Malte Wietfeld

Tatherrschaft im Rahmen der Steuerhinterziehung


Скачать книгу

href="#ulink_f22a304a-1b2f-5b4d-9533-5a3ed9d1c71d">3.Mittelbare Täterschaft und „Irrtumsherrschaft“ in der Rechtsprechung zur Parteispendenaffäre

       a)Kein sicherer Eintritt des Taterfolges

       b)Erforderliches Mitwirken des potentiellen Tatmittlers

       c)Mangelnder unmittelbarer Einfluss der Hintermänner

       d)Zwischenfazit im Bezug auf die Rechtsprechung zur Parteispendenaffäre

       II.Fazit zum Tatherrschaftskriterium der Irrtumsherrschaft im Rahmen der Steuerhinterziehung

       C.Organisationsherrschaft

       I.Der Ansatz Roxins

       II.Der Ansatz der Rechtsprechung

       III.Schaffen und Ausnutzen von Rahmenbedingungen, die regelhafte Abläufe auslösen als neues Tatherrschaftskriterium

       IV.Kritische Würdigung des Tatherrschaftskriteriums „Schaffen und Ausnutzen von Rahmenbedingungen, die regelhafte Abläufe auslösen“

       V.Tatherrschaft aufgrund sozialer Machtstrukturen

       1.Nachweis der sozialen Machtverteilung

       2.Abgrenzung zur Anstiftung

       3.Kein objektiver Tatbestandsbezug

       4.Unterschiedliche Auffassungen innerhalb der Träger von sozialer Macht

       VI.Zwischenfazit zur Tatherrschaft im Rahmen von Organisationsstrukturen

       D.Fazit zur Tatherrschaft bei der mittelbaren Täterschaft gemäß § 370 Abs. 1 Nr. 1 AO, § 25 Abs. 1 Alt. 2 StGB

       Teil 9 Tatherrschaft bei der Mittäterschaft (§ 370 Abs. 1 Nr. 1 AO, § 25 Abs. 2 StGB)

       A.Gemeinsamer Tatplan

       I.Sukzessive Mittäterschaft zwischen Tatvollendung und Tatbeendigung im Rahmen der Steuerhinterziehung

       1.Veranlagungssteuern

       2.Fälligkeitssteuern

       3.Zwischenfazit zur sukzessiven Mittäterschaft

       II.Gemeinsamer Tatplan und Mittäterexzess

       III.Zwischenfazit zum gemeinsamen Tatplan

       B.Gemeinsame Ausführung

       I.Mitwirkung im Ausführungsstadium

       1.Tatbestandsgelöstes Verständnis der Anforderungen an den objektiven Tatbeitrag

       2.Tatbestandsbezogenes Verständnis der Anforderungen an den wesentlichen Tatbeitrag

       3.Stellungnahme

       a)Wortlaut

       b)Vermeidung von Abgrenzungsproblemen

       c)Fehlende dogmatische Anknüpfung

       4.Zwischenfazit zur Mitwirkung im Ausführungsstadium

       II.