Melanie Weber-Tilse

Kill den Drill: Welcome to Arizona


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und warte das Herein gar nicht erst ab, sondern stürzte direkt hinein.

      »Major Torres, was für eine Überraschung.« Mit einem süßlichen Lächeln empfing sie mich.

      »Miss White«, grüßte ich süffisant grinsend zurück und ging auf die Verbindungstür zu Braxtons Büro zu. Im Augenwinkel bemerkte ich ihr Kopfschütteln.

      »Der General ist nicht mehr da, Jack. Kann ich dir vielleicht weiterhelfen?« In ihren Augen loderte etwas, das ich – ganz gentlemanlike wie ich nun einmal war – als pures Verlangen deutete. Ihr Blick und ihre süß-rauchige Stimme trugen augenblicklich dazu bei, dass das Blut aus meinem Kopf schwand, um sich ein paar Etagen tiefer zu einer Vollversammlung zu treffen. Mit zwei Schritten war ich an ihrem Schreibtisch, stützte mich mit den Armen und beugte mich zu ihr. Ihr blumiger Duft stieg mir in die Nase und benebelte auch die letzten Hirnzellen.

      »Ob du mir helfen kannst?« Wie von selbst glitt mein Kopf näher an ihren heran und meine Hände begannen, bereits die ersten Utensilien, die sich auf ihrem Tisch befanden, zur Seite zu schieben. Und ob sie mir helfen konnte. Ihr verhangener Blick gab mir den Rest und ich spürte, wie mein Schwanz immer härter wurde. »Wir werden sehen, ob du mir helfen kannst, kleine Miss White«, grinste ich hämisch und meine Finger begaben sich auf Wanderschaft von ihrem Ohrläppchen, über ihren Hals zu ihrem Dekolleté. Anstatt zurückzuzucken oder mir eine runterzuhauen, was ich ihr bei ihrem Temperament durchaus zugetraut hätte, genoss sie meine Berührungen mit geschlossenen Augen und schnurrte wie ein Kätzchen. Langsam umrundete ich den Schreibtisch, während ich die letzten Papiere zur Seite schob. Oh ja, es ging nichts über einen guten Schreibtischfick. Noch bevor ich bei ihr angekommen war, erhob sie sich und nestelte an ihrem Rock herum. Baby, den reiß ich dir gleich vom Körper, dachte ich, beließ es aber dabei, ihn mit einer geschmeidigen Bewegung nach oben auf ihre Hüften zu schieben. Sie zog scharf die Luft ein, als sich meine Fingernägel dabei in ihre Haut gruben.

      »Jack …«

      »Schscht, nicht reden.« Mit meinem Zeigefinger auf ihren Lippen brachte ich sie zum Schweigen, bevor ich ihren Mund mit meinem verschloss und sich meine Zunge um ihre wand. Meine Hände glitten an ihrem Rücken hinab und sorgten dafür, dass wohlige Schauer über ihren Körper liefen. Ihre harten Nippel drückten sich verlangend gegen meinen Brustkorb und während sich eine Hand auf den Weg zwischen ihre Beine machte, begab sich die andere in ihren Ausschnitt, dessen Knöpfe sie bereits geöffnet hatte. Leise stöhnte sie auf, als ich eine ihrer perfekten Titten fest knetete. Meine Finger fuhren durch ihre nasse Spalte, ihr Becken drückte sich willig gegen meinen Schwanz. Gott, diese kleine Hexe machte mich so geil und bevor ich mich vergaß und in ihren Augen versank, drehte ich sie mit einer ruckartigen Bewegung um, sodass sie mit dem Rücken zu mir stand. Mit einer Hand zwischen ihren Schulterblättern drückte ich ihren Oberkörper auf den Tisch vor uns, allerdings nicht, ohne von ihrem empfindlichsten Punkt abzulassen. Ihr flaches Keuchen signalisierte den bevorstehenden Höhepunkt. Schnell schob ich meine Hose nach unten und während sie »Nicht« stöhnte, vergrub ich mich mit einem harten Stoß in ihrer Enge. Ich packte ihre Hüften, um sie in Position zu halten und stieß immer schneller in sie hinein. »Gott, Arizona …«

      »Jack«, hauchte sie gedehnt, als sie zitternd unter mir kam. Augenblicklich entlud auch ich mich in ihr und sank auf ihren Rücken.

      Keine fünf Minuten später hatte Miss White, die eben in meiner Gunst mindestens acht Stufen nach oben geklettert war – auf einmal – ihr Outfit wieder gerichtet, während ich noch damit beschäftigt war, meine Hose zuzuknöpfen. Ihre rosigen Wangen und ihr verhangenes Grinsen fuhren mir direkt in die Leistengegend und ich hätte direkt wieder …

      »Was genau wolltest du nun vom General?«, fragte sie und gab sich betont lässig, als sie den letzten Knopf ihrer Bluse schloss.

      Mit Daumen und Zeigefinger griff ich ihr Kinn und zwang sie, mich anzusehen. Sie hatte nämlich die Angewohnheit, meinem Blick gern mal auszuweichen, was ich nur schwer dulden konnte. Man wich mir nicht aus. »Sein Vorzimmerhäschen ficken.« Ihr Blick war unbezahlbar und ich wusste, sie beherrschte sich gerade enorm, um zu verhindern, mir eine reinzuhauen. Mit einem hochgezogenen Mundwinkel grinste ich sie an, bevor meine Lippen ein letztes Mal für heute auf ihre sanken.

      »Bye, Baby.« Ohne mich umzudrehen, verließ ich das Büro.

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