Beiträge von Thomas Bauer-Friedrich, Nathalie Brauns und Dorit Litt in dieser Publikation S. 198, 214, 226.

      21 — Schirmer/Sitte 2003, S. 41.

      22 — Weißler 1982 (wie Anm. 16).

      24 — Ebd.

      25 — Weißler 1982 (wie Anm. 16).

      26 — Schirmer/Sitte 2003, S. 59.

      27 — Beide im Nachlass Willi Sitte.

      28 — „Ungefähr 1952 hatte ich eine erste Begegnung mit Originalen von Fernand Léger in Berlin.“ – Sitte im Film von Reiner E. Moritz (wie Anm. 23). Eine Léger-Ausstellung in dieser Zeit in Berlin ließ sich nicht recherchieren. Vgl. den Beitrag des Verfassers in dieser Publikation S. 383, Anm. 18.

      29 — Schirmer/Sitte 2003, S. 60.

      30 — Sitte im Film von Reiner E. Moritz (wie Anm. 23).

      31 — Schirmer/Sitte 2003, S. 42 f.

      32 — Sitte im Film von Reiner E. Moritz (wie Anm. 23).

      33 — Willi Sitte in: Grimm 1993 (wie Anm. 7), S. 160. – Wolfgang Hütt erinnert sich: „Hermann Bachmann war eng mit Willi Sitte befreundet, hatte dazu beigetragen, daß dieser Maler und hervorragende Zeichner aus der Enge eines von ihm grandios gemeisterten Akademismus ausbrach, zur klassischen Moderne, in ihr besonders zu Picasso hinfand.“ Wolfgang Hütt: Schattenlicht. Ein Leben im geteilten Deutschland, Halle (Saale) 1999, S. 125.

      34 — In Zusammenarbeit mit Bachmann und Rübbert entstanden 1951 in der Landesverwaltungsschule für Sachsen-Anhalt in Halberstadt drei Wandbilder, die 1952 auf Veranlassung der Partei als „formalistische“ Werke übertüncht werden mussten.

      35 — Vgl. hierzu den Beitrag von Dorit Litt in dieser Publikation S. 181.

      36 — Schirmer/Sitte 2003, S. 59.

      37 — Grimm 1993 (wie Anm. 7), S. 160.

      38 — Hrsg. v. Dorit Litt und Matthias Rataiczyk, Kunstverein “Talstrasse“ e. V., Halle (Saale) 1998.

      39 — Hrsg. v. Dorit Litt und Katja Schneider, Stiftung Moritzburg, Halle (Saale) 2004.

      40 — Vgl. hierzu den Beitrag von Dorit Litt in dieser Publikation S. 268.

      41 — Peter Arlt: Doch die Kunst-Verhältnisse, sie sind nicht so. Schwierigkeiten mit der Kunst am Anfang der DDR und nach ihrem Ende, Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin, 102 (2009), S. 61–68, hier S. 63.

      42 — Schirmer/Sitte 2003, S. 53.

      43 — Aus dieser Festanstellung wurde ab 1956 eine Dozentur im Fach Textilgestaltung, 1959 die Wahrnehmung einer Professur. 1964 wird er Professor und Leiter des Instituts für Künstlerische Werkgestaltung, 1972 Direktor der Sektion bildende und angewandte Kunst, 1973 bis zu seiner Emeritierung 1986 schließlich ordentlicher Professor für Malerei. Vgl. hierzu den Beitrag von Thomas Bauer-Friedrich in dieser Publikation S. 275.

      44 — Schirmer/Sitte 2003, S. 44.

      45 — „Nicht die prachtvollen, gesunden Kinder am Strand […], sondern vor Wochen an den Strand gespülte und verfaulte Fische […] mit herausgerissenen Eingeweiden, das hatten sie zum Gegenstand ihrer Studien gewählt.“ Wilhelm Girnus: Lebensfeindliche Kunstdiktatur in „Giebichenstein“. Ein Ferienbrief aus Ahrenshoop, in: Neues Deutschland, Nr. 153, 06.07.1951, S. 5. – Walter Ulbricht griff diese Wortwahl in seiner Volkskammerrede am 31.10.1951 auf, wenn er sagte: „Wir brauchen weder die Bilder von Mondlandschaften noch von faulen Fischen […]. Die Grau-in-Grau-Malerei, die ein Ausdruck des kapitalistischen Niederganges ist, steht in schroffstem Widerspruch zum neuen Leben in der Deutschen Demokratischen Republik.“ – abgedruckt in: Neues Deutschland, 01.11.1951. Vgl. Andreas Hüneke: Bilder aus Halle 1945–1958, in: Günter Feist/Eckhart Gillen/Beatrice Vierneisel (Hrsg.): Kunstdokumentation SBZ/DDR, Köln 1996, S. 218–236, hier S. 225–227.

      46 — Schirmer/Sitte 2003, S. 56.

      47 — Ebd., S. 57.