DStR 2014, 1559.
Vgl. Schwedhelm/Olbing/Binnewies GmbHR 2013, 1233, 1239.
Vgl. Tipke/Kruse/Seer § 90 AO Rn. 4, 7.
Vgl. BFH BStBl II 2012, 473.
Vgl. BFH BStBl II 1989, 462; BFH/NV 2007, 759.
Vgl. BHF BFH/NV 1996, 555; BFH/NV 1996, 267.
Dies gilt indes nur bei wesentlichen Buchführungsmängeln, die geeignet sind, auch die sachliche Richtigkeit des Buchführungsergebnisses in Frage zu stellen; vgl. Tipke/Kruse/Seer § 162 AO Rn. 40.
Vgl. BFH BStBl II 1987, 540.
Dazu 9. Kap. Rn. 25 und 93.
Dazu 9. Kap. Rn. 25 und 10. Kap. Rn. 137, 150, 178, 195, 204, 207, 230.
Vgl. Geuenich/Kiesel BB 2012, 155, 157; aus praktischer Sicht: Madauß NZWiSt 2014, 296.
Zu den steuerlichen Konsequenzen der Übernahme durch das Unternehmen vgl. Höpfner PStR 2015, 127.
I.V.m. § 371 Abs. 2 S. 2 Nr. 3 AO.
Anders als in anderen Staaten, wie z.B. im angloamerikanischen Rechtsraum (z.B. „Foreign Corruption Practices Act“, „FCPA“ in den USA und „UK Bribery Act“ in U.K.) und auch zahlreichen europäischen Staaten, wie etwa Dänemark, Schweden, Norwegen und Irland.
Entwurf eines Gesetzes zur Einführung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit von Unternehmen und sonstigen Verbänden („VerbStrG-E“); dazu Haubner DB 2014, 1358; Wagner ZGR 2016, 112; Schünemann ZIS 2014, 1.
Vgl. Koalitionsvertrag „Deutschlands Zukunft gestalten“ zwischen CDU, CSU und SPD vom 27.11.2013, S. 145.
Vgl. dazu unter Rn. 20 ff. sowie im Detail 9. Kap. Rn. 104 und 13. Kap. Rn. 66 ff.
Zur Pflicht zur fristgemäßen Abgabe von Steuererklärungen siehe 4. Kap. Rn. 103 und 9. Kap. Rn. 93 ff.
Vgl. BGH DStR 2016, 914; die früher vorgenommene Differenzierung zwischen den Fällen dem bloßen Verschweigen von Einkünften (dann erst ab einem Betrag von 100 000 EUR großes Ausmaß) und den anderen Fällen (dann bereits ab 50 000 EUR großes Ausmaß), vgl. noch BGH ZWH 2012, 150, hat der für Revisionen in Steuerstrafsachen zuständige 1. Senat des BGH ausdrücklich aufgegeben.
Dazu 13. Kap. Rn. 4.
Jetzt ausdrücklich in Nr. 82 AStBV (St) 2017; vgl. bereits FinMin NRW 12.1.2016, S 0702 – 8f – V A 1, FR 2015, 244, Tz. 13; dazu Höpfner PStR 2016, 147.
Jeder Tatbeteiligte: Klein/Jäger 12. Aufl. 2014, § 398a AO, Rn. 58; Hunsmann NJW 2015, 113, 117; Geuenich NWB 2015, 29, 35; Roth NZWiSt 2012, 23, 25; a.A., nur einmal: Schauf/Schwartz ZWH 2011, 85, 89; Külz/Maurer PStR 2013, 150, 152; Müller FR 2015, 19, 25; Heuel/Beyer AO-StB 2015, 129, 136.
Vgl. LG Aachen wistra 2014, 493; dazu auch Rolletschke/Roth Stbg 2014, 459.
Vgl. BGH ZWH 2012, 153 mit Anm. Adick.
Der Sanktionsrahmen reicht bis zu 5 000 EUR, § 25a Abs. 2 UStG.
Vgl. Bohnert/Krenberger/Krumm § 130 Rn. 2.
Vgl. OLG Köln 29.1.2010 – III-1 RBs 24/10, juris.
Vgl. Kohlmann/Schauf § 377 AO, Rn. 157.
Vgl. Kiesel/Böhringer BB 2012, 1190, 1192.
Dazu im Detail 11.