Malte Wietfeld

Tatherrschaft im Rahmen der Steuerhinterziehung


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funktionelle Tatherrschaft bei der Steuerhinterziehung

       aa)Bezugspunkt negativer Hemmungsmacht

       (1)Der einzelne Tatbeitrag als Bezugspunkt negativer Hemmungsmacht

       (2)Die gesamte Tatbestandsverwirklichung als Bezugspunkt negativer Hemmungsmacht

       (3)Zwischenfazit zum Bezugspunkt negativer Hemmungsmacht

       bb)Zwischenfazit zur negativen Hemmungsmacht

       cc)Abgrenzung von Mittäterschaft und Teilnahme

       c)Fazit zur Tatbeherrschung aufgrund negativer Hemmungsmacht

       3.Fazit zur negativen funktionellen Tatherrschaft

       V.Wechselseitige Zurechnung von Tatbeiträgen als Abgrenzungskriterium

       D.Fazit zur funktionellen Tatherrschaft im Rahmen der Steuerhinterziehung

       E.Fazit zur Tatherrschaft im Rahmen der Steuerhinterziehung gemäß § 370 Abs. 1 Nr. 1 AO, § 25 Abs. 2 StGB

       I.Gemeinsamer Tatplan

       II.Gemeinsame Tatausführung

       Teil 10 Die wesentlichen Ergebnisse

       Literaturverzeichnis

       Stichwortverzeichnis

      Die vorliegende Arbeit wurde von der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Bielefeld im Sommersemester 2015 als Dissertation angenommen. Für die Drucklegung erfolgte eine geringfügige Überarbeitung. Rechtsprechung und Literatur sind bis August 2015 berücksichtigt.

      Mein besonders herzlicher Dank gilt meinem Doktorvater, Herrn Professor Dr. Andreas Ransiek, der die Arbeit angeregt und durch seine fortwährende Gesprächsbereitschaft in hervorragender Weise betreut hat. Für die Übernahme und die zügige Erstellung des Zweitgutachtens danke ich Herrn Professor Dr. Stephan Barton, dem ich zudem ganz herzlich für die vielen angenehmen und lehrreichen Jahre, die ich während meines Studiums und Referendariats als Mitarbeiter an seinem Lehrstuhl verbringen durfte, danken möchte. Herrn Professor Dr. Michael Lindemann danke ich für seine Bereitschaft, im Prüfungsausschuss den Vorsitz zu übernehmen.

      Wesentliche Teile dieser Arbeit sind während meiner ersten Berufsjahre als Rechtsanwalt bei der Herforder Kanzlei LTS Rechtsanwälte · Wirtschaftsprüfer · Steuerberater entstanden. Ich möchte mich ganz herzlich bei meinen dortigen Kollegen, allen voran Herrn RA/WP/StB Dr. Stefan Hoischen, Herrn RA/StB Christian Hörster und Herrn RA/StB Hans-Achim Ernst bedanken, die mich in besonderer Weise gefördert und mir den notwendigen Freiraum für das Erstellen der Arbeit gegeben haben.

      Dank gebührt darüber hinaus Frau Professorin Dr. Sudabeh Kamanabrou und Herrn Professor Dr. Ralf Krack, die das Entstehen der Arbeit immer mit Interesse begleitet und mich in vielerlei Hinsicht – von der Aufnahme in die tägliche Mensarunde bis zu angeregten inhaltlichen Diskussionen – unterstützt haben.

      Der Entstehungsprozess einer solchen Arbeit wird naturgemäß von Höhen und Tiefen begleitet. Den Menschen in meiner engsten Umgebung, die sich während der Höhen mit mir gefreut und die mich in Tiefen aufgerichtet haben, widme ich dieses Buch – meiner Familie. Meiner Frau, Dr. Anne Christin Wietfeld, ohne deren ständige Gesprächsbereitschaft, deren steten Rückhalt und deren Eifer, auch jedes kleinste Formatierungsproblem in den Griff zu bekommen, die Arbeit wohl niemals entstanden wäre, meinem Sohn Jonathan, meinen Eltern Norbert und Rita Wietfeld, meiner Schwester Frauke Wietfeld sowie allen Bunten, Empties und Elbaums. Euch allen habe ich mehr zu verdanken, als ich hier ausdrücken kann.

      Schließlich danke ich Herrn Professor Dr. Mark Deiters, Herrn Professor Dr. Thomas Rotsch und Herrn Professor Dr. Mark A. Zöller für die Aufnahme meiner Arbeit in ihre Schriftenreihe.

      Bielefeld, im August 2015 Malte Wietfeld

       Für meine Familie

      Inhaltsverzeichnis

       A. Einführende Bemerkungen

       B. Das Tatherrschaftskriterium nach Roxin als Ausgangspunkt der Überlegungen

      1

      Mit diesem Beispiel ist zwar noch nichts Wesentliches über das Kernthema dieser Arbeit – die Tatherrschaft im Rahmen von